Eine Mama braucht eure Hilfe

      Eine Mama braucht eure Hilfe

      Hallo ihr Alle,
      ich möchte Euch gerne um Hilfe bitten. Mein Sohn ist 8 Jahre und ver**t* sich seit ca. 3 Monaten selbst. Einige Beispiele sind z.B. beim Brettspiel verloren - er verdreht sich die Finger; ein Lego-Flugzeug auf den Boden gefallen - er schl** mit dem Kopf gegen die Wand; ich habe ihn geschimpf(hierzu sei gesagt, weder doll sondern wie man halt leider manchmal als Mama schimpfen muss) - er h**t sich absichtlich den Arm gegen ein Holzbrett... Wir sind jetzt auch schon seit einem Monat bei einer Psychotherapeutin, aber ich denke Eure Hilfe wird ehr "mehr aus dem Leben" sein. Noch ein paar Infos: mein Mann und ich streiten nie vor den Kindern, wir haben noch niemals körperliche Ge**t eingsetz (keinen Klaps o.ä), wie lieben unseren Sohn über Alles, er ist sehr intelligent und wir versuchen sehr viel in unserer Freizeit gemeinsam zu unternehmen. Deshalb sind wir einfach nur ratlos! Helft uns und unserem Kind dass es uns wieder besser geht. Wie können wir ihm helfen? Danke, dass ihr Euch Zeit für uns genommen habt - Eine sehr traurige Mama
      Hallo Mama8.0,

      Hast du ihn vielleicht mal gefragt, -warum- er das tut?
      Vielleicht glaubt er ja sich selbst bestrafen zu müssen, für Etwas, was er als einen Fehler hält.

      Sonst frag doch mal seine Lehrerin, ob ihr in der Schule etwas ähnliches aufgefallen ist - und wenn ja, ich welchen Situationen?

      Ansonsten kann ich dir nur empfehlen nicht mit ihm zu schimpfen, auch wenn es noch so sachte ist, sondern einfühlsam zu reagieren und zur not immer wieder fragen, warum er das tut.


      Mehr kann ich da auch nicht zu sagen oder empfehlen ... Bin ja selbst erst 16 und kinderlos ;)


      Ich wünsche deinem Mann, Dir und eurem Sohn noch viel Glück und hoffe, dass ihr bald eine Lösung finden könnt.



      Lg, Unkissed
      Das Mädchen gegenüber von mir guckt traurig. Eine Träne läuft ihre Wange hinab. Ich will das Mädchen berühren, sie trösten.. Doch alles was ich berühre ist der kalte Spiegel gegenüber von mir.

      Danke an Unkissed und GaGa

      Hallo und schönen guten Morgen Unkissed und GaGa,

      ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr euch Gedanken über uns gemacht habt. Ich habe mich ehrlich noch nicht getraut, mit seiner Lehrerin zu sprechen. Ich habe Angst, dass er dann in eine Schublade gesteckt wird, nach dem Motto "der ist nicht mehr ganz normal". Und ich denke, aus so einer Schublade wieder raus zu kommen ist sehr schwer. Ich habe ihn auch schon gefragt, warum er das macht. Er meinte dann, dass er in der Situation nicht wüßte wohin mit seinen Gefühlen. Ich denke das ist genau das, was jeder von Euch auch kennt. Vielleicht könnt ihr mir hierzu ein paar Tipps geben. Auch denke ich- Unkissed- es ist vielleicht für mich ein Vorteil, dass du die Situation aus einem anderen Blickwinkel siehst, als Eltern. Vielleicht könnt ihr mir deshalb genau die Tipps geben, wie sich Eltern in der Situation verhalten sollen, was sie besser machen können oder was ihr euch von euren Eltern gewünscht hättet, und was sie auf keinen Fall tun sollten. Dann kann ich es auch besser machen.....

      Es tut mir leid, das ich im Moment so viele Fragen habe, aber ich bin im Moment emotional auch sehr angeschlagen Danke an alle die das lesen, sich mit mir Sorgen und mir unendlich wertvolle Tipps geben, oder einfach nur mir Zuhören - eine immer noch sehr traurige Mama....
      Hey.
      @GaGa: bitte stelle hier keine Vermutungen über Diagnosen an, so etwas kann nur ein Therapeut beurteilen
      Was sagt denn die Therapeutin? Die Gefühlsüberflutungen kenne ich auch von meiner Kindheit und finde es bemerkenswert, dass dein Sohn so klar benennen kann, was da in ihm vorgeht.
      Hm, vielleicht könnt ihr ja etwas mit Skills anfangen, also mit einer Handlung, die dein Sohn ausführen kann, wenn er sich eigentlich weh tun möchte.
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      Nochmal hallo, Mama8.9 ..

      Ich denke nicht, dass eine Lehrerin - vor allem nicht die Klassenlehrerin - deinen Sohn in eine Schublade stecken wird. Als ich meinem Klassenlehrer damals von meinem SVV erzählt habe hat er mich auch nicht in eine Schublade gesteckt und gesagt, ich sei nicht ganz normal.
      Mach dir da mal keine Sorgen und frag sie einfach mal, ob sie auffällige Verhaltensweisen bei deinem Sohn beobachten konnte. Du musst ja nicht gleich sagen, dass er sich selbst v*rl*tzt. Wenn ihr also nichts aufgefallen ist, wird sie wohl verstärkt auf deinen Sohn achten, aber weiß nicht, was er hat und kann ihn auch nicht als verückt abstempeln.. :)



      Viel Glück euch dreien :)





      Lg, Unkissed
      Das Mädchen gegenüber von mir guckt traurig. Eine Träne läuft ihre Wange hinab. Ich will das Mädchen berühren, sie trösten.. Doch alles was ich berühre ist der kalte Spiegel gegenüber von mir.
      Ich würde auch eher nicht mit ihm schimpfen in der Situation sondern die von Soraya vorgeschlagenen Skills ausprobieren. Ihr könnt ja einfach mal in der Liste im Forum schauen, ob da etwas für einen achtjährigen dabei ist und das dann mit ihm besprechen ob er sich dieses oder jenes als Alternative vorstellen könnte. Wenn er sich dann wieder v*rl*tzt könnt ihr ihn auf die Alternative hinweisen oder so.
      Wie ist er denn früher mit Wutanfällen (sowas scheint es ja zu sein) umgegangen?

      Ich denke, wie die Lehrerin reagieren würde, kann man vorher nicht pauschal sagen, schon gar nicht, wenn man sie nicht kennt. Das hängt davon ab, wie gut sie ausgebildet ist und wie sie eben individuell mit sowas umgeht. Zumal es bei dir, unkissed, vermutlich kein Grundschullehrer war, mit dem du da gesprochen hast, oder? Bei Teenagern ist es nicht so selten, dass sie Probleme haben, auffällige Kinder sind nochmal etwas anderes. (Ich wurde in dem Alter z.B. - wenn auch aus anderen Gründen - tatsächlich abgestempelt und in eine Schublade gesteckt.)

      Ich denke wie SoRaya, dass ihr das mit der Therapeutin besprechen solltet. Das SVV ansich, sowie ob es sinnvoll wäre, die Lehrerin „einzuweihen“.
      Skills wären sicher einen Versuch wert, allerdings ist SVV im Kindesalter auch nochmal anders, als wenn man als Jugendlicher oder Erwachsener betroffen ist. Das, worunter hier die meisten leiden, ist ein mehr oder weniger bewusst - nicht absichtlich - antrainiertes Verhalten, um mit Anspannung umzugehen. Bei Kindern sind es eher spontane, impulsive, unkontrollierte Handlungen, bei denen die Anspannung nicht langsam ansteigt, so dass man mit Skills einfach gegensteuern könnte. Man explodiert einfach. (Mir wäre zumindest kein einziger Fall bekannt, wo es in dem Alter anders wäre.)
      Das war etwas, was auch bei mir als Kind schon so war und das, was mir am längsten geblieben ist. Es war eine Sache von Sekunden, darum war es so schwer, es loszuwerden. Skills, die man so schnell anwenden kann, habe ich für mich keine gefunden, aber vielleicht ist das bei deinem Sohn ja anders. Was mir irgendwann „geholfen“ hat, war in so einem Moment die Bremse zu ziehen. Es „einfach“ nicht zu tun. Anhalten und zählen und meist ist der Impuls dann so schnell wieder weg, wie er gekommen ist. Wenn er bleibt, ist er dann zumindest schwächer, so dass man dann mit Skills arbeiten kann.
      (Wenn es bei deinem Sohn auch so ist, vielleicht kann er ja lernen, sich in so einem Moment vorzustellen, dass er auf einen Buzzer als Stopknopf schlägt, um erstmal anzuhalten, dann schaut, ob es weggeht und wenn nicht, dann auch etwas anderes tut?)

      Ansonsten würde eben helfen, wenn man herausfindet, warum er das tut. Woher diese Gefühle so plötzlich und stark kommen, so dass er nicht anders mit ihnen umzugehen weiß.
      Ich kenne natürlich weder deinen Sohn, noch bin ich Fachfrau, aber für mich kl*ng*n die Situationen, die du beschreibst, nach einer überspitzten Form von Perfektionismus. (Genau in solchen Situationen ist mir das auch immer passiert.)
      Du schreibst auch, dass er sehr intelligent wäre. Kannst du das irgendworan festmachen oder beschreiben und weiß seine Therapeutin davon?

      lg
      Paula

      PS: Ich habe es so verstanden, dass Mama8.0 nicht mit ihm schimpft, wenn es passiert, sondern dass es passiert, wenn sie mal schimpft. Das es also nicht ihre Reaktion darauf, sondern ein Auslöser ist.
      Vielleicht kannst du mir ja zeigen, wo ihr das lest, ich sehe nämlich nur dashier:
      ich habe ihn geschimpf(hierzu sei gesagt, weder doll sondern wie man halt leider manchmal als Mama schimpfen muss) - er h**t sich absichtlich den Arm gegen ein Holzbrett...
      Und das ist Teil der Aufzählung von Auslösern und seinen Reaktionen darauf. Davor bzw. nach dem vorherigen Punkt steht ein Semikolon.

      Ein ganz großes Dankeschön

      Hallo an Alle die mir geantwortet haben(oder einfach in Gedanken bei mir sind),

      ich bin überwältigt, dass es überhaupt jemanden gibt, der mir so offen zugehört hat und uns bzw. mir Tipps geben kann. Ich möchte nochmal sagen, dass ich meinen Sohn nicht wegen der V*l**ungen geschimpft habe, weder vorher noch nachher. Und während er diese Dinge getan hat, stand ich eh fast ratlos daneben und war so hilflos. Er läßt sich dann auch nicht in den Arm nehmen oder so was. Es stimmt schon, dass er Perfektionistisch veranlagt ist- so nach dem Motto entweder mache ich es richtig, oder ich lasse es ganz. Das ist nicht nur in der Schule so, sondern auch in der Freizeit, er möchte z.B. an keinen Sport-Tunieren mehr teilnehmen, weil er befürchtet nicht gut genug zu sein (aber nachdem er mir das gesagt hat, muss er auch nicht mehr teilnehmen). Zum Glück geht er wenigstens noch ins Training um die Kontakte zu Gleichaltrigen nicht zu verlieren. Es sind bei ihm halt wirklich die impulsiven Momente in denen das passiert, ich glaube er denkt nicht darüber nach, was er jetzt machen soll, sondern es geht einfach los, ohne Vorwarnung. Dann sagt er auch selbst zu sich er sei ein Loser- ich sag dann immer zu ihm, das das ganz betimmt nicht stimmt und er sehr schlau ist - aber ich glaube das kommt nicht bei ihm an. Wißt ihr eigentlich wie gut mir das tut hier mal schreiben zu dürfen? Vor meinem Sohn (und auch meinem Mann) kann und will ich meine Tränen nicht zeigen, mein Sohn darf nicht sehen das ich wegen ihm weine, sonst denkt er bestimmt er müsse sich jetzt auch noch dafür bestrafen, dass die Mama traurig ist... Gibt es etwas, was ich in dem Moment wenn er sich v*rl** tun kann? Wie würdet ihr euch Hilfe von euren Eltern wünschen? Einfach dabeistehen und abwarten ist doch nicht die Lösung. Reicht gutes Zureden?

      Ich danke euch Allen - ihr wisst gar nicht, wie viel ihr mir helft. - Mama8.0
      Hey,
      Traust du deinem Sohn zu, deine Frage selbst zu beantworten? Vielleicht ist das ja was für eure nächste Therapiestunde?
      ... ich wünschte, ich hätte so verständnisvolle Eltern gehabt...
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      (Evanescence - Missing)
      Hallo,
      Gibt es etwas, was ich in dem Moment wenn er sich v*rl** tun kann?
      Das ist eine schwierige Frage. Ich würde sie, wie SoRaya auch schon vorschlug, an deiner Stelle deinen Sohn fragen. Oder auch die Psychologin. Sie hat da bestimmt mehr Ahnung, denn ich denke mal, dass es bei vielen von uns nicht der Fall war/ist, dass die Eltern das svV miterleben.

      Wie würdet ihr euch Hilfe von euren Eltern wünschen?
      Meine Mutter hat mich oft abgelenkt, wenn sie mitbekam, dass es mir sehr schlecht ging. Es war dann mehr eine Ahnung von ihr, dass es wohl besser wäre, mich jetzt nicht alleine zu lassen.
      Dann haben wir zusammen gekocht, im Garten gearbeitet oder solche Sachen gemacht. Bis sich der Druck gelegt hatte.

      Vllt ist es auch wichtig, dass du deinem Sohn deutlich machst, dass es nicht schlimm ist, mal zu verlieren (beim Spielen z.B.). Es muss einen Verlierer geben, damit es überhaupt einen Gewinner gibt. Und wenn ihr es mit Würfelspielen übt.
      Da ist es oft nur Glück und Zufall, dass jemand die richtige Zahl würfelt.
      So hat das ganze nichts mit ihm direkt zu tun, ob er das Spiel nun kann oder nicht. Verstehst du, was ich meine?

      Ich denke, dass es wichtig ist, dass dein Sohn merkt, dass du da bist. Dass du zu ihm hälst, auch wenn er mal verliert.
      Schlage eine neue Runde vom Spiel vor, wenn er verliert. Von mir aus, so lange, bis er auch mal gewonnen hat (solange ihr dazu Lust habt^^).


      liebe Grüße
      exitus
      - + - Vielleicht ist Liebe wie ein Sternbild - + -
      - + - das dir sagt, ich führe dich - + -
      Guten Abend Mama8.0

      Erstmal ein Lob an dich, dass du dich so dehinterklemmst, deinem Sohn zu helfen.
      Ich glaube viele hier hätten sich gewünscht, dass ihr Mama so gehandelt hätte wie du (<-- same here :thinking blue: ).

      Gegen die affektiven Ausbrüche deines Sohnes kannst du, leider, nicht immer etwas tun.
      Du kannst aber vorsorglich arbeiten.
      Biete ihm etwa an, dass wenn er sich über etwas aufregt (auch wenn es "nur eine Kleinigkeit" ist), ihm zu helfen, die ganze Wut mal rauszulassen.

      In seinem Alter wäre vielleicht in ein Kissen hineinschreien oder (kontrolliert, ohne Selbstschädigung) auf einen Boxsack eindr*sch*n gut. Einfach etwas _ohne_ eventuellen Leistungsdruck und totaler auspowerung.

      Generell kannst du also versuchen, ihn dabei zu unterstützen, seinen inneren Druck abzubauen, bevor er explodiert. Wenn er das verinnerlicht, wird er vielleicht selbst die Initiative ergreifen.


      Ich hoffe, ich konnte dir helfen

      Gruß
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon
      liebe mama 8.0,
      ertsmal finde ich es echt super von dir wie auch schon die anderen es erwähnt haben das du dir soviel mühe gibst deinen sohn zu verstehn und nicht nur das "problem" zu beenden sondern auf der suche nach der ursache bist.
      Was du beschreibst klingt mir ganz so wie einige meiner kinder die zu mir in die therapie kommen (bin ergotherpeutin) vielleicht wäre dies auch eine option für deinen sohn? Im grunde muss man schon unterscheiden zwischen svv im kindesalter (vor allem weil dein sohn 8jahre erst ist und somit auch noch nicht "pubertätsgefährdet" ;) ist) und bei jugendlichen und erwachsenen. es hat häufig ganz ander ursachen, oft ist es so das einfach ein wahrnehmungsproblem ei den kinder vorliegt, er spürt sich selbst nicht richtig such starke intensive reize um dann eine rückkopplung zu erhalten und wie du auch schreibst perfektionismus!!! Er setzt sich intensiv unter druck und weis dann wenn zum beispiel wenn er verliert bei einem spiel nicht mit dem plötzlichen ende und somit druckabfall umzugehen bzw sich auf eine neue situation einzustellen und schlägt sich dann o.ä.. ich denke es wäre gut ein elterngespräch mit der lehrerin zu suchen, du musst ja nicht gleich am anfang die probelmatik des svv erwähnen sondern allgemein einafch mal erfragen wie sein verhalten in der schule ist, mit seinen mitschülern und wie er reagiert wenn etwas passiert was er nicht beeinflussen kann bzw nicht erwartet...eine lehrerin sollte egal ob in grundschule tätig oder realschule, gymi usw.,...aufgrund ihrer pädagogischen ausbildung darauf angemessen reagiern und eben nicht deinen sohn in eine schublade stecken ect.,...viell könnt ihr gemeinsam einen guten weg finden und wie gesgt viell mal zur ergotherapie einfach mal zur diagnostik um zuschauen ob viell. wirklich in den wahrnehmungsbereichen ect. nicht schwierigkeiten sind bzw. generell viell. auch aus dem gesichtspunkt hin um auch mit druck umgehen lernen zu können ect.,...
      ich wünsch dir viel kraft und wirklich viele hätten sich so eine mutter wie dich gewünscht :)
      wenn du fragen oder so haben solltest auch ansonsten gerne per pn
      ich hoffe ich konnte dir helfen ein bisschen lg
      Mein weis erst was Glück ist wenn man es nicht mehr hat !!!
      Hallo an Alle,
      ich wollte mich nochmals bedanken, dass ihr mir sooo viele Tipps und Hinweise gegeben habt, aber auch mir Mut zugesprochen habt. Auch für die persönlichen Nachrichten möchte ich mich bedanken - ich habe gemerkt, dass ich nicht alleine dastehe und das Reden unheimlich gut tut. Einige Tipps von Euch habe ich schon ausprobiert, aber leider noch nicht das gefunden, was uns helfen wird, aber wir sind ja erst am Anfang..... Das was einige vorgeschlagen haben - nämich mit der Lehrerin zu sprechen - war im Nachhinein betrachtet ein sehr wertvoller Tipp. Das Gespräch war gut, und sie versucht auf ihn zu achten und ihm ebenfalls den Rücken zu stärken. Die Therapie werden wir auch weiterhin brauchen - wie gesagt wir sind ja noch am Anfang eines wahrscheinlich langen Weges. Ich hoffe, dass ihr auch jemanden findet, der Euch den Rücken stärkt. Mir hat dieses Forum unheimlich viel gegeben - deshalb ein dickes Dankeschön....
      Hallo,
      Es ist schön zu lesen, wie viel du für dein Kind da bist und wie sehr du versuchst es zu verstehen.
      Du kannst hier natürlich weiterhin schreiben, wir helfen immer gerne ^^
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)