Hallo zusammen,
ich hab schon länger nichts mehr geschrieben, war bis dato auch nicht nötig. Nunja, es sieht vllt so aus, als ob ich nur käme, wenn es mir schlecht ginge, aber es gab ja auch schon "schöne" Beiträge von mir.
Nun, diesmal habe ich eine Sache, da weiß ich nicht, wie ich es angehen soll.
Hab meine Ausbildung Anfang des Jahres abgeschlossen und arbeite jetzt schon eine Weile auf meiner neuen Stelle. Es gefällt mir so leidlich - Rechnungswesen halt. Es hat sich halt nix Andres angeboten damals und dann musste ich das quasi nehmen, um nicht auf der Straße zu stehen.
Neben der Arbeit studiere ich Informatik, hat also gar nicht wirklich was mit Rechnungswesen zu tun. Ich möchte auch bald mal in diesem Bereich (Informatik) ein Praktikum machen, hab mich auch schon umgesehen und zwei Betriebe kämen in Frage.
Jetzt ist es halt so, dass ich ja diese feste Stelle habe und aber doch gerne ein Praktikum machen möchte, um herauszufinden, ob dieses Themengebiet in der Informatik auch wirklich was für mich ist. Ich müsste das dann aber während meiner Arbeitszeit machen bzw. müsste beurlaubt werden, damit ich vllt einen Tag in der Woche oder so (hat mir meine Therapeutin vorgeschl*g*n) dorthin könnte, dafür stehe ich halt der Abteilung dann nicht zur Verfügung...
Meine Frage: wie würdet ihr das am besten eurem Vorgesetzten vermitteln? Er weiß, dass ich studiere, findet das auch gut, ist sich auch bewusst, dass ich nicht ewig auf der Stelle sein werde. Aber es ist halt doch erst ein Dreivierteljahr vergangen und ich finde, es macht keinen so guten Eindruck, wenn man nach so kurzer Zeit schon davon spricht, in eine andre Richtung zu gehen/gehen zu wollen.
Wie würdet ihr das angehen? Ja, das wär es auch schon. Vllt hat ja jemand Ratschl*g*...wäre nett, ich hab irgendwie halt das Gefühl, dass ich dabei was aufs Spiel setzen könnt, wenn ich mich falsch ausdrücke...weiß auch nicht.
Freue mich jedenfalls auf Antworten!
Danke schonmal fürs Lesen.
Weiße Rose
ich hab schon länger nichts mehr geschrieben, war bis dato auch nicht nötig. Nunja, es sieht vllt so aus, als ob ich nur käme, wenn es mir schlecht ginge, aber es gab ja auch schon "schöne" Beiträge von mir.
Nun, diesmal habe ich eine Sache, da weiß ich nicht, wie ich es angehen soll.
Hab meine Ausbildung Anfang des Jahres abgeschlossen und arbeite jetzt schon eine Weile auf meiner neuen Stelle. Es gefällt mir so leidlich - Rechnungswesen halt. Es hat sich halt nix Andres angeboten damals und dann musste ich das quasi nehmen, um nicht auf der Straße zu stehen.
Neben der Arbeit studiere ich Informatik, hat also gar nicht wirklich was mit Rechnungswesen zu tun. Ich möchte auch bald mal in diesem Bereich (Informatik) ein Praktikum machen, hab mich auch schon umgesehen und zwei Betriebe kämen in Frage.
Jetzt ist es halt so, dass ich ja diese feste Stelle habe und aber doch gerne ein Praktikum machen möchte, um herauszufinden, ob dieses Themengebiet in der Informatik auch wirklich was für mich ist. Ich müsste das dann aber während meiner Arbeitszeit machen bzw. müsste beurlaubt werden, damit ich vllt einen Tag in der Woche oder so (hat mir meine Therapeutin vorgeschl*g*n) dorthin könnte, dafür stehe ich halt der Abteilung dann nicht zur Verfügung...
Meine Frage: wie würdet ihr das am besten eurem Vorgesetzten vermitteln? Er weiß, dass ich studiere, findet das auch gut, ist sich auch bewusst, dass ich nicht ewig auf der Stelle sein werde. Aber es ist halt doch erst ein Dreivierteljahr vergangen und ich finde, es macht keinen so guten Eindruck, wenn man nach so kurzer Zeit schon davon spricht, in eine andre Richtung zu gehen/gehen zu wollen.
Wie würdet ihr das angehen? Ja, das wär es auch schon. Vllt hat ja jemand Ratschl*g*...wäre nett, ich hab irgendwie halt das Gefühl, dass ich dabei was aufs Spiel setzen könnt, wenn ich mich falsch ausdrücke...weiß auch nicht.
Freue mich jedenfalls auf Antworten!
Danke schonmal fürs Lesen.
Weiße Rose
*Das beste für die Seele eines Menschen ist der Rücken eines Pferdes (Lord Palmerston)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*