Hallo,
Ich bräuchte mal ein paar Ratschläge. Und zwar geht es darum:
Vor 2 Monaten ist der Vater einer Freundin, mit der ich zusammenwohne, verstorben. Sie wusste es schon länger, dass er st*rb*n würde, es ging ihr dementsprechend also die Zeit vorher auch sehr schlecht. Seitdem v*rl*tzt sie sich wieder selbst und fällt wieder in alte Verhaltensmuster. Ich weiß einfach nicht, wie ich reagieren soll. Einerseits will ich für sie da sein, andererseits weiß ich nicht, wie viel ich von dem vertragen kann. Klingt vielleicht fies, ist aber gar nicht so gemeint, da ich einfach gerade Probleme habe Grenzen zu setzen. Das ist das eine Problem.
Dann ist diese Woche auch noch der Vater von meinem Freund verstorben - und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Im Endeffekt kann ich ja nichts machen. Ich kann nicht helfen, bin hilflos.
Ich weiß nicht wie lange ich das so schaffe. Ich will für beide da sein, andererseits weiß ich aus der Zeit, in der es mir auch so ging, dass ich ihnen da kaum helfen kann. Ich kann nur mit ansehen, wie es beiden schlecht geht und es fühlt sich so an, als würde ich daran zerbrechen. Es tut verdammt weh.
Auf sich selbst achten ist ja schön und gut, aber das kann ich gerade nicht. ich fühl mich hilflos, gefangen.
Ich bräuchte mal ein paar Ratschläge. Und zwar geht es darum:
Vor 2 Monaten ist der Vater einer Freundin, mit der ich zusammenwohne, verstorben. Sie wusste es schon länger, dass er st*rb*n würde, es ging ihr dementsprechend also die Zeit vorher auch sehr schlecht. Seitdem v*rl*tzt sie sich wieder selbst und fällt wieder in alte Verhaltensmuster. Ich weiß einfach nicht, wie ich reagieren soll. Einerseits will ich für sie da sein, andererseits weiß ich nicht, wie viel ich von dem vertragen kann. Klingt vielleicht fies, ist aber gar nicht so gemeint, da ich einfach gerade Probleme habe Grenzen zu setzen. Das ist das eine Problem.
Dann ist diese Woche auch noch der Vater von meinem Freund verstorben - und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Im Endeffekt kann ich ja nichts machen. Ich kann nicht helfen, bin hilflos.
Ich weiß nicht wie lange ich das so schaffe. Ich will für beide da sein, andererseits weiß ich aus der Zeit, in der es mir auch so ging, dass ich ihnen da kaum helfen kann. Ich kann nur mit ansehen, wie es beiden schlecht geht und es fühlt sich so an, als würde ich daran zerbrechen. Es tut verdammt weh.
Auf sich selbst achten ist ja schön und gut, aber das kann ich gerade nicht. ich fühl mich hilflos, gefangen.
Die Grenzen meiner Phantasie sind die Grenzen meiner Welt.
Oft genug ist meine Welt grenzenlos, und ich bin verloren in der Freiheit,
die ich manchen Menschen so sehr wünsche!
Oft genug ist meine Welt grenzenlos, und ich bin verloren in der Freiheit,
die ich manchen Menschen so sehr wünsche!