scham und angst

      scham und angst

      Hallo zusammen

      wir wissen nicht wie wir es besser benennen können wir sind ein multiples system und sind in der klinik die therapeuten die viel mit uns zu tun ham wissen bescheid, aber die patienten nicht in letzter zeit sinid oft innenkinder die sich ausleben wollen und das auch tun dann wird so zeug gemacht wie sich die finger ab zu lecken oder es wird sehr ungeschicht gegessen gepupst gerülpst etc oder es wird gegen unseren rat sehr viel süsses gegessen also it unserem rat ist der rat der person gemeint die oft im altag präsent ist.

      jetzt ist es auch so das wir stark sehbehindert und motorisch behindert sind udn es wird oft gedacht man die is aber unselbständig es gibt andere die können mehr trotz sehbehidnerung aber das liegt einfach nicht nru an der sehbehinderung sondern weil die kinder viele dinge nicht wissen die der gesamtperson beigebracht worden sind wir haben aber angst das denjenigen die sowas sagen zu erzählen weil wir angst haben das es als ausrede gewertet wird. zb is es auch so wenn die kids präsent sind wollen die mit löffel alles essen obwohl die gesamtperson auch mti gabel essen kann aber die kids wollen das so.

      wir haben soviel scham udn peinlichkeit auch kennen wir uns was körperpflege angeht nru teilweise aus zb wenn die kids da sind wissen die teilweise nicht mal wie man sich die haare kämmt udn es wird gefragt warum die haare so wild ausschauen.

      uns is das auch einfach alles so peinlich und wir schämen usn davör was die kids bzw die teenies bei uns machen aber wir wissen nicht wie damit umzugehen is die thera sagt, offen sein udn erklären aber das fällt so schwer weil wir das schon kennen das wir an anderen orten für faul und blöd beschimpft worden sind.

      kennt jemand diese problemeatik oder kann uns tipps geben wie man damit umgehen kann??

      lg Mela von der Elfenfamilei
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      Hallo Mela,
      Wie währe es, wenn ihr mit der Therapeutin zusammen das Gespräch zu den Mitpatienten sucht?
      Dann kommt das nochmal ganz anders rüber und sie kann euch helfen, es zu erklären.
      Am I that unimportant -
      am I so insignificant?
      Isn't something missing -
      isn't someone missing me?
      (Evanescence - Missing)
      Hi Mela

      Ihr könntet euch ja auch aufschreiben, wie ihr den anderen das alles erklären wollt. Einfach mal ruhig hinsetzen und überlegen, was die Mitpatienten wissen sollen um Euch zu verstehen und was ihr für Euch behalten wollt.

      Zudem seid ihr ja in einer Klinik - das ist ein Rahmen, wo die Leute (manchmal) nochmal mehr Verständnis für Euch haben als sonst wo.

      Ich drücke Euch die Daumen!
      :)
      Der Trick ist atmen,
      die Antwort einfach nicht zu fragen

      Casper - Auf und Davon
      Ich kann euch leider nichts wirklich raten,mich nur meinen Vorrednern anschließen.Ich denke auch darüber aufklären wäre gut.Für euch und für eure Mitmenschen.Lasst euch nicht entmutigen.
      Ich schicke euch mal ein ganz großes Kraftpaket.
      unnown.xs
      hallo zusammen

      das mti dem schreiben is ne gute idee heute war die angst wieder so gross vor allen das eine von uns weggelaufen ist zur trambahn gotseidank kam eine mitpatientin entgegen udn hat uns erwischt das war gut so auch wenn die eine die weg wollte natürlich verzweifelt ist hatten auch ein gespräch mit den psychologen und am montag dh morgen ein einzelgespräch mit der einzeltherapeutin jetzt müssen wir endlich raus aus der scham udn der angst sonst packen einige das nicht udn verkrümeln sich wieder das is nicht gut oder denken wieder dran uns zu kr*tz*n naja ich hoffe es wird besser alles

      danke fürs daumen drücken udn so

      lg Elfenfamilei
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      Hallo ihr,
      Gut, dass ihr vom Personal so viel unterstützung bekommt. Natürlich währe es schön, wenn sich von euch keiner verstecken braucht. Wenn eure Mitpatienten bescheid wüssten, würde das die Sache, vor Allem für die kleinen, hoffentlich etwas einfacher machen.
      Wünsch euch viel Erfolg bei eurem Gespräch morgen. Währ schön zu lesen, was rausgekommen ist.
      Alles Liebe
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      Wir kennen solche Probleme auch sehr gur und können daher eigentlich auch nur den Rat geben mit den Mitpatienten offen ins Gespräch zu kommen,wir wissen das es sehr viel überwindung kostet,aber das kostet es nur einmal,dann wissen alle bescheid und keiner von euch brauch sich mehr zu verstecken oder sogar abhauen!
      Wir wünschen euch viel Mut und Glück auf dem steinigen weg.
      hallo zusammen

      erstmal ein dickes danke für die wünsche und das mitgefühl

      heute haben wir das gespräch wir haben gemerkt das diese ängste das wir von andeeren nicht verstanden, als peinlich etc wahrgenommen werden kommt von der mutter bzw dem vater wir hatten gestern eigentlich abgemacht zum vater zu gehen haben wir aber nicht gemacht weil das einigen nicht guttun würde und so hatten wir dan schuldgefühle en masse und hatten wieder angst udn diese projezieren dann einige auf die klinik bzw die mitpatienten heute hat eine therapeutin zu uns gesagt das wir garnicht angst haben brauchen weil wir verstanden werden und sie nicht dne eindruck hat das schlecht über uns geredet wird und das ichbzw wir die angst verlieren dürfen.

      jetzt heute sollen wir im einzelgespräch um fünf mit der einzeltherapeutin über die ängste vorm vater der muter etc sprechen und dann können die ängste vor den mitapatienten auch kleiner werden wenn das bearbeitet wird.

      hoffe wir texten euch nicht alle voll.

      lg elfenfamilie
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