Den Eltern von seinen Sorgen und Problemen erzählen

      Den Eltern von seinen Sorgen und Problemen erzählen

      Ich lese hier immer wieder: ich möchte nicht mit meinen Eltern darüber reden.

      Warum macht Ihr das nicht?

      Ich wäre froh, wenn mein Stiefsohn offen über seine Sorgen reden würde. Er macht es meistens erst dann, wenn man "nachbohrt". Dann kommt einiges ans Tageslicht und ich merke, dass es ihm danach besser geht.

      Ich denke, ich kann für viele Mütter sprechen.
      Mütter wollen wissen, wie es ihren Kindern geht. Und sie sind dafür da, zu helfen. Soweit man es kann.
      Ich fang mal an ;)
      Also, ich möchte nicht mit meinen Eltern darüber sprechen, weil sie sich Sorgen machen würden, die ich wirklich nicht leiden kann. Sie würden auch ständig nachbohren, wie du schon sagtest, embrace, und das finde ich ziemlich lästig. Ich rede da nämlich nicht gerne drüber, wenn ich den Leuten dabei gegenüberstehe. Beim Schreiben ist das anders. (Vielleicht kannst du deinen Sohn ja mal über eine E-Mail erreichen ;) )

      Klar, Mütter sind da, um zu helfen. Aber meine würde mir bestimmt nicht so helfen, wie ich es gerne hätte.

      LG, unhappy
      We will get better

      Dein Zitat, liebe Unhappy.

      Hallo Unhappy,

      nachbohren ..... das war übertrieben von mir. Ich bin nicht lästig, wie eine Stubenfliege.

      Aber meinst Du nicht, dass Du mal andeuten müsstest, was Dich bedrückt?

      Für Eltern ist es ein schlimmerer Schock, wenn sie durch einen Zufall etwas erfahren.

      Welche Hilfe würdest Du Dir denn von Deiner Mutter wünschen?
      Vielleicht kann ich aus Deinem Wunsch auch etwas lernen. Ich denke, dass Jugendliche nicht so verschieden "denken", was sie sich von den Eltern wünschen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „embrace“ ()

      Ich würde mir eine Therapie wünschen. Ich glaube aber eher, dass meine Mutter glauben würde, nach einem oder zwei Gesprächen (bei denen ich ihrer Meinung nach alles erzähle, meiner so gut wie gar nichts) sei ich kuriert. Außerdem würde sie wahrscheinlich jeden Abend meine Arme kontrollieren.

      Ich weiß nicht, ob ich meinen Eltern gegenüber irgendwas andeuten sollte. Sie würden es vermutlich nicht ernst nehmen und ich kann nicht so über meine Gedanken sprechen, dass sie es ernst nimmt. Beispiel:
      Ich: "Mama, ... glaubt, ich hätte Depressionen"
      Mama: "Ach das ist doch nur so eine Modekrankheit grade, wegen L., weil die in einer Klinik ist. Glaubst du das denn?"
      Ich: "Äääähm....Na ja, ääähm, nein..."

      Ich konnte es einfach nicht über mich bringen, es ihr zu sagen, weil sie schon dann sehr erschrocken wäre. Außerdem würde sie sich Sorgen machen, und ich HASSE Sorgen.

      LG, unhappy
      We will get better
      Ich kann mir vorstellen, dass Deine Mutter Deine Arme kontrolliert.
      Sicherlich wäre sie erschrocken, das war ich auch.

      Ich bin immer froh, wenn ich sehe, dass bei meinem Stiefsohn keine neuen Stellen zu sehen sind.

      Sicherlich wird sie denken, was ist denn nun los, wenn Du ihr direkt eine Diagnose nennen würdest. "Ich habe Depressionen".
      Warst Du schon mal bei einem Arzt?
      Na ja, Arzt wäre glaub ich der falsche Ausdruck. Jeder war schon mal bei einem Arzt. Psychater oder Psychologe trifft es vielleicht besser.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, kontrollierst du die Arme deines Stiefsohns? Ich weiß, dass hört sich doof an, aber vielleicht könntest du ihn mal fragen, wie er das findet. Ich vermute, dass er nicht nett darauf reagieren würde (so, wie du das beschrieben hast), aber was immer er sagt, denkt er vermutlich grade und das solltest du ernst nehmen. Wenn da Wörter wie "Schlampe" oder so drin vorkommen, würde ich es an deiner Stelle aber nicht so ernst nehmen, denn die meisten Leute, die das als Schimpfwort benutzen, wissen gar nicht so richtig, was das eigentlich ist.

      Ja, das mit der Diagnose "Depressionen" nimmt sie vermutlich nicht so ernst. Aber wenn ich sage "Mama, mir geht es schlecht", wird sie das auf Grund meines Alters genau so wenig ernst nehmen.

      So, jetzt hast du (nochmal) meine Meinung dazu gehört. Vielleicht hilft es dir ja ein bisschen, zu verstehen. LG, unhappy
      We will get better
      Hey...ich möchte da auch mal was zu sagen (dieser Satz könnte nämlich perfekt von mir kommen)...

      Ich habe mit meinen Eltern noch nie darüber geredet, und das werd eich auch nicht. Und dabei habe ich zurzeit ein super gutes Verhältnis zu ihnen und ich glaube auch nicht, dass sie meine Arme kontrollieren würden...
      Aber ich rede generell nicht darüber, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt...über mein SVV wissen auch nur ein paar Leute Bescheid und die sprechen mich nciht drauf an, weil sie wissen, dass ich das nicht mag...

      Vielleicht klingt es albern, aber mit meiner Family lache ich immer viel und unsere Essen sind toll, ich glaube ich habe auch Angst, dass das anders werden könnte, dass die lustigen Tischthemen einer gedrückten Stimmung platz machen werden...

      Ach jaa...außerdem werdne meine eltern sagen, dass ich mich mit meinen ganzen Aufgaben übernehme und einen Gang zurückschalten soll, aber das wäre genau mein Untergang...ich liebe meine ganzen Aufgaben, dass immer alles hektisch ist, sodass man manchmal den Überblick fast verliert...

      Nein, ich kontrolliere nicht die Arme meines Stiefsohnes.

      Ich "sehe" es, wenn er massenweise Lederarmbänder trägt oder sich ständig den Ärmel richtet, damit er nicht hochrutscht.
      Mittlerweile redet er darüber. Wir haben neulich über spezielle N*rb*npflaster gesprochen.


      Weißt Du, auch wenn ein 5 Jahre altes Kind sagt;: Mama, es geht mir nicht gut wird eine Mutter es ernst nehmen und nicht als Kinderkram abtun.
      Vielleicht verstehst Du die "alte Seite" auch ein wenig?
      Nicht zuviele Vorurteile über Eltern. :)

      LG
      Embrace
      Hmm, ich denke, Vorurteile bilden sich durch Erfahrungen...
      Mirabella, bei mir ist das mit dem Essen und so auch so, außerdem möchte ich meine kleine Schwester da nicht mit reinziehen.

      Schön, dass du mit deinem Sohn darüber sprechen kannst :)

      Na ja, ein fünfjähriges Kind ist nicht in der Pubertät, bei der "schlechte Stimmungen" ja irgendwie normal sind... glaube ich.
      We will get better

      embrace schrieb:


      Weißt Du, auch wenn ein 5 Jahre altes Kind sagt;: Mama, es geht mir nicht gut wird eine Mutter es ernst nehmen und nicht als Kinderkram abtun.
      Nicht zuviele Vorurteile über Eltern. (:

      Wie ich solche Verallgemeinerungen hasse.
      Es gibt Mütter, die sowas nicht ernst nehmen. Nicht alle Eltern sind toll oder hätten Kinder bekommen sollen - also sprich bitte nur für dich.
      We don't bleed when we don't fight.
      Ich red nicht drüber, weil ich nicht drüber reden kann. Die beziehung zu meinen eltern ist von meiner seite her einfach nicht wirklich gut, ich vertrau ihnen nicht. Jetzt wurden sie darüber informiert. mein dad meinte nur lass es bleiben und damit war das für ihn erledigt. meine mom bohrt auf grund ihres berufes (sie ist stationsschwester in der psychatrie) aber ich block sofort ab. und da meine eltern ja auch über meine "ES" unterrichtet wurden, achtet mein dad jetzt daraf das ich was esse und er bringt mir ständig irgendeinen fresskram mit und so. und wenn ich jetzt mit meinem dad zusammen esse, dann beobachtet er jeden bissen den ich nehme. und das ist total nervig.

      Nothingness schrieb:

      embrace schrieb:


      Weißt Du, auch wenn ein 5 Jahre altes Kind sagt;: Mama, es geht mir nicht gut wird eine Mutter es ernst nehmen und nicht als Kinderkram abtun.
      Nicht zuviele Vorurteile über Eltern. :)

      Wie ich solche Verallgemeinerungen hasse.
      Es gibt Mütter, die sowas nicht ernst nehmen. Nicht alle Eltern sind toll oder hätten Kinder bekommen sollen - also sprich bitte nur für dich.

      unhappy schrieb:

      Hmm, ich denke, Vorurteile bilden sich durch Erfahrungen...
      Mirabella, bei mir ist das mit dem Essen und so auch so, außerdem möchte ich meine kleine Schwester da nicht mit reinziehen.

      Schön, dass du mit deinem Sohn darüber sprechen kannst :)

      Na ja, ein fünfjähriges Kind ist nicht in der Pubertät, bei der "schlechte Stimmungen" ja irgendwie normal sind... glaube ich.



      Ich habe angenommen, wenn ICH hier schreibe, dass dann herausgelesen wird, dass ich nur für MICH sprechen kann. Und es auch mache.
      ich habe hier lediglich etwas gefragt.

      Und wer meinen Beitrag gelesen hat, wird nicht überlesen haben, dass mein Stiefsohn bereits mit 4 Jahren "schlechte Stimmungen" hatte. Ganz so unnormal ist dieser Fall nicht.
      Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich eine Therapie mache. Da ich noch zu hause wohne, wäre es auch schwer zu verheimlichen gewesen. Ich habe ihr erzählt, dass es mir schlecht geht, dass ich kein Selbstvertrauen habe und das ich mir durch die Therapie erhoffe, dass sich das wieder ändert. Vom SVV weiß sie nichts. Das will ich nicht. Weil ich nicht drüber sprechen kann. Und ich es nicht ertragen kann, wenn sie immer wieder danach fragt. Ich glaube sie würde es nicht verstehen. Ja und anfangen zu kontrollieren, weil sie das ja sowieso so gerne macht.. kontrollieren, sich einmischen und alles in Frage stellen, was ein bisschen von der Norm abweicht. Sie findet eh alles schrecklich, was nicht "normal" ist. Mein Papa ist da anders. Leider hab ich nich so die enge Beziehung zu ihm, dass ich mit ihm sprechen könnte.

      Nothingness schrieb:

      embrace schrieb:


      Weißt Du, auch wenn ein 5 Jahre altes Kind sagt;: Mama, es geht mir nicht gut wird eine Mutter es ernst nehmen und nicht als Kinderkram abtun.
      Nicht zuviele Vorurteile über Eltern. :)

      Wie ich solche Verallgemeinerungen hasse.
      Es gibt Mütter, die sowas nicht ernst nehmen. Nicht alle Eltern sind toll oder hätten Kinder bekommen sollen - also sprich bitte nur für dich.



      Wie schon geschrieben: Ich spreche hier nur für mich.
      Tja, und ich hasse - ehrlich gesagt - Maßregelungen, wenn ich eine Frage stelle, weil ich mich nicht in eine Lage hineinversetzen kann.

      ~schneehase~ schrieb:

      Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich eine Therapie mache. Da ich noch zu hause wohne, wäre es auch schwer zu verheimlichen gewesen. Ich habe ihr erzählt, dass es mir schlecht geht, dass ich kein Selbstvertrauen habe und das ich mir durch die Therapie erhoffe, dass sich das wieder ändert. Vom SVV weiß sie nichts. Das will ich nicht. Weil ich nicht drüber sprechen kann. Und ich es nicht ertragen kann, wenn sie immer wieder danach fragt. Ich glaube sie würde es nicht verstehen. Ja und anfangen zu kontrollieren, weil sie das ja sowieso so gerne macht.. kontrollieren, sich einmischen und alles in Frage stellen, was ein bisschen von der Norm abweicht. Sie findet eh alles schrecklich, was nicht "normal" ist. Mein Papa ist da anders. Leider hab ich nich so die enge Beziehung zu ihm, dass ich mit ihm sprechen könnte.



      Es ist auch für mich schwer, das SVV zu verstehen. Das kann niemand verstehen, der nicht in dieser Situation ist.
      Ich habe darüber gelesen, um einigermaßen zu verstehen. Aber ich würde meinen Stiefsohn niemals danach fragen, wie er sich dabei oder danach fühlt.
      In den Situationen, wo er es macht, würde ich einfach nur weinen oder Schokolade essen. Daher kann sich ein Aussenstehender nicht in diese Lage versetzen.
      ..Ich wollt mich auch mal einmischen,
      ich denke in vielen Familien ist einfach die Gesprächsgrundlage nicht gegeben. Das Familienleben ist von fehlendem Vertrauen und Distance geprägt und genau das macht es so schwer, aufeinander zuzugehen.
      Wenn man ein einigermaßen gutes Verhältnis zueinander hat und auch bereit ist, den Kontakt zu den Eltern zu suchen, können Gespräche sicherlich zu Stande kommen und bestimmt auch hilfreich sein, aber das ist von Familie zu Familie unterschiedlich und deswegen können leider nicht alle Kinder mit ihren Eltern über solche Themen reden.
      Ich kann einfach nicht offen drüber reden.
      Meine mutter weiß das ich ich mit selbst v*rl*tze aber sie denkt dass es seit 2 jahren geschichte es.
      Ich könnte nicht ertragen, dass sie sich sorgen um mich macht. Ich kann mich selbst nicht leiden und kann nicht verstehen wie mich jemand mögen oder lieben kann. Daher kann ich es auch nicht aushalten kann wenn ich andere damit v*rl*tzt*.
      Ich will nur mir damit weh tun und dass ich andere mit v*rl*tz* macht mich zum teil nur zusätzlich fertig und das kann ich definitiv nicht ertragen.

      Dazu kommt, dass meine mutter es auch am liebsten auch immer sehen würde. Ich lebe zwar nicht mehr daheim aber immer diesen kritischen blick ob irgendwo ein neuer schn*tt ist könnte ich nicht aushalten. Das sie immer in der hinsicht einen blick auf mich haben wird ist mir allerdings auch klar.
      N*rb*n erinnern uns an das was gewesen ist, aber sie definieren nicht unsere Zukunft

      Träume verleihen uns die Kraft, dort weiter zu machen, wo die Realität, der Verstand & die Hoffnung längst aufgegeben haben

      embrace schrieb:

      ~schneehase~ schrieb:

      Ich habe meiner Mama erzählt, dass ich eine Therapie mache. Da ich noch zu hause wohne, wäre es auch schwer zu verheimlichen gewesen. Ich habe ihr erzählt, dass es mir schlecht geht, dass ich kein Selbstvertrauen habe und das ich mir durch die Therapie erhoffe, dass sich das wieder ändert. Vom SVV weiß sie nichts. Das will ich nicht. Weil ich nicht drüber sprechen kann. Und ich es nicht ertragen kann, wenn sie immer wieder danach fragt. Ich glaube sie würde es nicht verstehen. Ja und anfangen zu kontrollieren, weil sie das ja sowieso so gerne macht.. kontrollieren, sich einmischen und alles in Frage stellen, was ein bisschen von der Norm abweicht. Sie findet eh alles schrecklich, was nicht "normal" ist. Mein Papa ist da anders. Leider hab ich nich so die enge Beziehung zu ihm, dass ich mit ihm sprechen könnte.



      Es ist auch für mich schwer, das SVV zu verstehen. Das kann niemand verstehen, der nicht in dieser Situation ist.
      Ich habe darüber gelesen, um einigermaßen zu verstehen. Aber ich würde meinen Stiefsohn niemals danach fragen, wie er sich dabei oder danach fühlt.
      In den Situationen, wo er es macht, würde ich einfach nur weinen oder Schokolade essen. Daher kann sich ein Aussenstehender nicht in diese Lage versetzen.


      Deshalb möchte ich es ihr nicht sagen, dann zerbricht sie sich auch nicht den Kopf darüber. Das könnte ich auch nicht ertragen.
      Hallo :)

      Zu diesem Thema möchte ich auch gerne etwas sagen. Meine Mutter macht sich auch Sorgen um mich und das ist ja auch total verständlich, aber ich weiß dass sie mich nicht versteht. Sie weiß von meinen größten Problemen gar nichts und ich habe auch nicht vor ihr davon zu erzählen. Ich kann es zum einen einfach nicht und zum anderen möchte ich ihr das nicht antun. 

      Im Sommer 2010 hat sie von meinem SVV erfahren. Sie war total schockiert. Naja ich habe da schon länger darüber nachgedacht ihr das zu erzählen habe es aber nie getan weil ich mich nicht getraut habe. Jedoch waren die starken N*rb*n einfach zu eindeutig. Das Gespräch verlief dann in etwa so:
      Mutter (erschrocken) :"Aaah was hast du denn da an deinem Arm?" 
      Ich:"Ähm gar nichts mach dir keine sorgen."
      Mutter *Tränen in den Augen* "Bitte Rede doch mit mir ich hab echt Angst um dich und das an deinem Arm…"
      Ich:"Ja okay ich habe mich selbst v*rl*tzt ist ja auch kaum zu übersehen."
      Das Gespräch verlief dann weiter und sie wollte Gründe hören warum ich das mache. Ausserdem hat sie sich Vorwürfe gemacht wieso sie denn nichts bemerkt hat und dass sie eine schlechte Mutter ist. Als ich ihr dann mit der Idee eine Therapie anzufangen kam, hat sie sofort abgeblockt mit "Du brauchst keine Therapie! Wir kriegen das schon hin in der Familie. Du kannst mit mir über alles reden. Und noch dazu versteh ich nicht dass du das gemacht hast und ich will, dass du es nie mehr machst!" 

      Okay gute Idee von ihrer Seite aber so einfach war das für mich nicht. Ab da hat sie dann meine Arme kontrolliert. Ich habe mich trotzdem v*rl*tzt nur eben an anderen stellen. Sie hat dann irgendwann aufgehört meine Arme zu kontrollieren und ich habe mich wieder dort geSchn*tten. 

      In einer Therapie bin ich bis jetzt nicht, ich v*rl*tze mich immer noch und verschweige es ihr. Ich will nicht zu ihr gehen weil es nichts bringen würde. Es wäre alles so wie schon einmal. Ich will das nicht. Außerdem soll sie sich keine Vorwürfe machen, denn sie hat nicht besonders viel schuld daran. Auch über meine Probleme und wahren SVV Gründe kann ich mit ihr nicht reden. Es fällt mir ja schon so schwer darüber zu schreiben… persönlich darüber reden geht also gar nicht. 

      Hoffe, dass du dieses Verhalten von mir verstehen kannst, ich kann dich als Mutter auch verstehen nur oft möchten die Kinder das ihren Eltern einfach nicht antun. 

      Ganz liebe Grüße,
      Colourful