*nightquest*

      Das Feu*rz*ug in der Hand
      starre minutenlang auf die Fl*mme
      Schatten tanzen an der Wand
      das F*uer hält mich im Banne
      will damit streichen über meinen Arm
      es richtig fühlen
      so schön warm
      danach nicht kühlen
      möchte spüren den Schm*rz
      nicht nur tief im Herz
      möchte mich ablenken,
      Stille darf sich über mich senken
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Ein Jahr nun ist es her
      und ich vermiss dich so sehr.
      So sehr wie nie zuvor
      bräucht' ich jetzt dein hörendes Ohr.
      Ich träum' von dir,
      wünschte du wärst hier.
      Ich wünsche mir deinen tröstenden Arm
      um meine Schulter so warm.
      Deine tröstenden Worte
      von so einer einzigartigen Sorte.
      Du musstest zu früh gehen,
      ich will dich noch einmal sehen,
      mit dir reden,
      dir einen Teil meines Lebens geben.
      Du warst ein Bruder für mich,
      brachtest in meine Welt oft warmes Licht.
      Ich will dich wieder sehen,
      würd' dafür sogar um die Erde gehen.

      R.I.P. Olli
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Kartenhaus

      Mein Leben ist wie ein Kartenhaus. Auf den ersten Blick ziemlich stabil, so stabil, wie ein Kartenhaus mit abgespielten Karten eben sein kann. Aber es steht, fällt nicht beim bloßen Ansehen um.
      Sobald jedoch eine winzige Erschütterung kommt, ein noch so leichter Wind aufkommt, fängt es bedenklich zum Wakeln und Schwanken an.
      Jetzt fehlt nicht mehr viel, nur noch ein kleiner Stoß an den Tisch, ein zu festes Atmen in seine Richtung, oder gar ein Niesen und es stürzt in sich zusammen. Zuerst rutschen die obersten Karten herunter, dann bricht das Fundament und es stürzt gänzlich zusammen.
      So ist es bei meinem Leben auch. Eine noch so kleine Unruhe und es geriet ins Schwanken, dann fehlt nicht mehr viel um es gänzlich zum Einstürzen zu bringen.
      Die Karten liegen auf dem Tisch verteilt. Das war's mit dem Kartenhaus.
      Mein Leben liegt mir in Trümmern zu Füßen. Das war's mit meinem Leben.
      Doch ganz habe ich noch nicht aufgegeben, ich nehme die Karten, stapele sie und baue das Haus wieder auf. Anders als zuvor, natürlich, ich möchte seine Standkraft ja verbessern. Außerdem ist meine Planskizze verloren gegangen.
      Auch die Trümmer meines Lebens lege ich auf einen Haufen und fange von Neuem an, errichte mir mein Leben wieder, auch hier anders. Natürlich, so genau bekomme ich es nicht mehr hin, auch möchte ich seine Tragfähigkeit verbessern. Ob es mir gelingt, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
      Immer und immer wieder baue ich mein Leben neu auf, genauso wie das Kartenhaus. Meist ist es ein bisschen besser als zuvor, manchmal aber auch nicht, dann stürzt es sofort wieder in sich zusammen. Und meine Mühe war vergebens.
      Irgendwann geht mir die Geduld aus, irgendwann lasse ich die Karten einfach liegen, so wie sie nach dem Zusammensturz lagen.
      Auch bei meinem Leben wird mir irgendwann die Geduld ausgehen, ich spüre es. Irgendwann werde ich die Trümmer einfach liegen lassen, so wie sie gefallen sind. Die Frage ist nur wann. Es könnte erst in Jahrzehnten geschehen, aber auch schon in wenigen Wochen oder Tagen...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      entstanden durch den ganzen Rummel und Stress bei uns im Haus am 1. Adventssonntag. Und durch die Vorfreuden meiner kleinen Schwester auf Weihnachten.

      Wichtig: Soll kein Angriff auf all jene bedeuten, die das Weihnachtsfest mögen! Sind einfach nur persönliche Gedanken! Also bitte nicht angegriffen fühlen!

      Weihnachtszeit

      Die Zeit der Ruhe, der Besinnlichkeit.
      Die Zeit der Nächstenliebe und der Freude.
      Eine Zeit mit viel Glanz und Pracht.
      Jeder drängt seine Probleme in den Hintergrund
      und ist glücklich
      - nach außen hin.
      Jeder erwartet vom anderen, auch glücklich zu sein,
      oder zumindest so zu tun.
      Die Probleme werden durch Schein und Glanz überdeckt.
      Weihnachten ist etwas besonderes,
      sollte für jederman etwas besonderes sein.
      Ja, für mich ist es auch etwas besonderes: Eine sehr schwere Zeit.
      Jeder versucht glücklich zu erscheinen,
      doch in ihm leben die Probleme und Ängst weiter.
      Ich hasse Weihnachten, all dieser Schein,
      dieses zwanghafte Glücklichsein.
      Feine werden ignoriert,
      nicht mehr bekämpft.
      Aber änder das etwas?
      Nein, natürlich nicht.
      Die Verachtung, der Hass, die Angst, der Schm*rz, alles bleibt.
      Und nach Weihnachten wird der Kampf doch wieder offen ausgetragen.
      Was hat diese Zeit mit besinnlich zu tun?
      ...Der ganze Stress.
      ...Die Lügen.
      ...Die kurzzeitige Verdrängung, nur um glücklich zu erscheinen.
      Weihnachten ist längst kein Fest mehr.
      Wir feiern nicht mehr die Geburt Jesu Christi.
      Wie feiern um des Feierns Willen.
      Kaum einer erkennt mehr den Hintergrund.
      Weihnachten - heute nur noch pure Geldmacherei mit den Bäumen, Geschenken, Lebkuchen, Schmuch,...
      Dennoch will keiner erkennen, dass das wahre Weihnachtsfest schon längst verloren ist,
      ersetzt durch ein zwanghaftes "Bald ist Weihnachten, ich brauch' noch Geschenke!"
      Was sind materielle Geschenke schon?
      Man hat kurz Freude an ihnen, manchmal vielleicht auch ein wenig länger,
      doch dann nehmen sie doch alle Platz in Anspruch
      und sind größtenteils überflüssig, im Weg und auch noch zeitraubend: Abstauben,...
      Keiner schenkt Liebe oder Freundschaft,
      viel zu belanglos, zu absurd.
      Du kannst es nicht einpacken, nicht wieder auspacken, niemandem zeigen,...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Wasser

      Wasser, ein wichtiges Lebenselexir.

      Ohne Wasser können wir nicht leben.
      Die Pflanzen nicht,
      die Tiere nicht,
      einfach niemand.
      Es lässt alles aufblühen,
      und erhält es am Leben.

      Reines, klares Wasser,
      ein Segen für all jene, die es nicht haben,
      und Selbstverständlichkeit für all die, die es täglich haben
      und ohne Müh' bekommen: Wasserhahn auf und schon ist es da.
      Für uns ist es selbstverständlich.
      Für andere nicht.
      Sie müssen täglich mehrmals zu Fuß Strecken zurücklegen, für die wir auf jeden Fall das Auto nehmen würden.
      Und haben dann nur eine braune, mit Krankheitserregern getränkte Brühe, die nicht einmal den Durst stillt.
      Ohne Nachzudenken machen wir den Hahn auf
      und lassen das kostbare Gut zum Abfluss hinaus laufen.
      Die Welt ist ungerecht. In allen Dingen.

      Wasser steht für Leben...

      ...aber nicht nur.

      Wir können in einem reißenden Fluss ertrinken.
      Überflutungen zerstören ganze Landstriche,
      Dauerregen setzen Städte unter Wasser,
      Flutwellen richten Verwüstung an,
      ...
      Ich könnte jetzt noch mehr aufzählen...
      doch ich will nicht endlos Beispiele nennen.

      Wasser ist wichtig, lebenswichtig.
      Ja, sogar wichtiger als Nahrung.
      Die Erdoberfläche ist von mehr Wasser als Land bedeckt.
      Ein Leben ohne dieses Element ist nicht vorstellbar,
      ja, wäre nicht möglich.
      Doch Wasser ist knapp, zumindest sauberes Wasser.
      Eigentlich ein Luxus, der reichen Länder, der Industrieländer.
      Dritte-Welt-Länder wären froh sogar über das Wasser, das wir maximal noch zum Blumengießen verwenden,
      wenn nicht gleich in den Ausguss kippen. Weil es abgestanden ist.

      Und Wasser ist gefährlich,
      nicht immer, aber es kann gefährlich sein.
      Und unberechenbar.
      Von einem Moment auf den anderen stehen Städte unter Wasser.
      Und dann bleibt es wieder genauso plötzlich aus.
      Menschen, Tiere und Pflanzen l**d*n.
      Ohne Wasser kann nichts wachsen,
      ohne Pflanzen können wir nicht überleben,
      genauso wenig die Tiere.
      Ohne die wir nicht leben können.

      Wir sind abhängig von Wasser.
      Alles ist abhängig von Wasser.
      Was würden uns die größten Felder, die besten Samen nützen, wenn es kein Wasser mehr gäbe??
      Diese Frage möchte ich Dir mit auf den Weg geben,
      vielleicht erinnerst Du Dich ja manchmal daran
      und vielleicht handelst Du in Zukunft manchmal besser, was Wasser betrifft.
      Ich kann Dich nicht dazu zwingen, und auch ich geh' verschwenderisch mit diesem kostbaren Gut um,
      Es ist und bleibt ganz allein Deine Entscheidung...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Vollmond

      Er wacht über alles,
      hüllt uns're Welt in leichenblases Licht.
      Ein Zauber legt sich über Landschaften und Städte.
      Alles vergängliche taucht ein in bezauberndes Licht.
      Mancherorts stehen Menschen an den Fenstern,
      zum Vollmond empor blickend.
      Anderswo quälen sie sich durch die Nacht,
      immer mit dem Hintergedanken,
      "Es ist Vollmond, ich kann nicht schlafen!"
      Zwanghaft versuchen sie in den Schlaf zu kommen.
      Ich stehe hier, befreit von allen Sorgen und Ängsten,
      gänzlich zur Ruh' gekommen,
      schon fast gelöst vom vergänglichen Leben.
      Lasse verborgene, tiefer führende Kräfte von mir Besitz ergreifen.
      Minuten verstreichen ungezählt, Raum hat seine Bedeutung verloren.
      Mir ist's als sei ich ein and'res Wesen,
      als hätte ich ein and'res Leben.
      Ich wünscht', ich könnt' ewig so verharren,
      doch die Zeit läuft weiter,
      der Erdschatten wandert,
      der Mond verliert seinen Reiz,
      nicht gänzlich, aber dennoch so weit,
      als dass er mich nicht mehr fesselt.
      Noch einen Monat,
      einen endlos langen Monat.
      Ich werde kämpfen
      um dann wieder für ein paar Stunden entlohnt zu werden.
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Ein gedachter, verzweifelter Ruf an meine Freunde, die mir so verdammt wichtig sind...

      Haltet mich fest.
      Lasst mich nicht los.
      Nehmt mich in den Arm
      und sagt mir, dass alles besser wird.
      Bleibt bei mir,
      lasst mich nicht allein.
      Nehmt mich bei der Hand
      und seid für mich da.
      Umarmt mich und haltet mich fest,
      sonst zerbrech' ich.
      Lasst mich nicht allein,
      ich brauch euch.
      Bitte lasst mich nie im Stich!

      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      Ich will nicht mehr kämpfen.
      Ich kann nicht mehr.
      Möchte dem Dr*ck einfach unterliegen.
      Schn**d*n, schn**d*n, schn**d*n,
      bis er nach lässt.
      Bis Bl*t fließt und noch weiter.
      Aber ich kann nicht.
      Kann nicht einfach aufgeben.
      Doch was macht kämpfen für einen Sinn,
      wenn man jedes Mal noch weiter zurückfällt, als man davor war?!
      Ich bin schon so weit gekommen
      und jedes Mal wieder zurückgefallen,
      hab wieder bei Null angefangen,
      weiter gekämpft.
      Jetzt ist's aus.
      Ich kann nicht mehr.
      Habe keine Kraft mehr!
      will alles aufgeben.
      ich kann's nicht,
      kann's nicht um ihret Willen.
      Es würde sie zerbrechen.
      Sie halten zu mir, sind so nett:
      Wahre Freunde!
      Und trotzdem bin ich am Ende.
      Es ist nur noch eine Frage der Zeit
      bis ich für immer fliehe.
      Mich in den T*d flüchte...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      For somebody I really like though I know I can't live with him.
      It's hard.
      Life is so hard,
      I can't stand ist,
      I can't live any longer
      in this hopeless world.

      Awake me from bad dreams.
      Awake me from nightmares.
      Awake me from bad thoughts.
      Save me from myself.

      Life is full of pain.
      It's full of fear.
      I can't stand it.
      I can't stay in this horrible life.

      Save me from su*c*de
      Save me from hate
      Save me from bad ideas
      Rescue me from myself.

      Life is empty of love
      It's empty of hope
      I can't stand it
      I can't stay alive.

      Take me away
      Take me away from this evil life
      Take me to a better place
      And live with me forever.

      Forever in love
      Forever in luck
      Forever in peace
      Forever in freedom

      Free to do what we want to
      Free to say what we like to
      Free to believe what we believe to
      Free to think what we want to

      Live with me together in a perfect world,
      full of harmony
      and empty of disharmony
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Rastlos kr*tzt der Stift über's Papier
      Gedanken erscheinen,
      schneller als ich zu schreiben vermag.
      Ich muss sie auf's Blatt bringen,
      alle Gefühle und Gedanken,
      sie drohen mich zu erdrücken,
      zu ersticken.
      Schreiben ist meine Rettung,
      alles nieder auf's Papier.
      Egal wie sinnlos,
      wie unverständlich,
      hauptsache raus aus mir!
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      How can I know that I can trust you?
      Where do I know from that you aren't only playing with me?
      Humans are able to do (nearly) everything.
      How can I know that you mean it earnest?
      I can't read your thoughts.
      I can only see that you're pretty.
      Pretty on the outside.
      Tell me, how are you inside?
      Are you mean? Or pretty?
      I wouldn't survive if I found out that you're only playing and joking...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Look me in the eyes
      Right into the eyes.
      You will see things you've never guessed
      things shocking you
      things frightening you

      Look me in the eyes
      Right into the eyes
      You will recognize my truth
      and understand my situation

      Look me in the eyes
      Right into the eyes
      and don't turn your head away
      don't shut your eyes.

      Look me in the eyes
      Right into the eyes
      to the ground of my soul
      to the deepest inside of my heart.

      And don't be afraid
      I won't tear you with me
      be sure,
      I will let you live your life
      (as far as possible)
      just hold my hand
      and don't let me go.
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      NO! I won't live this f*cking life the author has written. I wanna live my own life, I wanna write the story of my life. I wanna tell what will happen and when it will do so. I'm not happy with my story, I will rewrite it. I'll write it better, write it without the pain and illness. I'll write it as I like it. I wanna have a life full of harmony and joy and happiness, empty of sadness, anger, pain and preshure...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Leben ist vergänglich.
      Was ist schon ein Menschenleben?
      Im Vergleich zum Dasein der Erde?
      Nichts!
      Eine Sekunde - nicht einmal.
      Wir werden geboren
      und st*rb*n kurz darauf wieder.
      Dazwischen vegetieren wir vor uns hin.
      Arbeiten, schlafen, essen, trinken.
      Vielleicht wurden wir geboren um zu helfen,
      stattdessen z*rst*ren wir.
      Vielleicht kamen wir zur Welt um zu lieben,
      stattdessen hassen wir.
      Vielleicht sind wir hier um zu retten,
      doch wir t*t*n.
      Überflutet von Gefühlen,
      wissen wir unsere Bestimmung nicht.
      Wir sind hier um unsere Lebenszeit abzusitzen,
      danach sind wir überflüssig und verschwinden wieder.
      Vielleicht treiben unsere Seelen irgendwo ruhelos umher
      bis sich ein freier Körper findet und sie aufnimmt.
      Mit einer Aufgabe werden wir geboren,
      doch leben tun wir, wie wir wollen
      um dann nach ein paar nichts bedeutenden Jahrzehnten wieder zu st*rb*n,
      und Platz zu machen für andere,
      die sich im Grunde nicht im Geringsten von uns unterscheiden.
      So geht es immer weiter
      bis irgendwann die Erde vielleicht einmal genug Gesichter gesehen hat,
      genügend gleiche Charakter getragen hat,
      und das menschliche Leben auslöscht.
      Vielleicht sogar sich aufgibt,
      durch die ganze Zerstörung zerbröselt wie morsches Holz.
      Unser Planet ist vergänglich,
      doch nicht viel unvergänglicher ist unser Leben.
      Wir sollten das Beste aus ihm machen,
      auch wenn es nicht (immer) leicht fallen mag...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      (evtl Trigger!)
      *
      *
      *
      *
      *
      How can you ask?
      How can you ask if it's all right?
      Can't you see that nothing's right at all?
      Look down at me.
      I'm lying here on the floor
      punished in such a horrible way
      for deeds I never did.
      Punished with madness
      tormented with pain
      forced to c*t my veins,
      to give up my life.
      Don't stand there gaping at me!
      I'm begging for your help silently
      though I know you wouldn't even touch me
      fearing you could infect yourself.
      You turn away,
      leaving me alone
      Alone with death
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      (evtl. Trigger!)
      *
      *
      *
      *
      *

      Meine Seele - Ein Schlachtfeld

      (inspiriert durch die liebgemeinte Aussage einer sehr guten Freundin)

      Das ganze niedergetrampelte Gras ist schon mit Bl*t getränkt. Überall liegen L**ch*n. Der Boden ist übersäht mit Pfeilen, Lanzen und Speeren, zerbrochen und heil. Süßlicher Verwesungsgeruch hängt schon in der Luft, am Himmel ziehen die ersten Aasgeier ihre Kreise, warten nur darauf, sich auf die T*t*n und V*rl*tzt*n zu stürtzen um sich an ihren Augen und Zungen zu laben. Noch trauen sie sich nicht. Noch ist die Schlacht nicht vorbei. Immer noch kämpfen Mann gegen Mann verbittert. Keiner der Gegner wird aufgeben, bevor nicht der andere t*t auf dem Boden liegt. Den zahlreichen W*nd*n trotzend greifen sie immer und immer wieder an. Wird am Ende ein (eindeutiger) Sieger feststehen? Oder werden beide Gegner untergehen? - Und mit ihnen ich?
      Schon seit Tagen herrscht dieses Gemetzel auf einst fruchtsamem, vorallem friedlichem Boden.
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      won’t understand your journey.
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      (Joubert Botha)
      Wieso kämpfen, wenn ich nicht mehr kann?
      Wieso leben, wenn ich nicht mehr will?
      Wieso nicht schn**d*n, wenn es hilft?
      Wieso nicht schreien, wenn ich möchte?
      Wieso nicht weinen, wenn es jemand sieht?
      Wieso nicht einfach aufgeben, wenn ich am Ende bin??

      Weil niemand wissen darf, wie schlecht es mir wirklich geht...
      Weil ich die Fassade aufrecht erhalten muss...
      Weil ich nicht wissen kann, wer auch dann noch zu mir hält...
      Weil ich nicht will, dass sie mich verleumden...
      Sometimes the people around you
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      (Joubert Botha)
      Hier mal 3 Geschichten, die ich selbst geschrieben habe.
      (zum Lesen bitte auf das Cover oder "Buch lesen" klicken
      ;-) )

      Maggies Kindheit (VORSICHT!!! evtl Trigger, Thema M*ssbr**ch)

      Unerwartete Rettung

      Ein seltsames Ereignis im Wald
      (Vorsicht!!! evtl Trigger, Thema u.a. Borderline & SVV)

      und eine Sammlung meiner Gedanken zur Welt, die allerdings hier auch schon alle drin stehen, wenn auch verteilt.

      Some thoughts of mine (evtl Trigger, Wörter nicht gesternt)



      Über Rückmeldungen und Kommentare per PN würde ich mich freuen. Auch Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erlaubt, immerhin möchte ich ja dazulernen. :)
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      (Joubert Botha)
      Mal ein Versuch, etwas auf Spanisch zu reimen. Meiner Meinung nach ziemlich misslungen, aber ich stell's trotzdem mal rein :rolleyes:

      La vida es así
      Llena de miedo y dolor
      No conozco a mí
      Todo es sin color

      Callo aquí
      Estoy aislado
      y tú esperas a mí
      eres mi guarda autonombrado

      Para me ayudar
      todo harías
      sin pensar
      qué quiero más?


      und auf Deutsch, für die Nicht-Spanisch-Sprechenden hier:

      So ist das Leben
      gefüllt mit *ngst und Schm*rz
      ich kenne mich nicht
      alles ist farblos
      Ich schweige hier
      Bin allein
      und du wartest auf mich
      bist mein selbsternannter Wächter
      um mir zu helfen
      würdest du alles machen
      ohne nachzudenken
      was will ich mehr?
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      I'm squatting in the corner crying and wondering about my future and past. I don't even know the reason for being such melancholy. Traveling through time nobody can see me. I'm alone with my fears and pains, afraid of breaking, scarded of bursting into pieces. No one can help me because I've never opened my heart to others, nobody knows my real identity. To escape from loneliness and emptiness I'm c*tting. Noticing the warm bl**d running over my skin I feel better. Now there's a reason for the pain making me cry and tremble. Now there's something I can hold on to. Let's say now there's a reason for staying alive namely this kind of pain I can hold on to even if I would fail in life...
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
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