'Innerer Zwang' zu SVV und Therapie

      'Innerer Zwang' zu SVV und Therapie

      Hallo,

      bei mir ist das SVV so eine Mischung aus suchtartigem Verlangen, Zwang und den Vorgaben einer inneren negativen Stimme, die mir quasi 'sagt', dass ich mich bestrafen muss, dass ich schlecht bin, dass ich kein gutes Leben verdient habe usw. Ich traue mich nicht, dieser negativen Stimme zu widersprechen und v*rl*tzte mich daher auf bestimmte Weise täglich selbst, obwohl ich es mittlerweise nicht mehr möchte bzw. nur noch selten. Nun würde mich interessieren, ob jemand Erfahrungen damit hat, wie man das therapieren kann bzw. ob man das ambulant schaffen kann, ob eine Tagesklinik helfen kann oder stationär besser wäre? Ich habe bislang eine ambulante Verhaltenstherapie gemacht, kam aber bisher nicht weiter bzw. hat sich jetzt erst seit ein paar Wochen der Umschwung ergeben, wirklich was gegen das SVV tun zu wollen.

      Würde mich sehr interessieren, wie es bei Euch war! :)

      Gruß
      Lanolin
      hallo
      wenn erst vor einer woche der wirkliche umschwung kam würde ich noch abwarten und es weiter probieren...
      was genau das richtige für dich ist kann ich nicht sagen dafür kenn ich dich einfach (logischerweiße) nicht genug, sprech deine thera an was sie von klinik /tagesklinik etc denkt bei dir.... sie wird es am besten wissen. sie hat da erfahrungen.

      das mit dem bestrafen kenn ich auch nur zu gut, das hatte ich früher auch viel intensiver, mitlerweile habe ich meist nur noch das verlangen aber ich mach es nicht mehr so oft. man kann es schaffen da raus zu kommen. zwar in kleinen schritten, aber es geht =)

      alles gute

      liebe grüße
      svetlana
      ein Kinderlachen aus H.E.R.Z.E.N. ist wertvoller als Gold und Silber
      ein trauriges Kind, ist das Spiegelbild der Umwelt in der das Kind lebt
      Kinder sind die Z.U.K.U.N.F.T. unserer Welt
    • Benutzer online 1

      1 Besucher