Depressionen (selbstdiagnostiziert) reichen in meiner Familie dokumentiert viele Generationen zurück, was mir so langsam den Verdacht aufdrängt, dass bei uns die genetische Komponente eine Rolle spielt.. Eine Art chronische Dopaminunterproduktion oder sowas.
Als ich neulich meinen Hausarzt drauf angesprochen habe, meinte er, dass man sowas nur durchs Ausschlussverfahren feststellen kann - also nach einer ermüdenden und endlosen Reihe von Sitzungen bei einem Shrink stellt der dann fest das es mir schlecht geht obwohl ich im Zuckerkuchenland auf der Gummibärchenstraße wohne und trotzdem depressiv bin.. also wirds wohl genetisch sein.
Der Haken ist jetzt, dass ich leider in einem anderen Viertel wohne.. in einem in dem aus der Hüfte geschossen und dem Nächsten die Wurst vom Brot geklaut wird. Wie kann ich die genetische Komponente ausschließen ohne Monate/Jahrelange Psychotherapie?
Als ich neulich meinen Hausarzt drauf angesprochen habe, meinte er, dass man sowas nur durchs Ausschlussverfahren feststellen kann - also nach einer ermüdenden und endlosen Reihe von Sitzungen bei einem Shrink stellt der dann fest das es mir schlecht geht obwohl ich im Zuckerkuchenland auf der Gummibärchenstraße wohne und trotzdem depressiv bin.. also wirds wohl genetisch sein.
Der Haken ist jetzt, dass ich leider in einem anderen Viertel wohne.. in einem in dem aus der Hüfte geschossen und dem Nächsten die Wurst vom Brot geklaut wird. Wie kann ich die genetische Komponente ausschließen ohne Monate/Jahrelange Psychotherapie?