Hey
mir gehts zz nicht so gut. Ich weiss nicht woher das alles kommt. Ich kann mich so gut an schöne momente erinnern, möchte auch wieder glücklich und froh sein jedoch hält mich irgendetwas in mir ab. Mir geht es nicht jeden Tag gleich schlecht, manchmal auch besser...
Ich kann wenns viel ist noch drei Stunden in der Nacht schlafen. Liege stundenlang im Bett, drehe mich hin und her, zittere und obwohl ich weiss, dass ich am nächsten Tag früh raus in die Arbeit muss. Mein Kopf ist voll mit gedanken. Ständig etwas neues und doch iwie nichts.
In der Arbeit ist es dann iwie komisch. Ich spüre keine Müdigkeit mehr, bin gut drauf und vergesse das alles aus meinem Privatleben. Ich liebe meinen Job und versteh mich mit meinen Kollegen auch super, solang wir nicht über Privates reden oder ich gelobt werde. Ich komm mit eig, allen Patienten (ich lern Krankenpflege) super aus, versteh sie, ihre Probleme, ihre Ängste und ja. Ich glaube, dass niemand von meinen Problemen etwas mitbekommt. Obwohl mein Leben außerhalb der Arbeit ziemlich verdreht ist...
Ich habe seit längerer Zeit keine Freunde mehr, also nur noch eine Freundin. Ich vermisse meine Freunde alle so sehr aber ich glaub, dass ich selbst Schuld bin, dass sie weg sind. Die eine letzte ist sicherlich auch kurz davor. Ich mache mit ihr etwas aus, freue mich dann auch voll drauf und im letzten Augenblick sage ich dann ab, weil ich mir einrede, dass sie sich mit mir blamiert, sie dann auch keinen Spaß hat und sie sich sicherlich ohne meine Anwesenheit viel mehr amüsiert. Ich enttäusche sie damit jedes mal sehr, wie zuletzt zu Silvester. Danach hab ich Silvester alleine an der Kiesgrube verbracht...
Ich möchte so gern Freunde haben. Ich habe in der arbeit liebe Kollegen kennen gelernt, mit denen ich auch schon außerhalb der Arbeit etwas unternehmen sollte aber ich schaff es nicht. Ich habe Angst dass ich dabei irgendetwas falsch mache und dass sie mich dann garnicht mehr mögen. Ich kann keine engere Beziehung eingehen, erfinde sehr schnell ausreden die gegen ein Treffen sprechen und habe immer im Hinterkopf, dass es einen Grund gibt, warum meine alten Freunde nichts mehr von mir wissen wollen.
Ich bin seit drei Jahren ohne Unterbrechung single. Ich möchte aber eig jemanden lieben und auch geliebt werden... Aber ich habe einfach Angst. Alleine sein ist eine so große Strafe. Wenn ich dann aber daheim, bei meinen Eltern bin möchte ich dann oft alleine sein. Was ist denn nur los mit mir?
Ich versuch es oft zu überspielen. Meine Eltern wissen nicht was los ist, aber sie merken es. Sie haben mich schon oft gefragt was ich habe... Es tut mir ja so leid sie zu sehen wenn sie sich sorgen machen, aber ich bin mir sicher dass es noch schlimmer wäre, wenn sie wissen dass ich allein in München bin und ich mich vielleicht wieder v*rl*tzt haben könnte.
Ich weiss echt nicht wie es soweit kommen konnte. Arbeitskollegen und Mitschüler reden mich andauernd darauf an, ob ich nicht mal etwas essen mag... Ich weiss dass ich damit schon immer Probleme hab. Ich zähle von allem die Kalorien, bekomm Panik wenn ich mehr als 50% des Tagesbedarfs zu mir genommen habe. An manchen Tagen aber ess ich einfach alles in mich hinein. Fahr zu einem fast food Restaurant und los gehts. Danach hab ich so ein schlechtes Gewissen, dass alles von alleine wieder kommt.
Naja... Eine Internetbekanntschaft meinte, ich solle mir dringenst Hilfe suchen. Das versteh ich ja auch irgendwo. Ich weiss ja dass es so nicht weiter gehen kann. Ich habe nur Angst, dass mich der Psychotherapeut dann iwie in die Psychiatrie einweisen könnte und ich dann meinen Job verlier usw. Ich habe auch Angst vor diesen Medikamenten die ich eventuell nehmen muss.
Ich bin mir aber bewusst, wenn ich nicht etwas tue, fall ich iwann sicherlich einfach um- schlimmstenfalls in der Arbeit. Und dann könnte dort alles raus kommen, vorallem das mit den v*rl*tzungen.
Ich fühle diese leere, doch gleichzeitig bin ich so vollgepumpt. Fühle mich schwerelos und falle aber werde zerquetscht...
Was soll ich nur tun?
mir gehts zz nicht so gut. Ich weiss nicht woher das alles kommt. Ich kann mich so gut an schöne momente erinnern, möchte auch wieder glücklich und froh sein jedoch hält mich irgendetwas in mir ab. Mir geht es nicht jeden Tag gleich schlecht, manchmal auch besser...
Ich kann wenns viel ist noch drei Stunden in der Nacht schlafen. Liege stundenlang im Bett, drehe mich hin und her, zittere und obwohl ich weiss, dass ich am nächsten Tag früh raus in die Arbeit muss. Mein Kopf ist voll mit gedanken. Ständig etwas neues und doch iwie nichts.
In der Arbeit ist es dann iwie komisch. Ich spüre keine Müdigkeit mehr, bin gut drauf und vergesse das alles aus meinem Privatleben. Ich liebe meinen Job und versteh mich mit meinen Kollegen auch super, solang wir nicht über Privates reden oder ich gelobt werde. Ich komm mit eig, allen Patienten (ich lern Krankenpflege) super aus, versteh sie, ihre Probleme, ihre Ängste und ja. Ich glaube, dass niemand von meinen Problemen etwas mitbekommt. Obwohl mein Leben außerhalb der Arbeit ziemlich verdreht ist...
Ich habe seit längerer Zeit keine Freunde mehr, also nur noch eine Freundin. Ich vermisse meine Freunde alle so sehr aber ich glaub, dass ich selbst Schuld bin, dass sie weg sind. Die eine letzte ist sicherlich auch kurz davor. Ich mache mit ihr etwas aus, freue mich dann auch voll drauf und im letzten Augenblick sage ich dann ab, weil ich mir einrede, dass sie sich mit mir blamiert, sie dann auch keinen Spaß hat und sie sich sicherlich ohne meine Anwesenheit viel mehr amüsiert. Ich enttäusche sie damit jedes mal sehr, wie zuletzt zu Silvester. Danach hab ich Silvester alleine an der Kiesgrube verbracht...
Ich möchte so gern Freunde haben. Ich habe in der arbeit liebe Kollegen kennen gelernt, mit denen ich auch schon außerhalb der Arbeit etwas unternehmen sollte aber ich schaff es nicht. Ich habe Angst dass ich dabei irgendetwas falsch mache und dass sie mich dann garnicht mehr mögen. Ich kann keine engere Beziehung eingehen, erfinde sehr schnell ausreden die gegen ein Treffen sprechen und habe immer im Hinterkopf, dass es einen Grund gibt, warum meine alten Freunde nichts mehr von mir wissen wollen.
Ich bin seit drei Jahren ohne Unterbrechung single. Ich möchte aber eig jemanden lieben und auch geliebt werden... Aber ich habe einfach Angst. Alleine sein ist eine so große Strafe. Wenn ich dann aber daheim, bei meinen Eltern bin möchte ich dann oft alleine sein. Was ist denn nur los mit mir?
Ich versuch es oft zu überspielen. Meine Eltern wissen nicht was los ist, aber sie merken es. Sie haben mich schon oft gefragt was ich habe... Es tut mir ja so leid sie zu sehen wenn sie sich sorgen machen, aber ich bin mir sicher dass es noch schlimmer wäre, wenn sie wissen dass ich allein in München bin und ich mich vielleicht wieder v*rl*tzt haben könnte.
Ich weiss echt nicht wie es soweit kommen konnte. Arbeitskollegen und Mitschüler reden mich andauernd darauf an, ob ich nicht mal etwas essen mag... Ich weiss dass ich damit schon immer Probleme hab. Ich zähle von allem die Kalorien, bekomm Panik wenn ich mehr als 50% des Tagesbedarfs zu mir genommen habe. An manchen Tagen aber ess ich einfach alles in mich hinein. Fahr zu einem fast food Restaurant und los gehts. Danach hab ich so ein schlechtes Gewissen, dass alles von alleine wieder kommt.
Naja... Eine Internetbekanntschaft meinte, ich solle mir dringenst Hilfe suchen. Das versteh ich ja auch irgendwo. Ich weiss ja dass es so nicht weiter gehen kann. Ich habe nur Angst, dass mich der Psychotherapeut dann iwie in die Psychiatrie einweisen könnte und ich dann meinen Job verlier usw. Ich habe auch Angst vor diesen Medikamenten die ich eventuell nehmen muss.
Ich bin mir aber bewusst, wenn ich nicht etwas tue, fall ich iwann sicherlich einfach um- schlimmstenfalls in der Arbeit. Und dann könnte dort alles raus kommen, vorallem das mit den v*rl*tzungen.
Ich fühle diese leere, doch gleichzeitig bin ich so vollgepumpt. Fühle mich schwerelos und falle aber werde zerquetscht...
Was soll ich nur tun?