Meda
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-
Das hier ist ein bisschen verwirrend geworden - ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Stärke
Sie ist anders oder –ich
meine die über die alle reden
Wer ist sie eigentlich?
Du kennst sie nicht
Erzähl mir etwas über sie!
Ich wüsste nicht was
ich sagen könnte..
Wie Stark ist sie?
Nicht Stark genug
Denkst du sie schafft es?
Ja und Nein.
Wann wird sie aufgeben?
Dann wenn sie tiefer
als sonst fällt.
Was haben wir getan?
Nichts
Heißt dass wir sind nicht Schuld?
Doch seid ihr
Aber was haben wir getan?
Nichts
Das kann nicht sein!
Doch
Ist sie deshalb wütend?
Schon lange nicht mehr
Warum?
Sie gibt sich dieSchuld
An was?
An der Tatsache dass sie lebt.
Und jetzt sag mir : wer ist sie?
Ich
Und wer bist du?
Niemand...
geschrieben am 17 Mai
-
Als ich weg war hab ich natürlich auch ein bisschen geschrieben - im Gegensatz zu sonst auch mal 'richtige' Texte.
[1]
Meine Existenz begann mit Trauer und Hass.
Ich bin das dass zurück bleibt wenn Menschen ihre Fehler zum Ausdruck bringen.
Ob ihr es euch eingesteht oder nicht :Ich weiß was ihr empfindet.
Immer wenn eure Wut die Oberhand gewinnt komme ich zum Vorschein.Und ich töte - wenn ich muss.
Denn alles ist endlich ,ich beschleunige nur unser Schicksal.
Ich bin zugleich Wahrheit und Lüge.
Aber was viel wichtiger ist:Ich bin ein Teil von dir.
[1.2]
Leben ist das einzige was ich in meiner Existenz vermisste.
Denn Leben war für mich: zu lieben und geliebt zu werden,zu wissen und trotzdem wieder vergessen
,zu atmen und zu fühlen um mich auf jeden neuen Tag zu freuen
und letztendlich zu sagen:Ich würde es wieder tun!
[2]
lachend spuck ich ihr ins Gesicht
sie ist minderwertig - ein jämmerliches Wesen
die roten Tränen die sie weint
Stille die sie hasst
Geräusche die sie hasst
Einsamkeit die sie glücklich macht
Hunger nach Liebe die daraus entsteht
ihr Leben das sie hasst?
jetzt verstehe ich sie
sie hasst sich
ich hasse sie
sie ist schon lange nicht mehr ich
und deshalb hasse ich mich
-
Das habe ich gerade eben geschrieben - ich hab gar nicht erst versucht es irgendwie zu korrigieren oder anschaulich zu machen
Es ist also ein einziges Chaos -versucht das zu ignorieren.
noch 2 Tage
Ich hasse es.
Ich hasse es jeden Morgen aufzustehen und zu wissen
dass ich gleich wieder 'verurteilt' werde für Dinge die ihr nur nicht versteht.
Für jedes einzelne eurer Worte und für jeden meiner Gedanken
der deshalb euch gehört verachte ich euch.
Und mir bleibt nichts anderes übrig als die Tage zu zählen bis es wieder passiert.
Es sind noch 2 - noch bis Samstag.
Aber die Demütigung beginnt schon Morgen.
Ich weiß das inzwischen.
Ich kenne den Ablauf,das Ende und das was danach geschieht.
Ich kann nur sagen ich hasse euch dafür...
Ich habe aufgehört zu kämpfen.
Oft frage ich mich ob ihr euch noch an mich erinnert.
Ich meine als ich jünger war.
Ich hätte nie geglaubt dass es so endet...
Früher habe ich immer gebetet dass jemand mir hilft.
Jetzt weiß ich dass es so sein muss.
Die meisten nennen es Schicksal.
Ein Schicksal welches ich ohne Reue erfahren werde.
Es ist besser so.
Ich sollte wohl einfach nicht mehr hier sein.
Wie ein Ende ohne Anfang...
...von Hass und Trauer.
-
Träume gibt es nicht
Ich träume von Welten
die anders sind
als alles was ihr
gesehen habt
Ich träume von Engeln
die realer sind
als alles was es
hier gibt
Ich träume von Leben
die Freiheit bedeuten
mehr als alle
Ketten an euch
Ich Träume von Menschendie nicht verlernt haben
mit ihrem ganzem Herzenzu lieben
Aber wie gesagt : Träume
gibt es nicht...
..nicht mehr für mich?
Von was träumst du?
-
Atem
Ich atme schwer
wie lange werde ich es tun?
wie lange kann ich noch weiter machen?
Es ist meine Entscheidung
Meine Verantwortung
Meine Schuld
wie lange kann ich noch schlafen?
wie lange beherrsche ich noch zu leben?
Erinnerungen sind alles was bleibt
Ich kann nicht verstehen dass ich noch atme
Dass du nicht mehr atmest
Noch immer spüre ich deine Liebe
Wir sehen uns wieder
Irgendwann
Irgendwo
und alles was ich höre ist mein Atem
-
glückliches Mädchen
Ein glückliches Mädchen - lächelnd in ihrem Leben stehend.
Sie ist so alt wie ich.
Sie hat eine W*nd*rvolle Familie ,Freunde
und alles was sie haben will bekommt sie.
Ja - sie muss wirklich ein glückliches Mädchen sein.
Das denkt jeder der sie kennt.Schade dass sie alle falsch liegen.
Sicherlich hätte sie gerne dieses Leben.
Doch es sind Lügen.
Ihr wurde beigebracht so zu sein wie sie ist.
>>Ich hasse dich.<<
Ihr wurde beigebracht darüber zu schweigen.
>>Mir geht es gut.<<
Ihr wurde beigebracht zu lügen.
>>Ja ,ich bin wirklich glücklich.<<
Und ihr wurde beigebracht eine Rolle zu spielen.
Sie spielt wirklich gut.
Das tut sie sogar wenn sie wieder angeschrien wird,
wenn sie verzweifelt ist – wenn sie sich schne*det.
>>Tu' nicht so als ob du auf dem Scheiterhaufen wärst!<<
...und sie ist still und lässt es über sich ergehen.
>>Jeder Arsch auf der Straße ist besser als du!<<
...doch sie schweigt.
>>Ich frage mich ob ich es verdient habe so zu leben.<<
...sie akzeptiert es , fragt sich nicht weiter.
Nur Nachts wenn sie keiner hören kann fängt sie an zu weinen.
Beinahe lautlos und trotzdem höre ich es.
>>Ich kann nicht mehr...<<
...doch sie spielt weiter,bis zum Ende ?
-
das hab ich mal für eine Freundin geschrieben..
Schönheit des Schm*rzes
ich schlucke es herunter
wage es nicht weiter zu widersprechen
wage es nicht zu weinen
schaue dir nicht in die Augen
erst als du gehst hebe ich den Kopf
es ist wie immer – nur Schm*rz*n
ich werde darüber hinwegkommen
dieses mal und auch nächstes mal
irgendwann vielleicht nicht mehr
dann wird es mich zerstört haben
manchmal denke ich es wäre soweit
dann falle ich tiefer als sonst
ich sehe dann alles von außerhalb
als ob ich nicht beteiligt wäre
später wenn ich darüber nachdenke
erkenne ich die Schönheit
diese Schönheit gibt mir Mut
sie gibt mir das was ich nicht habe
vielleicht ist es gar keine Schönheit
vielleicht ist es mehr die letzte Hoffnung -
Müll
Es ist tief schwarz
klein und zerbrechlich erscheint es
es liegt abgenutzt in einer Ecke
wurde weggeworfen wie Müll
schon lange spricht es nicht mehr
sich zu bewegen hat es verlernt
es will nichts mehr wissen
hat kein Ziel mehr
es ist voll mit nichts
es hat alles verdrängt
als ob es nicht da wäre
aber all das ist unwichtig
-es wird nicht mehr gebraucht
denn wer braucht schon ein Herz? -
Ich miste alte Gedichte aus...das hier ist von 2007Ja - ich lüge
Was bist du?
Ich binglücklichverlogen.
Woher hast du die N*rb*n?
Sie warenaus versehenAbsicht.
Warum hast du das getan?
Ichweiß es nichtkonnte nicht anders.
Wer ist daran Schuld?
Nurich und die Menschen die mich v*rl*tzten.
Bin ich auch daran Schuld?
Nein.Wahrscheinlich.
Hast du eigentlich keine Angst?
Nein.Doch und zwar riesige.
Vor was?
Vor nichts.Vor dem Morgen und vor dem was ich tue.
Wie meinst du das?
Unwichtig.Ich bin nicht ich.
Das ist unmöglich!
Ja.Nein.
Gut - wer bist du dann?
Jenny.Ich habe viele Namen.
Immoment bin ich jedoch Meda.
Ein komischer Name,aber der Schlüssel zu dem die wissen wollen was ich wirklich bin.
Doch wer will das schon?
-
Es tut weh - jeden Tag wenn ich euch sehe
Ihr seid meine 'Freunde',
doch habt keine Ahnung wer ich bin.
Ihr seid meine 'Familie',
doch wart nie für mich da.
Ihr seid Fremde!
Oder bin ich die Fremde?
Gehöre ich einfach nicht zu euch?
Ihr lacht mit mir,
doch wisst nicht wie ich jede Nacht weine.
Ihr lebt mit mir zusammen,
doch nicht einmal meine Eltern verstehen mich.
Ich bin die Fremde!
Oder wollen sie mich gar nicht verstehen?
Verschließen sie so die Augen?
Ihr feiert Geburtstag und Weihnachten,
doch ihr wisst nicht wie ich das hasse.
Ihr freut euch auf jeden Tag,
doch ihr seht nicht wie ich nach dem Ende flehe.
Ich bin die Fremde.
Oder habt ihr es nicht gehört?
Wisst ihr nicht warum ich es hasse?
Ihr habt mich nie wirklich gemocht,
doch Lügen erzählen musstet ihr.
Ihr wisst nicht was es bedeutet so zu sein,
doch Urteilen tut ihr immer noch.
Ich bin die Fremde?
Oder nicht?
Verstehst du immer noch nicht?
-
[1] Mutter
Ich bin nicht die die ich für dich sein sollte
Ich bin nicht Perfekt
Ich bin nicht länger deine Tochter
Ich dachte ich könnte fliegen
Doch ich wusste ich würde fallen
Ich liege am Boden
Wie konnte das passieren?
Ich habe es nie verstanden
Ich bin nicht die die ich für dich sein sollte
Ich bin nicht Perfekt
Ich bin nicht länger deine Tochter
Vielleicht ist es besser so
Doch ich wusste es war falsch
Ich kann nicht mehr aufstehen
Warum endet es so?
Ich habe es nie glauben wollen
Ich bin nicht die die ich für dich sein sollte
Ich bin nicht Perfekt
Ich bin nicht länger deine Tochter
Ich wusste nie wie ich es verstehen sollte
Doch ich musste damit leben
Ich will nicht mehr bei dir sein
Wieso kann ich nicht deine Tochter sein?
Ich habe es nie akzeptieren wollen
Ich bin nicht länger deine Tochter
[2]ich glaube nicht mehr
Ich weiß nicht wo ich bin
will nicht mehr warten
auf das Schicksal
gehe meine Schritte
durch den regen
Ich bin bereit
dich gehen zu lassen
will nicht mehr hoffen
auf das Schicksal
gehe meine Schirtte
durch den regen
verliere alles was ich liebte
mein Herz bl*tet
meine Seele ist leer
ich bin nicht mehr
verliere meinen glauben
will nicht mehr aufstehen
für das Schicksal
nicht mehr laufen
durch den regen
mein Herz weint nicht
meine Seele ist leer
ich laufe im dunkeln
verliere mich selbst
will nicht mehr sein
für das Schicksal
nicht mehr fallen
durch den regen
ich glaube ich bin nicht mehr...
-
Ich wollte perfekt sein
Du siehst wie jemand fällt ,dein bester Freund,denjenigen den du liebst und plötzlich bist du in der Realität angekommen.
Du weißt du wirst nie mehr lachen ,es ist als ob ein Teil von dir stirbt.Und du bist machtlos.
Eigentlich willst du nicht mal mehr kämpfen,du fragst dich ob es nicht einfacher wäre einfach zu verschwinden.
Starker Regen prasselte auf ihre bleiche Haut und ihre Tränen vermischten sich mit dem Wasser sodass sie ganz zu verschwinden schienen.
Stille und Dunkelheit umhüllte sie,während wieder Wut in ihr aufstieg.
„Ich hasse euch!Ich hasse euch!Ich hasse euch....ich ...hasse...euch...so sehr...“
Immer wieder donnerten ihr Hände auf den harten Boden.
„Ich hasse euch verdammt!“
Es war egal wie laut sie schrie – keiner würde sie hier draußen hören.
Keiner würde kommen um ihr zu helfen.Und so blieb sie liegen auf dem kalten Boden.
Die N*rb*n der Vergangenheit bleiben – sie sind endgültig.
Sie wollte schlafen – nur noch schlafen und nie wieder aufwachen Sie hatte geliebt und verloren.Alles war nun egal.Die Nacht nahm sie vollkommen ein und trug sie davon.Zum ersten mal empfand sie das Gefühl von Liebe.Trotzdem begriff sie ihre Zeit war noch nicht gekommen.Sie wehrte sich.Aber sie hat keine Chance.
Irgendwann wird sie wieder kommen.Doch jetzt wird sie erstmal kämpfen!Sie muss.Alleine.
Immer noch liegt sie regungslos auf dem Boden.Hatte sie jemals eine Wahl?Nein? -
etwas ganz kurzes...
Mein Stolz
Ich bin zu müde um zu schlafen
Ich denke zu viel um noch etwas zu wissen
Ich bin zu schwach um mich besiegen zu lassen
Ich liebe zu sehr als das ich geliebt werden könnte
Ich bin innerlich so kalt dass ich immer noch fühle
Und ich bin zu stolz als das ich aufhören könnte zu lügen -
Das hier ist eine Art Erklärung,aber ich habe den Großteil rausgekürtzt.Nehmts mir nicht übel dass ich zurzeit auf Texte umgestiegen bin - Gedichte kommen wieder.
Okay – wo soll ich anfangen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht,denn wie euch sicher aufgefallen ist kann ich nicht wirklich gut mit Worten
umgehen.Aber vielleicht ist das auch besser so,da ich mir sicher bin auch wenn ich millionen von Wörter kennen würde dass ich dann
trotzdem nicht reden könnte (oder es nicht tun würde).Warum ist eine einfach Frage,auch wenn ich keine einfache Antwort weiß. Worte
sind einfach das ungenauste was es gibt.
Ich sage etwas & keiner weiß was ich meine.
Keiner weiß was ich wirklich fühle,was ich wirklich denke und keiner kennt den Grund für diese Gedanken.Woher auch – ich schweige.Und das ist der Grund warum viele Leute schweigen – weil sie sich nicht mehr erklären wollen,weil sie es nicht
mehr können und weil alles eine Lüge wäre. Vielleicht ist das alles einfach nur feige,aber wenn andere meine schweigen nicht verstehen,woher
sollen sie dann wissen wovon ich rede?
Der Verstand muss sich erst Gedanken machen um zu verstehen,doch wenn unsere Herzen wieder sprechen könnten bräuchte man keine Worte mehr.
Dieses Denken könnte ein Fehler sein ,aber die Wahrheit ist: Ich weiß es nicht.
Deshalb schweige ich – für immer.Im Prinzip weiß ich nichts und will nichts wissen.
-
Mal etwas verrücktes von mir...
...
Ich glaube dass Geld so ziemlich die dümmste Erfindung der Menschen ist.
Ich glaube dass Modemagazine abgeschafft gehören.
Ich glaube dass es unwichtig ist wie man aussieht oder was für Kleidung man trägt.
Ich glaube an das Lächeln – was du gibst bekommst du zurück.
Ich glaube dass man nicht schätzt was man liebt bevor man es verliert.
Ich glaube dass es einen Grund gibt dafür dass du hier bist.
Ich glaube dass es Hoffnung gibt.
Ich glaube die einzige die nicht zustimmen sind diejenigen die sie am meisten verdienen.
Ich glaube dass wir diesen Planeten zerstören.
Ich glaube dass Gott dem Recht gibt.
Ich glaube dass nicht alle Engel Flügel haben.
Und ich glaube dass ich zu große Angst habe um das alles aus zu sprechen.
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Wie ich
Es gibt da ein Mädchen die in der selben Straße lebt wie ich.
Man sieht sie immer allein.
Doch sie ist ein glückliches Mädchen.
In Wirklichkeit hat dieses Mädchen schon zu viel schm*rz ertragen
In Wirklichkeit hat sie all ihre Träume verloren
Sie hat zu viele Geheimnisse die sie nicht erzählen darf
Sie ist einfach zu menschlich für diese Welt gewesen
Es gibt da ein Mädchen ,das jeden Tag den selben Weg wie ich geht.
Man weiß nicht wer sie ist.
Doch sie ist ein beliebtes Mädchen.
In Wirklichkeit hat dieses Mädchen schon zu viel schm*rz ertragen
In Wirklichkeit hat sie all ihre Träume verloren
Sie hat zu viele Geheimnisse die sie nicht erzählen darf
Sie ist einfach zu menschlich für diese Welt gewesen
Es gibt da ein Mädchen die das selbe denkt wie ich.
Man wie nicht ob sie die Wahrheit sagt.
Doch sie ist ein normales Mädchen.
„Letztendlich verstecke ich mich nur vor der Wahrheit und das werde ich wahrscheinlich auch noch so lange tun bis mir irgendwann keine
Ausreden mehr einfallen.Denn die Wahrheit ist:Ich habe Angst.Und das ist der Grund warum ich mir nicht erlaube glücklich zu sein –
nicht einmal für einen Moment.“ -
Meine Angst
Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren und trotzdem weine ich.
Habe ich wirklich Angst?Ausgerechnet ich habe Angst davor krank zu sein?
Habe ich jetzt doch Angst zu sterben?Will ich doch hier bleiben?
Ist es nicht falsch von mir leben zu wollen?
Es gab niemals einen Grund dazu – hier zu bleiben meine ich.
Im Prinzip ist es unwichtig für mich.
Ich wusste immer dass der Tag kommen würde an dem ich erkranken würde.
Und ich wusste dass ich es akzeptieren würde,doch jetzt kann ich das nicht mehr.
Nein – ich will das alles nicht mehr.
Ich will leben – nur dieses eine mal ! -
Mein Verlust
Ich werde nie wieder frei sein
nie wieder tanzen
nie wieder lieben
nie wieder 'ich' sein
heute war mein letzter glücklicher Tag
nie wieder verlieren
nie wieder hassen
nie wieder genießen
nie wieder träumen
nie wieder sprechen
nie wieder v*rl*tzt werden
nie wieder vermissen
nie wieder leben
es ist vorbei - für immer
hoffe ich
-
Mein Recht zu fühlen
"Es ist nicht der Abschied der schmerzt,sondern die Erinnerungen die für immer in unseren Herzen bleiben und an den Verlust erinnern den wir erlitten haben."
Ich vermisse sie - unglaublich.Ich wusste dass sie st*rb*n könnte und trotzdem war ich nicht darauf vorbereitet.
Ich war nicht darauf vorbereit so zu fühlen.Ich hatte immer Ängsten ;vor dem nächsten Tag ,davor dass jemand
sieht wer ich bin ,vor dem Versagen ,vor Nähe ,aber am meisten hatte ich immer vor den Menschen Angst.
Vor Menschen die ich auf irgendeine Art und Weise mag und die mich auch mögen ,kurz gesagt: vor
Freundschaft und allem was damit zusammenhängt.
Tatsache ist wohl: Sie ist t*t und ich habe die ganze Zeit die ich gehabt hätte um ihr zu sagen dass sie mir wichtig
war verschwendet.
Ich konnte meine Gefühl wohl noch nie gut ausdrücken ,aber ich denke es hätte sich vielleicht gelohnt es zu versuchen.