Unfruchtbar - dabei wollten wir eine Familie!!!

      Unfruchtbar - dabei wollten wir eine Familie!!!

      evtl. Trigger??
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      Hallo ihr Lieben,

      nach einer langen, sehr glücklichen Zeit bin ich wieder hier bei euch gelandet. Bis vor 4 Wochen war mein Leben perfekt! Toller Kerl, Hochzeitspläne, jobmäßig auch alles okay. Aber dann, Mitte Mai, brach meine Welt zusammen.
      Ich wurde mit 40 Grad Fieber, Ganzkörperschmerzen und Schweißausbrüchen/Schüttelfrost ins Krankenhaus eingeliefert. Irgendein Virus dachte ich, 2 Tage und ein paar Tabletten und dann ist alles wieder gut. Denkste! Ich habe seitdem 2 Wochen in diversen Krankenhäuser verbracht und konnte soweit auch ganz gut behandelt werden, offiziell hieß es bakterielle Infektion in Kombination mit Nervenentzündung und Blinddarmreizung. Ich bin seitdem dauerkrank, mal geht es besser, mal schlechter. Aber jetzt, 4 Wochen später, waren da immernoch diese Bauchschmerzen und schm*rz*n beim S*x. Zwar war ich schon beim FA gewesen, hab aber mir dann gedacht, ich sollte vielleicht noch mal zu nem anderen Frauenarzt gehen, nachdem der erste nix gefunden hatte und ich mir meine schm*rz*n definitiv nicht eingebildet habe. Gestern war ich dann dort und die Diagnose war erschreckend. Ich möchte das jetzt hier auch nicht näher ausführen, weil es mich einfach zu sehr mitnimmt. Grob gesagt: Mir werden noch einige Operationen und ne Menge schm*rz*n bevorstehen und wenn die Bahandlungen abgeschlossen sind, werde ich unfruchtbar sein. Und das nur, weil alle Frauenärzte bei denen ich bis jetzt war nicht richtig untersucht haben!!!!

      Unsere Welt ist zusammengebrochen. Meinem Mann und mir war immer klar, dass wir ein Baby wollen. Nicht sofort, aber vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr. Nur das Baby, es kam in unserer Lebensplanung IMMER vor. Und jetzt? Ich bin nur noch am Weinen und er wills nicht wahr haben. Ständig stammelt er "das kann nicht sein" und "da muss es doch noch Hoffnung geben" vor sich hin. Natürlich ist mir klar, dass das Leben auch ohne Baby lebenswert sein kann. Ich möchte auch nichts hören von Adoptionen oder künstlichen Befruchtungen. Ich weiß, dass es diese Möglichkeit gibt. Aber in meinem Kopf war das immer so mustergültig: Ich setz die Pille ab und werde schwanger. Ich hätte nie gedacht, dass es da irgendein Problem geben könnte.
      Ich weiß auch, dass es um meine Gesundheit geht und das es wichtiger ist gesund zu sein, als Mama zu werden. Aber plötzlich ist die Welt voll mit Schwangeren. Allein 2 gute Freundinnen von mir werden in den nächsten Wochen ihr Baby bekommen. Dazu noch völlig ungeplant.
      Meine Mutter heult, als ginge es um ihre eigenen Eierstöcke.

      Und nun möchte ich die Frage stellen, die mein Freund mir gestern gestellt hat: WARUM? Warum ist das Leben zu uns so ungerecht? Warum dürfen wir keine Familie haben? Und warum werfen Mütter ihre Kinder aus Fenstern oder lassen sie verhungern, wie man es jeden Tag im Fernseh sieht? Wissen die den nicht, was für ein Glück sie haben?

      Ja, sicher. Ich bin nicht unheilbar krank, ich werde nicht st*rb*n. Noch ein paar Wochen und dann wird alles sein wie immer und die lange Krankheit wird bald nur noch eine böse Erinnerung sein. Aber was wird sein, wenn wir einmal 40 sind? Alle unsere Freunde werden glückliche Mütter und Väter sein. Und was wird aus uns? Wer wird sich an uns erinnern, wenn wir mal nicht mehr da sind?

      Was ich für Antworten möchte? Vielleicht gibt es hier jemandem, dem es ähnlich geht? Vielleicht einfach nur ein paar liebe Worte? Ein paar Tipps, wie ich damit umgehen soll? Aber bitte kein "lass dich doch künstliche Befruchten", denn das hab ich seit gestern oft genug gehört. Danke!

      Grüße

      Novo
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...
      hallo novocaine,

      ich wünsch dir als aller erstes eine gute besserung ohne komplikationen ! *blumen ans krankenhausbett stell*
      ich kann dir leider nicht mit erfahrungsberichten oder ähnlichen gefühlen weiterhelfen (noch ziemlich jung und kinderplanung vtl. in 5-10 jahren) ... aber ich möcht dir auf dem weg sagen dass ich dir ganz viel kraft schicke.

      natürlich ist es ein schock das ist selbstverständlich und, dass du weinst und es dir schlecht geht kann ich auch gut nachvollziehen, lass dir viel zeit damit zu trauern und dich an die neue , ungewohnte , traurige situation zu gewöhnen , damit erstmal zu leben . versuch es zu akzeptieren wie es ist und such halt bei deinem mann , denn ihr habt ja schon eine kleine familie . eine 2-mann-familie :)

      und naja wie schon gesagt (was du nicht hören wolltest) für die zukunft gibt es einen weg, damit ihr eure kleine familie irgendwann vollständig machen könnt.

      ich wünsche dir viel kraft in der schweren zeit !

      * ♥ * never give up * ♥ *
      hallo novocaine,

      es tut mir sehr Leid für dich, dass du solch eine Diagnose bekommen hast, das ist für eine Frau eine schlimme Situation :(

      Eine Freundin von mir, sie ist gerade 18 geworden, hat genau das gleiche problem, ihr müssen die Eierstöcke entfernt werden..für sie ist auch eine Welt zusammengebrochen, sie liebt Kinder und wollte unbedingt eine Familie haben.

      Ich kann mir vorstellen, wie schwer das sein muss, das alles nicht erleben zu können und das tut mir für dich und auch für meine Freundin sehr Leid. Für dich muss das im Moment wie ein Weltuntergang sein, aber du solltest vllt erst einmal daran denken, gesund zu werden, auch wenn es verdammt schwer ist, sich auf so etwas zu konzentrieren.
      Es wird eine ganze Weile dauern, bis du das "verdaut" hast, oder besser gesagt, damit umgehen kannst..

      als ich 11 Jahre alt war, war ich auch schwer krank und bekam Medikamente verschrieben, damals meine meine Ärztin auch, dass ich diese Medis mein ganzes Leben lang nehmen muss und dass ich dadurch keine Kinder bekommen darf, weil ich sonst wohlmöglich st*rb*n könnte...das hat mich auch total fertig gemacht, okay ich war erst 11 , aber schon damals habe ich Kinder geliebt und habe immer davon geträumt, irgendwann selbst ein Baby zu haben... Okay jetzt habe ich nen Kind, aber mir gehts gesundheitlich total beschissen, weil ich meine Medis absetzen musste und dadurch mein ganzer körper aus dem Gleichgewicht gekommen ist..:(
      Keiner weiß wie lange es dauert, eh ich wieder "gesund" bin, bzw. so weit genesen, dass ich arbeiten kann oder andere "normale" dinge...

      Wichtig ist, dass du mit deinem Freund über alles redest, dass du das nicht in dich hineinfrisst, weil es dich sonst psyschich fertig macht... Ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du die nächsten Wochen / Monate gut überstehst ...


      Ich drück dich

      *moonlight*


      "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist."

      (Victor Hugo)


      ehrlich gesagt frage ich mich warum du die möglichkeiten der adoption oder künstl. befruchtung so vehement ablehst? geht es dir wirklich darum ein baby zu bekommen oder viel mehr um die heile welt einer kleinen familie, in der die frau die pille absetzt, schwanger wird und alles tutti ist?
      oder, mal ganz provokativ gesagt, löst das große schwarze loch, was die unfruchtbarkeit hervorgerufen hat, nun gefühle und gedanken aus, die dir von früher bekannt sind und sich irgendwie "vertraut" anfühlen?! das muss alles nicht stimmen, die beurteilung bleibt dir selbst überlassen. ich finde es nur ein wenig merkwürdig, dass man sich so in dieses loch fallen lässt obwohl es durchaus möglichkeiten gäbe seinen kinderwunsch zu erfüllen ?(
      es ist sicher schlimm für dich und deinen freund und du hast auch alles recht darüber traurig oder wütend oder enttäuscht zu sein. aber bei all den gefühlen solltest du die realität nicht aus den augen verlieren und die ist heutzutage nunmal gottseidank so, dass unfruchtbarkeit nicht zwangsweise auch kinderlosigkeit bedeuten muss.
      If you are going through hell - keep going!
      (Winston Churchill)
      Erstmal danke für die lieben Antworten an Moonlight und seele.der.nacht!

      @all_alone,
      Kennst du vielleicht jemanden, der sich künstlich befruchten hat lassen?
      Ich habe nämlich eine Bekannte, die hat das alles mitgemacht. Und das ist kein Zuckerschlecken. Die psychische und physische Belastung, die dieses Mädel hatte kann man kaum in Worte fassen. Sie ist zwar heute Mutter, aber sie sagt immer wieder, dass sie es nicht zu diesem Preis wollte. Klar, sie freut sich über ihr Kind, aber was sie dafür hat mitmachen müssen. DAS würde ich mir nie antun, v.a. würde ich das meinem Partner nicht antun. Denn ihre Ehe ist darüber zerbrochen. Und ich kenne zwei weitere Personen, die die künstliche Befruchtung abgebrochen haben, weil sies nicht ausgehalten haben. Hinzu kommt, dass künstliche Befruchtung recht teuer ist. Die Krankenkasse zahlt nämlich nur 3 Versuche und es klappt selten in den ersten 3 Versuchen.
      Außerdem kann sich auch nicht jeder künstlich befruchten lassen, gewisse körperliche "Funktionen" müssen dafür noch vorhanden sein.
      Ich glaube nicht, dass ich die Realität aus dem Auge verliere. Im Gegenteil, ich sehe das denke ich sehr realistisch.
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...
      Ich habe mich bis vor etwa zwei Wochen, glaube ich, mit ähnlichen Gedanken 'rumgeschlagen. (Ähnlich, weil bis dahin nicht klar war, was ich habe. Vor etwa zwei Wochen habe ich das Biopsieergebnis bekommen und weiß nun zumindest, dass es kein Krebs ist.) Sicher gibt es die Möglichkeit, ein Kind zu adoptieren und so weiter, aber wenn ein Lebenstraum zerstört wird, ist das erstmal ganz furchtbar und Adoption, etc stehen da ganz am Ende des Weges, denke ich. Wenn man weiß, dass man Kinder haben möchte, plant man das nicht nur mit dem Kopf. Klingt wahrscheinlich 'kitschig' oder so, aber wenn man weiß, dass man eigene Kinder möchte, träumt man dieses Kind schon vorher mit dem Herzen. Wenn man dann gesagt bekommt, dass man unfruchtbar sein wird, ist es, als wäre dieses Kind, was im Herzen schon da war, gestorben und mit den Gedanken dazu, dass man nichts hinterlässt, wenn man irgendwann st*rbt, vielleicht auch, dass ohne Kind irgendwie ein Stück Sinn fehlt und all solche Dinge, bricht eine Welt zusammen. Und ich denke, es braucht viel Zeit, bis man das verarbeitet hat. Lass dir Zeit novocaine. Zeit zum Trauern. Auch wenn nicht jemand, sondern etwas gestorben ist, ich denke, das ist ähnlich. Und ich denke, irgendwann wird es besser werden und irgendwann werdet ihr euch Gedanken um andere Möglichkeiten machen können. Aber bis dahin, lasst euch Zeit.
      Ich wünsch dir alles Gute.
      ja, ich kenne frauen, die eine künstliche befruhtung hinter sich haben. ein zuckerschlecken war das sicher nicht aber es hat in den fällen, die ich kenne, funktioniert und der "preis" war keiner zu hoch. offenbar gibt es also nicht nur schreckensgeschichten zu dem thema. die eine hat ihren freund sogar erst nach der künstlichen befruchtung geheiratet...die hat das ganze prozedere nämlich weiter zusammengeschweißt.
      eine beratung bei einem spezialisten könnte man, meiner meinung nach, durchaus ins auge fassen, wenn der kinderwunsch erfüllt werden soll. ich glaube, dass man nach einer kompetenten beratung viel besser in der lage ist, zu beurteilen ob man sowas möchte oder nicht.
      If you are going through hell - keep going!
      (Winston Churchill)
      ich denke mit der künstlichen Befruchtung ist das so eine Sache, ich persönlich könnte das zum Beispiel nicht, weil mich das seelisch viel zu sehr mitnehmen würde, würde es nicht klappen...
      Ich denke, dass man daran nicht gleich denkt, sobald man solch eine Diagnose bekommt. In dem Moment zerbrechen Träume, ein Kind mit dem Menschen zu bekommen, den man liebt, davon träumen doch fast alle Frauen ..und wenn es dann heißt, dass man auf natürlichem Wege keine bekommen kann, dann macht einen das natürlich fertig.

      Ich würde an deiner Stelle nicht gleich über so etwas nachdenken, schließlich musst du erst einmal diese "Sache" verarbeiten und bist auch noch gar nicht bereit, dich den nächsten Dingen zu stellen...Darüber sollte man nachdenken, wenn man das alles verdaut hat und genau weiß, ob man eine solche Tortur mitmachen möchte / kann oder eben nicht.

      Daher find ichs nicht so passend, jetzt schon über künstliche Befruchtung zu diskutieren. Jeder findet seinen eigenen Weg mit so etwas umzugehen und jeder muss letztendlich für sich entscheiden, ob er eine künstliche Befruchtung machen lässt oder nicht.

      Meine Mutter ist mit einer Familie befreundet, denen es genauso gegangen ist wie es dir gerade geht und die beiden haben sich erst für Pflegekinder entschieden und haben die beiden Kinder dann später adoptiert. Sie selbst ist sehr froh, auf solchen Weg ein Kind bekommen zu haben, aber sie sagt auch, dass es viele probleme mit sich bringt. Beide Kinder kommen aus schwierigen Verhältnissen, und sind körperlich behindert, was erst später festgestellt wurde.

      Ich wünsche dir, dass du dich später gemeinsam mit deinem Freund für das richtige entscheidest. Denn z.B. künstliche Befruchtung ist für beide Partner eine anstrengende Zeit..das sollte man nicht unterschätzen

      *moonlight*


      "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist."

      (Victor Hugo)


      Danke euch allen für die lieben Antworten. Tja, nun gehts morgen schon los. Komm eben von der Untersuchung und werde morgen operiert. Sie werden versuchen, noch was von den Eierstöcken zu erhalten. Ich kann bis morgen einfach nur noch beten. Ich weiß nicht, wie lange ich im Krankenhaus sein werde, aber ich denke bis Montag. Bis dann!
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...
      liebe novocaine,



      das ist gut, dass es schnell geht, denn die warterei ist fürchterlich.

      ich wollte nur sagen, dass es mir sehr leid für euch tut. ich kann mir wirklich gut vorstellen, wie weh das tut, und ich hab auch schon immer unbewusst die angst gehabt, dass so etwas auch mir passieren könnte.

      das einzig wirklich brauchbare, was mir einfällt, ist, dass du versuchen solltest, dich immer auf die nächste etappe zu konzentrieren. jetzt gerade steht erst mal ein rießen berg an schm*rz*n, trauer, krankenhausaufenthalten, beziehungsarbeit und wut vor dir. das ist unbegreiflich viel auf einmal, dass du ganz unglaubliche angst haben musst. aber konzentrier dich erst mal auf die op, dann aufs gesund werden und alles andere wird sich mit der zeit ergeben. du musst ja wirklich jetzt nicht schon alles durchgehen, grad die themen adoption usw. jetzt werd erst mal gesund. alles auf einmal, das schafft ihr nicht.



      ich wünsch dir alles gute und eine problemlose op morgen.



      was mich schon W*nd*rt, ist, dass du gesagt hast, dass die anderen frauenärzte trotz untersuchung nichts gefunden hatten. wäre es möglich, schadenersatz einzuklagen? ich bin kein mensch, der hass und streit propagandiert, aber ich weiß ja nicht, wie deine finanzielle lage aussieht, durch geld könnte schon mal eine sache in eurem leben stabilisiert werden.



      liebe grüße, *fly
      Erklär mir nichts. Ich seh den Salamander durch jedes Feuer gehn. Kein Schauer jagt ihn, und es schmerzt ihn nichts.

      *Ingeborg Bachmann: Erklär mir, Liebe*



      Liebe novocaine,

      ich mag dir auch einfach nur sagen, dass ich dir wünsche, dass du die Zeit jetzt gut überstehst.

      Ich sehe das so wie Paula. Nimm dir die Zeit, die du brauchst das ganze jetzt zu verarbeiten und zu betrauern, so wie du es brauchst und so wie dein Freund es braucht. Finde das enorm wichtig.
      Und wenn du weißt, wie dein Körper das verkraftet und was noch möglich ist, dann kannst du dir immer noch Gedanken über alles weitere machen. Denn du brauchst ja tatsächlich jetzt die Kraft erstmal, ohne dich noch mit zusätzlichen Dingen zu belasten.

      Ich wünsch dir alles gute.
      klirr
      liebe novo,

      auch ich will dir jetzt in erster linie kraft wünschen und den willen, möglichst schnell wieder gesund zu werden. ich denke, dass du jetzt einen schritt nach dem anderen machen solltest - zusehen, dass du gesundheitlich wieder auf die beine kommst, ganz viel mit deinem partner reden, damit ihr euch nahe bleibt und auch, wenn ihr eure pläne ändern müsst, gemeinsam neue pläne machen könnt.

      und dann, wenn ihr beide gemeinsam über diesen schlag weg seid werdet ihr, denke ich, sehen, dass es auch noch andere möglichkeiten gibt. welche dann letztlich für euch passt, werdet ihr dann gemeinsam herausfinden.

      aber hoffnung gibt es immer.

      alles liebe für dich,
      solaine
      "But isn't that life for us all? Trusting to luck?"
      "You can always try to give luck a helping hand", she said.
      //william boyd//


      Ich danke euch nochmal allen für eure lieben Worte und eure Anteilnahme. Ich war viel länger als geplant im Krankenhaus. Aber das Ergebnis ist ein gutes: Die Ärzte lagen sowas von falsch! Ich hab noch 1,5 Eierstöcke und die bleiben auch da ;) Wir sind so glücklich. Jetzt gehts ans Baby machen ;)

      Aber ich hab auch immernoch schm*rz*n und keine weiß so recht warum. Drückt mir die Daumen, dass ich nicht wieder ins Krankenhaus muss. Ein Monat Dauerkrank reicht mir echt. Ich hoffe die Ärzte können mir helfen.
      Es nimmt der Augenblick was Jahre geben...