Hallo,
ich bin ja heute zu dem Psychologen gegangen, den mir meine Ärztin vorgeschlagen hat. Nachdem die Sprechstundenhilfe meine "Überweisung" gelesen hat, war sie wohl ein wenig geschockt und hat so schnell wie möglich einen Termin vereinbart. Ich hab gleich diesen Donnerstag einen, obwohl ich eigentich noch zwei Monate hätte warten müssen. (ich wurde sofort als Notfallpatient eingestuft. )
Naja. Jedenfalls war ich erst mal ein wenig schockiert von den "Praxisräumen." Ich hab mir das alles ein wenig anders vorgestellt. Nicht so lebendig und laut.... Keine Ahnung, ob ihr mich versteht, aber es sieht das mehr aus wie bei einem Hausarzt und nicht wie beim Psychologen. Überall rennen schreiende kleine Kinder rum etc. und ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen, wie man da in Ruhe eine Therapiestunde abhalten kann, wenn im Wartezimmer schon die nächsten drauf drängen, dass sie drankommen oder Kinder Legoklötze durch die Gegend schmeißen.
Wie sieht das denn bei euch aus? Ich mein: ist das nur so während der "Sprechstunde" oder geht´s da immer so zu? Sprechstunden sind da auch irgendwie nur 2 bis 3 Stunden am Tag und nur Dienstags und Donnerstags am Nachmittag. Sind dann während den Zeiten, wo keine Sprechstunden sind die "Therapiestunden" oder sind die Therapiestunden wirklich nur Termine, die so lang sind wie ein Zahnarzttermin und dann wird das nächste Kind drangenommen?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine....
ich bin ja heute zu dem Psychologen gegangen, den mir meine Ärztin vorgeschlagen hat. Nachdem die Sprechstundenhilfe meine "Überweisung" gelesen hat, war sie wohl ein wenig geschockt und hat so schnell wie möglich einen Termin vereinbart. Ich hab gleich diesen Donnerstag einen, obwohl ich eigentich noch zwei Monate hätte warten müssen. (ich wurde sofort als Notfallpatient eingestuft. )
Naja. Jedenfalls war ich erst mal ein wenig schockiert von den "Praxisräumen." Ich hab mir das alles ein wenig anders vorgestellt. Nicht so lebendig und laut.... Keine Ahnung, ob ihr mich versteht, aber es sieht das mehr aus wie bei einem Hausarzt und nicht wie beim Psychologen. Überall rennen schreiende kleine Kinder rum etc. und ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen, wie man da in Ruhe eine Therapiestunde abhalten kann, wenn im Wartezimmer schon die nächsten drauf drängen, dass sie drankommen oder Kinder Legoklötze durch die Gegend schmeißen.
Wie sieht das denn bei euch aus? Ich mein: ist das nur so während der "Sprechstunde" oder geht´s da immer so zu? Sprechstunden sind da auch irgendwie nur 2 bis 3 Stunden am Tag und nur Dienstags und Donnerstags am Nachmittag. Sind dann während den Zeiten, wo keine Sprechstunden sind die "Therapiestunden" oder sind die Therapiestunden wirklich nur Termine, die so lang sind wie ein Zahnarzttermin und dann wird das nächste Kind drangenommen?
Ich hoffe ihr versteht was ich meine....