Und nun?

      Hallo ihr,
      ich wusste nich wo ich das, was ich schreiben will hinschreiben sollte, also hab ich einfach diesen Therad genommen..

      Also mein vater ist nun schon seid 3 Jahren t*t (verstorben : August 2007), ich leide seitdem unter heftigen stimmungsschwankungen. Im Winter werde ich depressiv, kann nichts mehr mit mir anfangen, kann mich nicht aufraffen etwas zu tun, zumindest war das im ersten Winter in dem mein Dad t*t war so. Ich hab mich bei meinem Freunden ausgeklinkt und habe nur noch im meinem Zimmer rumgesessen, manchmal am Tag gar ncihts mehr gegessen. Und wenn ich etwas gegessen habe nur süßkram, was mich leider etwas pummliger gemacht hat. Im zweiten Jahr hab ich versucht es anders zu machen, was leider manchmal schief gelaufen ist, ich fühlte mich nicht mehr im meinem Umfeld wohl, wollte nur noch weg, weg aus der stadt, weg aus Deutschland..einfach nicht mehr sein. im Winter 2008 hat ich meine ersten Suizd gedanken. In der Zeit hab ich angefangen Tagebuch zu schreiben, was mir eigentlich ganz gut geholfen hat. Anfang 2009 hab ich mich mit einem Jungen ziemlich gut angefreundet, er kam mir nie zu Nahe was mir gut gefallen hat, denn ich kann seid ein paar Jahren zu viel Nähe nicht ertragen , ich stoße manche leute von mir weg und haue ab, weil ich einfach nciht mehr kann.
      Nunja, das Pech war nur das dieser Junge sich in mich verliebt hat , ich aber hegte nur Freundschaftliche Gefühle für ihn, gleichzeitig parallel von diesen geschehnissen, hat ich ziemlich oft krach mit einer von meinen besten Freundinnen es führte soweit das sie erstmal nichts mehr von mir wissen wollte, daran hat cih recht heftig zu kauen, da dieses Mädchen ziemlich beliebt in meiner Klasse war und die meisten Leute auf ihrer Seite hatte um mich runter zu machen. Es waren recht banale dinge ich wurde ausgeschlossen, nicht mehr eingeladen um irgendwas zusammen zu machen, nach Sport haben die Mädchen nur noch selten auf mich gewartet etc. was eigentlich nur kleinigkeiten sind haben sie mir genommen, es waren Kleinigkeiten die doch so wichtig waren für mich. 2 -3 Freunde echte freunde wie ich dachte hatte ich noch sie haben nicht mitgemacht, nur zerstörte ich diese Freundschaften, mit meinem verhalten, wie schonmal erwähnt ich mag Nähe nicht mehr auserdem bin ich in den letzten jahren ziemlich misstrauisch geworden und erzähle kaum jemanden etwas über mich. Wärenddessen hab ich mich verfolgt gefühlt, verfolgt von dem Jungen, der ein so gute Freund geworden ist. Doch fing er an mich zu bedrängen, fragte mich dauernt warum es mir schlecht ginge, wollte ALLES wirklich ALLES von mir wissen. Ich weiß er hat sich eigentlich nur wie ein guter Freund verhalten nur hat er einfach kein NEIN akzeptiert, wollte nicht wahrhaben das ich ihm nicht erzählen wollte was in imr vorging. Im Herbst 2009 hat sich das Verhältnis in meiner Klasse wieder verbessert und ich konnte wieder halbwegs glücklich sein. Die Freundin hat sich entschuldigt und ich war wieder mit ihr befreundet. Mein Freund selbst leidet auch unter stimmungsschwankungen, was ich dort noch nicht bemerkt hatte. das er sich in mich verliebt hat versuchte ich zu verdrängen und wollte nicht wahrhaben das dies stimmte, erst kurz vor Weihnachten 2009 hab ich es dann aber wirklich rausgefunden, da eine gute Freundin sich verplappert hat.
      Ich weiß nicht warum..aber ich war sowas von sauer!! ich war sauer auf mich da ich es soweit hab kommen lassen und ich war sauer auf den Jungen da er es gewagt hat mich gern zu haben. Das konnte ich auf den t*d nicht ausstehen. Anfang 2010 hab cih ihn zur rede gestellt und er leugnete es erst, doch kam am ende dennoch die Wahrheit heraus. Ich habe angefangen ihn zu ignorieren nciht mehr auf seine Nachrichten zu antworten, hab ihn richtig sch**** behandelt, es tut mir jetzt leid..ich hab ihn ausgenutzt ihn immer wieder heißgemacht und dann fallen lassen. Ich hatte solch einen HASS auf ihn ich weiß selbst auch nciht warum. Vielleicht habe ich einfach meinen ganzen Frust bei ihm rausgelassen. Denn im Mai 2010 war ich für 10 Tage auf einem Austausch in Serbien. es war lustig. Nur hatte cih meine Freunde zu hause in Deutschland zurück gelassen, nur zwei von ihnen die eig. nur bekannte waren sind mitgekommen. In den 10 tagen hatte ich immerwieder heftiges Heimweh und heulanfälle , die ganz plötzlich kamen und dann aber wieder weggingen. Als ich dann wiederkam war alles so anders aber irgendwie doch auch wie früher. Nur das ein anderes Mädchen meinen Platz in meiner früherigen Clique eingenommen hat. Sie war es nun die neben meinen Freundinnen auf der Treppe runter zum Schulhof ging, sie war es nun die sich bei meiner früherigen besten Freundin einhakte und über ihre witze lachte und selbst welche riss. Sie war es nun die die treffen am Wochenende organisierte . Ich war ausgetaushct worden und das in nur 10 tagen. Ich hatte mich verändert..hatte mehr selbstbewusstsein bekommen, sagte meine Meinung frei heraus. was die anderen störte. Doch sagten sie mir dies nicht, sondern lästerten lieber hinter meinem Rücken über mich. Als ich erfuhr was für sachen sie über mich gesagt hatten, war ich wieder in einem Tief. Kennt ihr das wenn ihr denkt, Menschen zu kennen , aber dann versteht ihr das ihr sie eigentlich gar nciht mehr kennt? Solch ein gefühl hatte ich dann. An dem tag kam ich mir so verlassen vor und fing wieder an mcih zu v*rl*tz*n. Ich war eigentlich ein paar Monate ohne ausgekommen. Nur hatte cih so viel einstecken müssen und mitansehen müssen das ich einfach nciht mehr konnte. In diesem MOnat kam es auch zur aussprache mit dem Jungen der in mich verliebt war, immernoch. Obwohl cih ihn mies behandelt hatte. Ich erzählte ihm alles, er war der einzige dem ich vertraute, keine Ahnung warum. Er erfuhr von meinem SVV und meinen depressionen die mich immerwieder plagten und für meine su*z*d gedanken verantwortlich waren. Noch immer fühl ich mies weil ich ihn so behandelt hatte, er meinte zwar das er mir verziehen hatte trotzdem kann ich nochimmer nicht in seine Augen sehen.
      In den letzten Sommerferien , fuhr ich mit ein paar Freunden mit einer Ferienfreizeit nach Langeoog. Eine Freundin die mir früher sehr Nahestand war auch dabei..ich war mit ihr, ihrer neuen besten Freundin und ein paar anderen Mädchen auf einem Zimmer. Es tat weh sie zu sehen, da ich genau vor einem jahr noch neben ihr gesessen hatte und mit ihr gelacht hatte. Nur war es dieses Jahr ein anderes Mädchen, noch eins das mich ersetzt hatte. In der Zeit freundete ich mich ziemlich stark mit zwei Mädchen an, das eine hat eine Essstörung und die andere hat ein ziemlich schwieriges Familienverhältnis..es tat mir gut den beiden zuzuhören und versuchen zu helfen. Ich fühlte mich besser und half mir aus depressionen heraus. Die mich trotz diesem schönes urlaubes plagten. Einmal nur einmal fühlte ich das bedürfnis mich zu v*rl*tz*n , doch habe ich Gottseidank, ein offenes Ohr gefunden das mir zuhörte. Das Mädchen mit de Essstörungen wurde wärend der 2 wochen vorzeitig abgeholt da sie sich geweigert hat zu essen. Sie war einige zeit lang in Therapie. Im moment ist sie stabil. Sie ist eine gute Freundin eine sehr gute Freundin für mcih geworden. Doch wiedereinmal habe ich angst sie zu verlieren.ich habe schon soviel Personen verloren die mir wichtig waren.
      Mit 10 oder 11 hat bei mir die Pubertät angefangen , seitdem kracht es oft im meinem zu Hause. Manchmal wird es mir zu viel und ich v*rl*tze mich. Das letzte mal war dieses Weihnachten.
      Inzwischen habe ich einen Freund , der sehr lieb ist und ich mag ihn wirklich sehr, nur bin ich verunsichert. Ich kann Nähe nicht ertragen, will sie manchmal haben so sehr das es mich fast zerreisst und dann stoße ich wieder alle von mir weg. Ich kann keine Nähe ertragen wenn cih weine, da ich mich schäme gefühle zu zeigen nur ist dies doch ziemlich wichtig in einer Beziehung oder? Er fragt oft , warum ich so still geworden bin, doch was soll ich denn sagen?
      Tut mir leid..aber ich leide unter depressionen und komme mit meiner vergangenheit nicht klar?? Seit fast 3 Jahren v*rl*tze ich mcih selbst , aber sonst ist alles okay?
      ich vertraue ihm nicht genug, erst letztens hat er meine Arme gesehen und gefragt was ich denn da habe. Ich hab sie versteckt und gemeint "Nichts" nur hat er nicht lockergelassen da bin ich abgehauen. Er hat kein Wort mehr darüber verloren, was ich gut finde da ich noch nciht bereit bin ihm meine geschichte zu erzöhlen , nur musste das einfach raus, da es mcih einfach zu erdrücken scheint.
      Meine Familie weiß nichts von meinen Problemen. Ich hab ein zwei mal angedeutet das es mir schlecht geht, aber keiner hat reagiert. Meine Mutter hat meine N*rb*n gesehen und nur gemeint ich solle aufhören an mir rumzuexperimentieren. was soll ich da schon zu sagen? Ich komme nciht mehr so gut mit ihr klar im moment geht es eigentlich. Doch gibt es bald wieder irgendwelche streitereien.

      Tut mir leid das ich euch so vollaber vielleicht ist diese Geschichte auch total übersichtslos...aber ich musste das schreiben, ich wollte endlich alles rauslassen. Mich ausschreiben..

      Liebe Grüße
      MM
      Hey MM,

      erstmal, ja deine geschichte ist etwas unübersichtlich, aber das kenne ich von mir selbst, wenn ich sachen runter schreibe, dann steige da zum scluss nichtmal mehr ich selbst durch :D aber vieles kommt mir bekannt vor, das ding ist, dass ich die sachen ziemlich weit hinten bei mir vergraben habe und mich zum teil echt nichtmehr dran erinnern kann, kann man sich jetzt drüber streiten, ob das so sinnvoll ist :D ich hatte in der 8. oder neunten klasse, wei´ß ich nichtmehr genau eine sehr gute freundin (muss dazu sagen wurde vorher immer gemobbt und so und sie war so ziemlich meine einzige bezugsperson) und irgendwann, wieso auch immer, das weiß ich heute noch nicht hat sie den kontakt abgebrochen... habe damals angefangen nichts mehr zu essen, hab nur depressiv zuhause rum gesessen, das ging in etwa ein jahr lang so weiter, hab jede nacht geträumt, dass sie wieder zu mir zurück kommt und wir wieder so gut befreundet sind.... naja hatte damals ziemlich heftige psychosomatische probleme, also ständig magenkrämpfe, kopfschmerzen und mein doc hat nichts gefunden, mir wurde damals das erste mal geraten zum psychologen zu gehen (also angeblich ich kann mich nichtmehr an diese aussage erinnern, aber heute meinen das meine ärzte, dass xsies damals schon für nötig befunden haben und mir auch gesagt haben) das ganze mit meiner besten freundin ist dann nochmal mit ner anderen passiert, damals war ich in der 10. (da haben wir uns kennen gelernt) und dann in der 12/13 ist es zu ende gegangen, habe damals, also relativ spät angefangen mich zu v*rl*tz*n, hab nix mehr gegessen, sodass mein doc mich für m*g*rs*cht*g gehalten hat, was ich absolut nicht bin, hatte auch starke s**z*dgedanken, und der einzige grundm wieso ich dem nicht nachgegeben habe war damals mein abi, hat mich ziemlich gut abgelenkt, auch wenn es mir komplett egal war. soviel zu meiner vergangenheit, da wollte ich nur kurz die hintergründe erzählen, weil man daran halt auch nichts ändern kann

      mit dem proböem mit der nähe, das kann ich absolut nachvollziehen, das ist auch nach deinen erfahrungen von enttäuschungen total nachvollziehbar, nur dass du es deinen freunden einfach sagen musst, ich handhabe das immer so, dass ich ihnen neutral sage, dass ich schlechte erfahrungen gemacht hab und dass ich deswegen mehr zeit brauche, um vertrauen aufzubauen, auch wegen der n*rb*n solltest du ihm sagen, dass du noch zeit braucht, bis du es ihm erzählen wirst. ich selbst habe die erfahrung gemacht, dass ehrlichkeit der beste weg ist, damit deine freunde auch damit umgehen lernen, es ist einfach wenn sie es so langsam erfahren, als wenn sie auf einmal die ganze wahrheit erfahren, so wie ich es mit meinen leuten gemacht habm hab sie monatelang angelogenund irgendwann dann, als ich nichtmehr lügen konnte (oder wie soll ich ihnen erklären, dass ich nicht in ner schicken rehaklinik liege sondern in der geschlossenen?^^) haben sie alles erfahren, zum glück sind irgendwie am schluss dann alle damit klar gekommen.

      aber was noch viel wichtiger ist, ist dass DU damit lernst vor dir klar zu kmmen, erste frage dazu wäre, wie alt du überhaupt bist? also mit dem hintergrund, wieviel deine eltern bzw deine mutter noch zu sagen haben in deinem leben und was eventuell therapie angeht... dann kommen wir auch gleich zur wichtigsten frage, man kann ich gut überleiten =P hast du ne thera bzw drü ber nachgedacht in thera zu gehen? ich denke nicht, dass du aus deinen depris und den s**z*dgedanken da so ohne hilfe raus kommst, das kommt man vllt am anfang, wenn das nur leichte sind, aber das ist bei dir ja doch schon um einiges härter und zudem ist halt auch vielmehr passiert, man denke an die sache mit deinem vater, die kann man eben nicht alleine verarbeiten. und aus erfahrung kann ich nur dazu sagen, je spätzer man in therapie geht, desto beschissen härter ist der weg... wäre ich damals als ich diese psychosomatischen beschwerden hatte gleich in therapie, dann hätte das wahrscheinlich nen paar monate gedauert, aber dann wäre ich auch mehr oder weniger geheilt gewesen, hätte nie mit dem SVV angefangen und würde jetzt relativ normal studieren, das ding, je länger du in depris bist, desto eher gewöhnst du dich auch an den zustand, ich zum beuspiel weiß nicht mehr, wie es früher ohne war, und dann ist es halt verdammt schwer dagegen zu kämpfen

      sorry, wenn ich jetzt irgendwas wichtiges vergessen hab und viel kraft auf deinem weg, bei fragen kannste dich ja p melden, liebe Grüße, M.
      Doch die Maske, die ich aufsetze hinterlässt N*rb*n,

      Spuren, die mich immer wieder erkennen lassen,

      dass nichts von dem, was ich zu sein scheine Realität ist...
      Hey M.

      danke das du mir geantwortet hast. Das ist echt lieb von dir. :love:

      Das was du im ersten Absatz beschreibst, ständige Magenkrämpfe und Kopfschmerzen, dass kenne ich auch nur kommt dies immer nur dann, wenn ich mal wieder mit der Welt fertig bin. Zum Arzt bin ich deswegen nicht gegangen. Ich traue mich einfach nicht.
      Zu deiner frage wie alt ich bin, ich bin grad mal frische junge 14 , dieses Jahr werd ich 15. Also hat meine Ma noch ziemlich viel in meinem Leben zu sagen . Ich habe schon überlegt zur Thera zu gehen, doch würde das heißen, das ich meiner Mutter alles erzählen müsste. Und das möchte ich einfach nicht, ich will nicht mit ihr darüber reden, sie würde es nicht verstehen, würde mich für als Melodramatisch bezeichnen und wieder einmal sagen das ich mein Leben wie in einem Soap gestalten würde. Das ich SIE für alles verantwortlich mache etc. Dabei stimmt das doch gar nicht. Sie merkt zwar ein wenig das ich manchmal solche Tage habe wo ich nichts sage nur im meinem Zimmer hocke und einfach nur Musik höre. Oder das ich ihre annäherungsversuche abblocke. Ich erzähle ihr auch nichts mehr, ich habe total das vertrauen in ihr verloren da es so oft streit gab. genau das hat sie mir erst letztens vorgehalten, sie meinte ich erzähle ihr gar nichts mehr, würde mich nur noch verkriechen und mit einem Gesicht wie sieben Tage regenwetter durch unser Haus laufen. Sie hat mich für 1 1/2 stunden in der Küche festgehalten, wollte das ich ihr erzähle was los ist. Machte sich über mein verhalten lustig . Ich habe meinen Mund gehalten nur einmal bin ich ausgeflippt hab gemeint "Ach Sorry, Sorry das ich dir sooo viel Arbeit mache, sorry das ich in deinen Augen ne Idiotin bin, Sorry das ich einfach nur noch Krank bin!" Sie stutzte kurz und lächelte spöttisch "DU bist krank?" schon die Art wie sie es sagte machte mich verrückt "NEIN!!" . Irgendwann war das Gespräch zu ende. Rauskam , war das ich Pc verbor hatte, und das ich erstmal kein TV mehr gucken sollte, bis cih wieder unter den lebenden Menschen wäre, dabei war cih das ja..ich war regelmäßig draußen bei meinen Freunden, da mir zu Hause die Decke auf dem Kopf fiel.
      Ich verstehe ihre Logik nicht und sie meine wie es scheint nicht. Einmal gab es so einen heftigen stress wegen so einer kleinen sache das ich am liebsten abgehaun wäre. Ja vielleicht bin ich Melodramatisch ja vielleicht explodiere ich in letzter Zeit schnell, dennoch kann ich ncihts dafür , so ist meine Art nur wenige können sich damit anfreunden.
      Ich bin halt empfindlich irgendwie, Nah am wasser, auch wenn ich tränen meistens unterdrück bis ich ganz allein und sicher bin das mich keiner stört.

      Ich werde in ferner zukunft versuchen meinen engsten Freunden zu erzählen was mit mir los ist, nur hab ich solch eine angst das dann alles rauskommt, das sie sich verplappern oder ganz anders reagieren, mit Spott oder Unverständniss. Ich will es eigentlich nur geheim halten, dennoch will ich sie auch nicht mehr anlügen oder mich verkriechen wenn sie fragen.

      Danke das du mir das alles geschrieben hast und versuchst mir zu helfen , ich weiß nicht wie viele dies in meinem Bekanntenkreis machen würde. Ziemlich wenige, wenn cih so darüber nachdenk. Ich wünsche dir noch alles gute ;D

      Lg
      MM
    • Benutzer online 1

      1 Besucher