Meine Maske

      Nun ja denn..
      ich schreibe schon seid jahren Gedichte..
      mal schauen wie sie euch gefallen ;)

      Es kratzt mich nicht ob ich anderen wehtuh,
      Hauptsache ich habe meine Ruh.
      Bei jeder gelegenheit platzt mir förmlich der Kragen,
      kann die glücklichen Leute um mich herum einfach nicht mehr Ertragen!
      Etwas hat sich zwischen mir und dir gestellt,
      du weißt gar nicht wie mich dieser Gedanke daran quält!!
      Ich habe schon soviele Tränen vergossen,
      habe unsere Freundschaft schon fast in den Wind geschossen!
      Habe bestimmt schon 100 Zeilen an dich geschrieben,
      muss bei Erinnerungen an die letzten Monaten immer mehr Tränen vergießen.
      Habe dir nie einen der Briefe gegeben!
      Hatte immer gedacht ich würde noch mit dir reden!!
      Motze stattdessen jeden der gutgelaunt oder mich nervt zu Grund und Boden,
      meine unterdrückte Wut sprudelt aus mir heraus und es ist so als würde ein Orkan in mir drin toben!
      Habe mich in nur 6 Monaten zu einer v*rl*tzenden Person verwandelt,
      Ich frag mich nur: wo ist mein eigentliches ICH gelandet??
      Ist wohl irgentwo zwischen Realität und dem Internet hängen geblieben,
      habe eindeutig verlernt aus vollem herzen zu lachen und zu lieben!
      Wohl fühl ich mich nur bei wenigen Personen
      kann aber auch die nicht vor meinen Wutausbrüchen verschonen!
      Habe in den letzten Wochen nur selten deine Nummer gewählt,
      und wenn du da warst irgentwie nie viel erzählt.
      Hört sich meine Stimme bei dir anders an??
      Denn die Tränen schimmerten schin in meinem Augenglanz!
      Ich habe den Tipp bekommen unsere Freundschaft einfach mal links liegen zu lassen!
      Doch ich weiß ich könnte das nicht...ich würde mich dafür hassen!
      Diese Zeit hier ist sehr schwer für mich!
      Immer und Immer wieder erinner ich mich an dich!
      War zwar in letzter zeit oft überdreht und habe viel gelacht!
      Doch das aus vollem Herzen zu tun habe ich seid Monaten nicht mehr geschafft!
      Ich habe die ganze zeit meine Probleme im Hinterkopf herumschwirren,
      dabei will ich dich und unsere Freundschaft nicht verlieren!
      wieder kullern Tränen aus meinen Augen raus,
      glaub mir ich schreibe diese Zeilen nicht aus langeweile oder Spaß heraus.
      das was hier in den letzten Zeilen steht,
      Ist für dich und mich bittere Realität.
      Ich könnte schrein
      ich könnte randalieren
      du würdest mch nicht hörn
      micht nicht sehn.

      Ich könnte dir sagen was ich fühl
      du würdest mich nicht verstehn
      Ich könnte dich schl*g*n,
      du würdest dich nicht dran störn.

      Ich könnte vor verzweiflung aufheuln und einfach nur noch schwarz sehn
      du würdest es nicht bemerken
      ich könnte einfach neben dir stehen
      du würdest mich einfach übersehn.

      Hab keine Ahnung was du für mich empfindest und fühlst
      es ist für mich so als ob sich unsere Freundschaft abkühlt.
      Habe keinen Plan was ich dir sagen soll
      hörst ja eh nur das was du willst

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      Schließe meine Augen,
      sage weiter nichts,
      frage mich wozu soll das noch taugen?
      Sehe im meinem inneren sein Gesicht.

      Keine Ahnung wie ich reagieren soll,
      will mich losreißen und einfach nur noch schrein.
      Fühle mich als wäre ich total voll.
      Die Gedanken sind nicht mehr mein.

      Hilfe ich versinke
      niemand sieht es mir an,
      keiner sieht wie cih verzweifelt winke,
      lasse ja doch niemanden an mich ran.

      Keiner versteht meinen Sinn,
      verstecke alles hinter einem Schein.
      Niemand weiß wer ich wirklich bin,
      frage mich , wer will ich wirklich sein?

      Achtung Trigger

      ******ACHTUNG TRIGGER*******

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      Rote Linien


      Ein Schn*tt. Ein Tröpfchen bl*t.
      Fließt. Hört nicht auf.
      Und noch immer in mir drin die kalte Wut.

      Noch ein Schn*tt. Unkontrolliert tief.
      Ein Schock der mich überlief.

      Panik.
      Tränen sie fließen nicht nur über mein Gesicht.
      Rote Tränen.
      Sie fließen über meinen Arm.
      Dicht an dicht.
      *No Title*

      Verwirrtheit.
      Ein hin und her
      NEIN!
      Ich will nicht!
      Kann nicht mehr.

      Lasst mich!
      Will sein wie ich bin.

      Hilfe!
      Keiner hört mich,
      keiner sieht mich.

      Maske aufgesetzt ,
      alles wieder gut.
      Von wegen!
      Das was ich spür,
      ein Wort!
      WUT!

      Er Er Er
      seine Worte
      glasklar und scharf.
      Die Wahrheit.
      Ich will sie nicht sehn.
      Nein Danke!
      Kein bedarf.
      wieder eines ohne Titel , da bin ich echt einfallslos :D

      Denke nur an dich,
      hast aus mir einen anderen Menschen gemacht
      und bin trotzdem nochimmer ich.
      Bin die gleiche sowie am tag als auch in der Nacht.

      Keine Ahnung was mit mir geschieht.
      Ist alles plötzlich so anders und doch so vertraut.
      Habe angst das jemand es bemerkt,es sieht,
      oder mich meiner Illusionen beraubt.

      Kann dich nicht aus den Augen lassen,
      will dich in meiner Nähe haben,
      beginne langsam mich zu hassen
      dennoch fange ich an zu träumen, in allen Farben.

      Wie ein Gefängnis umschließt dieses Gefühl mich,
      ich will mich herauswinden , doch kann ich es nicht.
      Immer schwerer fällt es mir meine Gefühle mit Worten auszudrücken,
      möchte einfach das sie verschwinden, dass sie zur Seite rücken.

      Mensch verstehst du mich?
      Meine Worte, meine Gesten.
      Erreichen sie dich?

      ***trigger***

      ACHTUNG TRIGGER!!
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      Plitsch
      Platsch
      Plitsch
      Platsch
      Der Regen fiel sanft auf ihr Gesicht, die Regentropfen vermischten sich mit den nach Salzschmeckenden Tränen. Ihre Wangen nass vom Regen, nass von den unzähligen Tränen. In ihren Ohren dröhnte die Musik. Eyes Set to Kill - Where we started , ein aufschluchzen . Bebende Lippen und ein zitternder Körper , Finger die sich in ihren Unterarm bohrten. Ein starrer Blick auf den Punkt, dort wo er noch vor ein paar Minuten gestanden hatte, die Worte gesagt hatte, die Worte die ihr so wehgetan hatte.
      "Es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht mehr, empfinde nichts mehr für dich Ich liebe eine andere " Sie hatte nichts sagen können, brachte nur noch gestammel raus. Armselig und Traurig.
      Er hatte ihr Leben bestimmt, er war es der sie aufgetaut hatte und ihr gezeigt hatte wie es war wieder zu sein wie man wollte. Er war es gewesen, der sie in die Arme geschlossen hatte und jede Lüge erkannt hatte die sie ausgesprochen hatte, er war es der sie zum lachen gebracht hatte und ihr all seine Liebe geschenkt hatte. Er war es gewesen mit dem sie hatte schlafen wollen und er war es gewesen der ihr zur Seite gestanden hatte .Er war es gewesen der ihr W*nd*rschöne sms' geschrieben hatte und sie geneckt hatte. Er war es gewesen ihr 1. richtiger Freund. Der ihr versprochen hatte sie niemals alleine zu lassen und nun war es geschehen, das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte, sie stand alleine da, musste wieder lernen auf ihren eigenen Beinen zu laufen .
      Sie schaute sich um, Leute gingen hektisch an ihr vorbei, stießen sie an murrten darüber das sie im Wege stand und auf nichts reagierte, langsam ging sie los. Ging los zum nächsten Drogerieladen.
      IhrPlatz, prangte das Schild vor ihr und sie ging zögernd rein. Erinnerungen hagelten auf sie ein, Er und Sie in den engen Gängen , Er und Sie vor den Nagelläcken. Er und Sie lachend bei den Fotoausdruck Automaten und auf die Fotos wartend. Egal wo sie hinschaute , überall erinnerungen an IHN!
      Sie schaute zur Kasse hin, sah nur noch ein Produkt was sie kaufen wollte . R*s**rkl*ng*n. Sie spürte wie das Verlangen in ihr pochte wie es sie wie magisch anzog , dennoch etwas wehrte sich, doch war dieses Gefühl schwach, zu schwach um gegen das Begehren anzukommen. Sie zeigte wortlos auf die kl*ng*n und legte das Geld auf den Kassentresen. Die Kassiererin drückte ihr Wechselgeld und Die kl*ng*n in die Hand und drehte sich weg um sich an den nächsten Kunden zu wenden. Langsam trugen ihre Schritte sie nach drausen in den prasselnden Regen. Sie suchte ihr Fahrrad schloss es auf und Radelte zu ihrem lieblingsplatz , sie warf ihr Rad achtlos zur Seite achtete nicht auf die Gegend , die sie sonst immer so faszinierend schön fand. Hier war sie nie mit ihm gewesen, hier erinnerte sie sich nur an die Einsamenstunden , wenn ihr zu Hause mal wieder die Decke auf den Kopf fiel oder sie sich vor den ganzen streit und Auseinandersetzungen zurückzog. Manchmal blieb sie den ganzen Tag weg erst spät Abends stieg sie wieder auf ihr Rad und fuhr nach Haus , zu ihrer Familie , bei der sie es so lange nicht mehr richtig aushielt.
      Jetzt in diesem Moment zog sie die schachte mit den 10 R*s**rkl*ng*n aus der Tasche und öffnete es langsam, alle zen waren sauber verpackt in Papier übereinander gestapelt. Sie griff fast erfürchtig nach einer kl*ng* und packte sie unvorsichtig aus. Sie rutschte mit ihren Fingern ab und der erste Schn*tt galt ihrem Zeigefinger, leise fluchend lutschte sie an dem bl*tenden Schn*tt. Sie betrachtete die kl*ng*, eine dünne schicht bl*t klebte dran.
      Flashback.
      Hatte sie nicht gewollt , das das alles aufhörte??
      Hatte sie nicht gewollt, das sie selbst wieder aufrecht und mit neuem Mut gehen konnte??
      Hatte sie nicht gewollt, das SIE wieder zu sich fand ohne sich schn**d*n zu müssen??
      Hatte sie es nicht geschafft??
      Hatte sie nicht voller Euphorie erst letztens bemerkt wie lange sie es geschafft hatte??
      Hatte sie nicht gewollt, das sie sich nicht von IHM abhängig machen wollte??
      Sie blinzelte , betrachtete ihren Zeigefinger, schluckte und nahm die schachte packte alles wieder rein und warf sie mit voller Wucht in die Weser. Der Regen hatte aufgehört, die Wolken lichteten sich langsam und leise begannen die Vögel zu singen . Sie steig auf ihr Fahrrad und betrachtete die Gegend mit einer neuen Ansicht .
      "Egal was passiert, das Leben muss weitergehen..."
      schm*rz*n.
      Weiß nicht woher sie kommen.
      Wann sie wieder gehen.
      Hilflos, sitz ich dann dort und denke an nichts.

      Ein schwarzes Loch holt mich ein.
      Will mich aufsaugen,
      wehre mich.
      Kann mich retten.

      Selbst Musik hilft nicht mehr.
      Erinnert mich an bestimmte Situationen.
      Bedroht mich,
      hüllt mich ein im meinem stummen leiden.

      Weinkrämpfe sie schütteln mich
      lassen mich denken,
      so das wars ich kann nicht mehr

      Wo ist das weiße licht?? ich will es sehen!!

      Achtung Trigger

      ****TRIGGER***





      Wenn ich dich seh spür ich Wut.
      Wenn ich dich seh, tut mir das nicht gut.

      Habe angefangen dich zu hassen.
      Kannst du mich nciht einfach in Ruhe lassen?

      Wenn du deinen Mund aufmachst höre ich dein gelaber,
      hast mir besser gefallen, als alles noch anders war..

      Erinner mich an Situationen die ich einfach nur noch wegdrücken will.
      Will das nicht mehr! Hör auf damit mein Leben ist kein Spiel!

      In meinen Erinnerungen hast du mich angefasst,
      als du gekommen bist, alles weggewischt in voller Hast.

      War noch klein und dumm, habe nichts kapiert.
      Jetzt weiß ichs, hast an mir rumgefummelt, an mir rumgespielt.

      Hatte angst vor dir, wollte dich nicht mehr sehen,
      wollte nicht mehr zu dir, nichtmal in dein Zimmer gehen.

      Keine Ahnung ob das alles wahr ist oder nicht.
      Meine Kraft ist am Ende, konnte nie sagen "Hör auf, ich will das nicht!!"
      Wo auch immer ich geh und steh,
      die Erinnerung an dich begleitet mich.
      Immer wenn ich deine Lippen spür
      und in deine Augen seh,
      sagt mein Herz "Ich liebe dich"

      Deine Nähe,sie macht mich ganz verrückt,
      deine Liebeserklärung die mich entzückt.
      Deine Augen so wundervoll blau und klar,
      Zack war ich verliebt , ehe ich mich versah.

      Deine Stimme so weich und tief,
      sorgte jedes mal dafür, dass eine Gänsehaut über meinen Rücken verlief.
      Deine Arme diemich fest umarmen,
      ihre Kraft sie haut mich jedes mal um.
      Deine Lippen die meine beim küssen umrahmen,
      sagen mir "Ich liebe dich" und bleiben dabei stumm.

      Jeder Kuss ist einfach unglaublich für mich,
      Tag und Nacht denke ich nur an dich.
      Deine Nähe die du mir immerwieder schenkst,
      es gibt nie etwas wozu du mich drängst.
      Mit dir zu lachen tut mir gut.
      Ich bin so froh das unser Gefühl namens liebe auf Gegenseitigkeit beruht.

      ICH LIEBE DICH BITTE VERGISS DAS NIE !!
      In aller liebe deine
      M. :** <3
      fühle mich als würde ich nur noch für dich leben,
      fühl mich als würde ich dir all meine Liebe geben.
      kommt etwas zurück von dir ?
      warte im jetzt und hier.
      Verzweifelt halt ich mich fest,
      spüre wie ich ins Loch entgleite,
      die Dunkelheit gibt mir den Rest.
      Das Glück in einer so entfernten Weite,
      schließe die Augen zu und hoffe das es zuende geht.
      Meine Seele vom Winde verweht.
      Angst ist gar kein Ausdruck für das was ich fühl,
      jede nacht in der ich mein Bett zerwühl.
      Die verzweiflung die langsam in mir hochsteigt,
      und das Gefühl von leere welches sich vor mir verneigt.
      Alles zu viel immer derselbe schmarrn.
      Vor Abscheu muss man verharrrn
      Mir gehts scheiße niemand sieht es mir an,
      Lasse niemanden an mich ran.
      Innendrin schrei ich nach Hilfe und Klarheit,
      doch wer weiß heutzutage schon die Wahrheit ?
      Der Spott und der Hihn den ich erblicke wenn ich in den Spiegel seh,
      und die Düsteren Gedanken wenn ich wieder weggeh.
      DAs alles soll mein Leben sdin?

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      Leere und eine Eiskalte Stimmung,
      angespannte Schwingung.
      Die Haltung so desinteressiert,
      die Hoffnung das es noch wird.
      "Hey, alles ist klar, wir kriegen uns schon ein.
      1 1/2 Jahre sind echt schon lang für die heutige Zeit.
      Zusammenraufen wird schon nicht so schwer sein,
      wenn es für beide wichtig ist."
      Dann der Satz er hat alles Zerstört.
      "Ich weiß nicht mehr ob ich dich noch liebe"
      So als hätte jemand das Unglück hinaufbeschworen.
      All die Mühe umsonst, kalte Wut die mich prägt.
      Allein der Name oder Anblick der die Traurigkeit in mir erregt.
      Verzweiflung und ein taubes Gefühl,
      weiß nicht ob ich noch etwas spür.
      Die Enttäuschung ist so groß, dass ich sie kaum ertrag.
      Die Gedanken die ich mich imme rwieder frag.
      "Hätte ich mehr kämpfen sollen? Warum habe ich es nicht bemerkt?
      Die Streitereien haben alles erschwert.
      Ich war im Recht und hab mich dennoch geduckt,
      bin immer und immer wieder zusammengezuckt."
      War verliebt in die Erinnerung.
      " A: Ich liebe dich <3
      B: sicher?
      A: Ja :P
      B: gaaanz siiicher?
      A: Jaaaha !!
      B: sicher sicher?
      A: Ich hau dich gleeeich :O :P :** "
      Sie zu halten ist uns nicht gelung'.
      In meinem Inneren alles Angespannt und voller Ahnungslosigkeit.
      Das Gefühl welches mich förmlich entzweit.
      "SCHEISSE!!!"
      Doch mein eigenes Leben zu leben ist wieder erlaubt.
      "Rauchen, rausgehen und mit Freunden feiern! Ich kann wieder ich selbst sein!"
      Dennoch Fassungslosigkeit die mir die Luft raubt!
      Chaos in meinem Inneren.
      Sonst immer der Traum von Trauringen,
      JETZT gefühlte Meilenweite Entfernung,
      ein Ende kaum mit Erklärungen.
      "Geh weg du weißt ja wo die Tür ist!!"
      Das Gefühl von Erleichterung und Hass.
      Der Unterschied ist schon Krass.
      Ein Schlussstrich ist gezogen, es ist besser so!
      Ich bin hier und jetzt und nicht mehr im Nirgendwo.
      Nur schöne Erinnerungen, und so soll es auch bleiben,
      Ich lasse mich jetzt in ein neues Leben treiben.
      Jemand neues bringt mir in dieser Zeit ein Licht.
      " Wundervolle ich mag es wenn du lachst! <3"
      Wer es ist verrate ich euch nicht.
      Ich kann wieder lächeln und befreit lachen
      und gute Laune Sachen machen.
      Die Ähnlichkeit zwischen IHM und MIR ist unverkennbar
      Ich wollte es am Anfang nicht glauben, aber es ist wahr.
      Es ist locker und so anders, nicht wie bei dir und mir.
      NEIN! Nun lebe ICH! Im Jetzt und Hier!
      Dachte eigentlich mache alles richtig mit dieser Entscheidung.
      Hab mir gedacht es ist wie andere Kleidung,
      ungewohnt und dennoch schön.
      Dachte mir das ich mich dran gewöhn.
      Nein Pustekuchen es ist nur noch schlimmer geworden.
      Bin innerlich schon längst gestorben.
      Ich liebe zuviel, dass haben mir schon zuviele gesagt.
      Habe es dennoch immerwieder hinterfragt.
      Einen Menschen der zuviel liebt den gibt es nicht,
      es ist ganz einfach und ganz schlicht.
      Doch jetzt? Ich mache so vieles für ihn.
      Fühle mich als würde ich mich vor Ihm niederknien.
      Hab soviel Hoffnung hier rein gesteckt,
      und dennoch merke ich , wie mein Herz langsam und sicher verreckt.
      Nein dies ist keine Übertriebene Auswahl von Worten,
      mein Herz fängt an unangenehme Gefühle zu horten.
      Ich will doch einfach nur glücklich sein
      und nicht ständig mit denselben Gedanken verweil'n
      Es ist kompliziert und schwer,
      ich bin nicht mehr lange mein eigener Herr.
      Das Gefühl von Panik macht sich in mir breit, wenn er sich nicht meldet.
      So als seien alle meine Sinne erkältet.
      Und sonst nur noch knapp und fast herzlos schreibt er mir,
      ich fühle nicht mehr so als wäre ich im Jetzt und hier.
      Ja , ja er hatte recht, mit dem was er mir sagte als wir uns das letzte mal trafen.
      Es war zu früh etwas neues anzufangen ,
      und jetzt fange ich wieder an zu bangen.
      Ich will nicht mehr alleine sein,
      ich fühle mich dabei so nutzlos und klein.
      Nein, ich will einfach nur geliebt und respektiert werden,
      sonst fängt alles in meinem inneren an abzusterben.
      Was für ein Sinn hat ein Leben, wenn es nicht respektiert wird?
      Oder wenn jemand sich selbst im ganzen Chaos verliert?
      Es ist alles nicht so einfach wie ich dachte,
      Gott sah wohl meine Pläne und lachte.
      Habe mir gedacht , ich mache nur noch das was mir gut tut,
      Ohne das ich dabei meinen eigentlichen Liebeskummer ertrug.
      Nein der kommt erst jetzt und das doppelt so stark als gewollt.
      Habe nämlich grade zwei jungen Männern einen platz in meinem Herzen gezollt.
      Beide tun mir nicht gut und das lerne ich jeden Tag mehr und mehr.
      Wird Zeit das ich diesem ganzen Müll den Rücken zukehr.
      Nein es ist momentan nicht einfach für mich zu lachen und zu lächeln.
      Es ist so als würde mein Bewusstsein mir immerwieder meine Probleme zufächeln.
      Ein kleiner Stoß und ich falle in ein Loch,
      dachte die Zeit sei vorbei, doch nein, es gibt sie immernoch.
      Die Tiefs und Hochs sie machen mich fertig und kaputt.
      Es zerstört alles in mir zu Asche und Schutt.
      Ja so fühle ich mich von Tag zu Tag immermehr.
      Nein darauf habe ich keine Lust mehr.
      Doch es zu beenden, nein da habe ich im Moment keine Kraft mehr.
      Ein dickes Fell und eine starke Mauer müssen mir helfen, immer mehr und mehr.
      Das Meer der Gefühle, es wirft mich fast um,
      und ich selbst fühle mich so unglaublich dumm.
      Wie konnte ich nur glauben das mir das alles nicht Nahe geht,
      und das der andere mich IMMER versteht.
      In meinen Augen versteht er im Moment kaum etwas,
      aus Spaß wird Ernst, und er versteht kaum irgendwas.
      Ständig dieses Sprüche klopfen auf die kosten des geliebten Menschen,
      Ich habe das Gefühl als würde ich meine Zeit verschwenden.
      Ja so ist es wohl und dennoch kann ich mich nicht lösen,
      kann nicht mehr in den Tag hineindösen.
      Der Gedanke an ihn lässt mich verzweifeln und hält mich wach,
      Ja er hält mich unbewusst in Schach.
      Habe wohl zu vorschnell gehandelt,
      habe mich in ein Biest verwandelt.
      Habe gedacht es sei richtig,
      dabei war diese Tat nichtig.
      Der Gedanke an ihn plagt mich den ganzen Tag
      und immer wieder dieser Gedanke den ich mich frag?
      War ich zu vorschnell und habe ihm unrecht angetan,
      wäre es schlauer gewesen einen Gang herunter zu fahr'n ?
      Die Gefühle sie haben mich übermannt,
      war davon wie gebannt.
      Die Tränen sie liefen mir über das Gesicht,
      es hat mich ganz falsch und sehr heftig erwischt.
      War wie geschockt danach , habe nichts gefühlt.
      Und jetzt dieses unangenehme Gefühl welches in mir wühlt.
      Es ist hässlich und sehr stark,
      das ist das was ich daran nicht mag.
      Es wirft die Fragen in mir auf,
      bin deswegen den ganzen Tag mies drauf.
      Doch habe ich dies wohl verdient und habe kein Recht zu jammern
      darf mich nicht an mein Selbstmitleid klammern
      Es muss weitergehen und ich kann ihn nur um eines bitten,
      kann versuchen meinen Fehler ein wenig zu kitten.
      Ich bin nicht in der Position, das zu verlangen kann nur danach fragen,
      und muss eben diese Ungewissheit ertragen.
      Was anderes als warten kann ich nicht mehr tun
      lass es dabei erstmal beruh'n.

      Mit dem Herzen gedacht, den Verstand vergessen

      Das Gefühl von Liebe es war kurz da
      Jetzt frage ich mich, wo in diesem Moment mein Verstand war.
      Haben uns geküsst und geliebt,
      habe die Zeit vergessen mit dir.
      Und nun sitze ich hier.
      Klartext geredet, nein das haben wir nicht.
      Du warst auch nicht sonderbar darauf erpicht.
      Das ganze Treffen es war komisch und dennoch vertraut.
      Gab kaum in letzter Zeit, was mich umhaut.
      Habe mich dir hingegeben und spüre wieder den Schmerz,
      etwas ist kaputt gegangen, in meinem Herz.
      Es ist weg, mein Vertrauen.
      Kann in nächster Zeit auch keines mehr aufbauen.
      Das gestern es hat mir gereicht.
      Für dich war das alles wohl ganz leicht.
      Verachtung gegen mich, sie steigt in mir auf.
      Mein Bauch schrie doch die ganze Zeit „LAUF“
      Aber nein ich habe mit dem Herzen gedacht und nicht mit dem Verstand.
      Und jetzt bin ich wieder vor der eisigen Wand.
      Es ist so , als wenn du mein Herz herausgerissen hast.
      Darauf rumtrampelst und dabei lachst.
      Habe das Gefühl als hättest du dich rächen wollen.
      Und mir einfach nur den gleichen Schmerz zu zollen.
      Ich habe mit meinem Herzen gedacht
      und nicht mit meinem Verstand.
      Die Gerechtigkeit hat dabei zugesehen und gelacht.
      Stehe nun wieder vor der eisigen Wand.
      Finde mich nicht wieder in diesem Chaos,
      bin wie betäubt.
      Etwas das sich in mir sträubt,
      da ist sie noch diese kleine winzige Hoffnung ,dass es noch wird.
      Lebt weiter, ganz einfach und unbeirrt.
      Ich kann nichts dagegen tun, hast meine Frage nur mit einem Schulterzucken bedacht.
      In deinem Inneren , heimlich gelacht.
      Lass die kleine hoffen, es war nur Sex.
      Dabei heißt es doch, nie wieder Sex mit der Ex.
      Hast meine Liebe zu dir ausgenutzt.
      Und diese Chance eiskalt genutzt.
      Du meldest dich nicht, das macht mich verrückt.
      Gibt nichts mehr an dir was mich entzückt.
      Traue mich nicht noch einmal zu fragen, was jetzt ist.
      Warte bis du mich selbst darauf ansprichst.
      Doch wie es scheint, kann ich da lange drauf warten.
      Fühle mich wie der letzte Spaten.
      Habe mit meinem Herzen gedacht
      und nicht mit meinem Verstand.
      Die Gerechtigkeit hat dabei zugesehen und gelacht.
      Stehe nun wieder vor der eisigen Wand.
      Rein raus und nun kannst du wieder gehen.
      Diesen Gedankengang kann ich nicht verstehen.
      War am Anfang alles wie immer , vertraut und dennoch fremd.
      Die Stimmung war leicht verklemmt.
      Und du, ja du hast mich umarmt und das für Getrennte eigentlich zu lange.
      Dieser Gedanke hilft mir , wenn ich wie eben bange.
      Wir haben kurz über das Thema gesprochen,
      danach ist der Rote Faden abgebrochen.
      Alltägliche Dinge haben unser Gespräch geführt.
      Verspanntheit , sie war da, ich habe sie gespürt.
      Doch nach einiger Zeit hat sie sich gelöst und wir konnten gemeinsam lachen.
      Und dann, du wolltest mich in deinen Armen haben,
      der Gedanke : „ Was soll ich jetzt machen?“
      Habe mich zu dir gelegt und mich an dich gekuschelt.
      Haben nur noch unverständliches genuschelt.
      Dann Stille und schließlich dieser leidenschaftliche Kuss.
      Mein Herz hat mich geleitet und mir gesagt was ich machen muss.
      Habe mit meinem Herzen gedacht
      und nicht mit meinem Verstand.
      Die Gerechtigkeit hat dabei zugesehen und gelacht.
      Stehe wieder vor der eisigen Wand.
      Alles hattest du bereit liegen,
      es war wohl geplant.
      Hattest genug Zeit einen Plan zu schmieden,
      und hast es dann getan.
      Es war schön und nicht zu vergleichen, mit etwas was ich je erlebt hab.
      Doch gleichzeitig , gab es etwas was in mir starb.
      Es war wohl das Verhältnis zwischen Bauchgefühl und Herz.
      Und alles was ich jetzt noch fühl' ist der schmerz.
      Habe dir gesagt das ich dich vermisst habe und dich liebe.
      Meine Lippen hast du verschlossen mit einem Kuss,
      schäme mich so das ich mich so für dich hergebe.
      Nur ein „ich habe dich vermisst und das hier auch“ , kam zurück.
      Dennoch war ich voller Glück.
      Meine Alarmglocken hätten schellen müssen.
      Doch meine Blindheit vor Liebe hat sie überdeckt.
      Und führt dazu, dass mein Selbstbewusstsein verreckt.
      Habe mit meinem Herzen gedacht
      und nicht mit meinem Verstand.
      Die Gerechtigkeit hat dabei zugesehen und gelacht.
      Stehe wieder vor der eisigen Wand.
      Die Moral davon ist wohl,
      dass man seinem Herzen folgen soll.
      Doch wenn Alarmglocken schrillen und dein Herz versucht sie übertönen.
      Solltest du dich zurück ziehen und die beiden Gefühle miteinander versöhnen.

      Der Tag danach

      In meinem Inneren alles leer.
      Wo kommt dieses Gefühl bloß her?
      Gestern , ich war zu geschockt um es wahr zu haben.
      All die Leute die mir recht gaben.
      Dennoch du fehlst , und das an meiner Seite.
      Dabei suchst du grade das Weite.
      Schon bitter, ich habe mein Herz an dich verschenkt.
      Diese Tat war schon recht beschränkt.
      Doch woher sollte ich wissen, das du mir so weh tust?
      Übrig bleibt nur mein Frust.
      Du , ja du bestimmst meine Gedankengänge.
      Ziehst meine Tage in die länge.
      Liege im Bett und krümme mich vor Schmerz.
      Kein Knochen ist gebrochen, nein , „nur“ mein Herz.
      Enttäuschung sie prasselt auf mich nieder.
      Verlieben, will ich mich nie wieder
      Tränen sie laufen über mein Gesicht,
      ziehen ein Netz, laufen dicht an dicht.
      Meine Gedanken erschrecken mich immer wieder aufs neue.
      Diese eine Tat die ich so bereue.
      Ich will einfach nur das die schmerzen aufhören und ich das alles hinnehmen kann.
      Doch ich laufe rum , als wäre ich in einem unsichtbaren Bann.
      Es zählt nur die Arbeit und das ich sie gut mache.
      Keiner merkt, dass ich kaum noch lache.
      Nein ich mag nicht mehr.
      Dieses Gefühl kenne ich, es ist gar nicht solange her.
      Für andere scheint es übertrieben,
      aber ich werde lange Zeit unfähig sein um zu lieben.
      Soviele Enttäuschungen und ein Vertrauensbruch.
      Ich könnte soviele Texte schreiben , um zu füllen ein Buch.
      Aber wer achtet auf mich, er hat es auch nicht getan.
      Obwohl er es versprochen hat.
      Alles verlief am Anfang so glatt.
      Und jetzt?
      Ich stehe alleine da und weiß nicht wohin mit mir.
      Habe das Gefühl als wenn ich aus meinem inneren heraus erfrier.
      Mein Schutzwall ich habe ihn aufgegeben, war bereit ihm zu vertrauen
      Er hat mich scharmlos ausgenutzt um mich meines Willen zu berauben.
      Es schüttelt mich, wenn ich daran denk.
      Wie ich mich an diesen Typen verschenk.
      Doch mein Herz es wispert immerwieder seinen Namen. „Kai, Kai, Kai“
      Wird davon ganz verrückt und high.
      Doch mein Verstand er sagt, es ist aus er hat dich ausgetrickst.
      Ein Gedanke, an dem du mein liebes Herz erstickst.
      Es ist unwiderrufbar.
      Die Wahrheit schimmert hell und glasklar.
      Bin auf ihn reingefallen und leide vor mich hin.
      Frage mich immer wieder wer ich überhaupt bin.
      Hab ihn überall geblockt um mich zu schützen.
      Und meinen Entschluss zu stützen.
      Will diesen Jungen vergessen, für immer.
      Denn der Gedanke an ihn macht alles nur schlimmer
      Die Zeit mit dir, sie vergeht so schnell.
      Dank dir ist jeder Tag von mir klar und hell.
      Ein Grinsen, bei dem Gedanken an dich.
      Wie wir uns schlussendlich fanden ist echt verwunderlich.
      Ich kann es nicht fassen und erst recht nicht glauben.
      Innerhalb kürzester Zeit konntest du mir den Verstand rauben.
      Deine Augen wie sie mich anschauen und ertasten,
      dies befreit mich von all meinen Lasten.
      Deine Hände wie sie zärtlich meinen Körper streicheln und erkunden,
      sie wollen und können mich nicht verwunden.
      Der wohlige Schauer der über meinen Rücken geht, wenn du mich berührst.
      Ich hoffe , dass du bei mir genauso etwas spürst.
      Unsere Lippen die sich in der Mitte treffen und küssen,
      als hätten sie nur das passende Gegenstück finden müssen.
      Ich kann davon nicht genug bekommen und will mehr,
      denn dieses Gefühl von Liebe , Erregung und Zärtlichkeit mag ich sehr.
      Deine Art ist so herrlich dumm und bescheuert.
      Sie ist der Grund, warum mein Vertrauen sich erholt und erneuert.
      Das alles , es passt zusammen wie Arsch auf Eimer,
      auch wenn du groß bist und ich etwas kleiner.
      Ich liebe es mich auf die Zehenspitzen stellen zu müssen um dich zu küssen.
      Doch jetzt ist es auch wieder vorbei mit meinen kreativen Ergüssen.
      Ich liebe dich mein Teufelchen und das ohne Sinn und Verstand,
      wegen dir ist mein Herz außer Rand und Band.