da ich selber nicht auf die idee komme, was in mir passiert, möchte ich es hier gerne schildern.
aufgrund einer ziemlich schlimmen vergangenheit mit meinem ex (schluss is allerdings seit 2007) hat meine persönlichkeit viele "Kr*tz*r" abbekommen.
sagen wir es mal so, die erfahrungen aus meiner vergangenheit haben mich - eigentlich - zu einem emotionalen "krüppel" gemacht.
die folge der beziehung war emotionale abschottung oder absicherung.
ich bin nachdem schluss war noch zwei mal eine beziehung eingegangen. die erste danach scheiterte an meiner emotionalen mauer.
meine "prinzipchen" oder eigenschaften, die ich mir angeeignet hatte waren:
lass niemanden an dich ran,
du brauchst keinen,
DU HAST DIE KONTROLLE,
niemand kann dich traurig machen,
ich steh nich auf romantik und erst recht nicht auf mädchenkram
in letzter zeit, seit meinem neuen freund (beziehung seit einem jahr) verändert sich einiges in mir, und das problem dabei ist, dass ich genau die dinge will, die mein "altes" ich nie wollte. zb. romantik, nähe,...
für mich ist das so oberkrass, da die beiden "persönlichkeiten" aufeinander prallen und ständig im konflik stehen.
ich kämpfe in mir, meine prinzipchen aufrecht zu erhalten und kämpfe gegen die neuen gefühle wie liebe und nähe an.
ich weiss einfach nicht, ob das gut für mich ist, die liebe zuzulassen, mich fallen zu lassen.
dabei geht es so weit, dass ich nach hause komme und mich einsperr und einfach nur heule, weil ich mir zu heftige gedanken mache über die bzeiehung die ich grad führe. die für mich optimal verläuft, bis alkohol ins spiel kommt. meinerseits also ist das so, wenn ich was trinke am wochenende kommt es immer öfter zum streit mit meinem freund, was mich so traurig macht, weil er meine liebe ist. ich bin schuld, an diesen streits, durch meinen neuen wunsch nach einer richtigen beziehung.
es war immer so, dass ich ihm klar machen wollte, dass ich nich bin wie andere mädchen, dass ich viel gechillter bin, und mich sowieso nix umhauen kann, da ich bereits alles gesehen habe.
nun nach nem jahr entwickel ich mich in die andere richtung, bin überhaupt nicht mehr gechillt und will dinge die eigentl. jedes "normale" mädchen oder sagen wir mittlerweile jede normale frau möchte.
klar, für ihn ist das ne umstellung. es war nie so, dass ich in der öffentlichkeit wert auf das gelegt habe, wie "wir" rüberkommen.
aber mittlerweile sehne ich mich danach einfach berührt zu werden, geküsst zu werden usw.
er macht das auch, aber es kommt mir alles so unwirklich vor. ich sehe mich oft einfach von außen und verstehe meine reaktionen nicht.
ich versteh mich einfach nicht, soll ich das zulassen oder nicht??
aufgrund einer ziemlich schlimmen vergangenheit mit meinem ex (schluss is allerdings seit 2007) hat meine persönlichkeit viele "Kr*tz*r" abbekommen.
sagen wir es mal so, die erfahrungen aus meiner vergangenheit haben mich - eigentlich - zu einem emotionalen "krüppel" gemacht.
die folge der beziehung war emotionale abschottung oder absicherung.
ich bin nachdem schluss war noch zwei mal eine beziehung eingegangen. die erste danach scheiterte an meiner emotionalen mauer.
meine "prinzipchen" oder eigenschaften, die ich mir angeeignet hatte waren:
lass niemanden an dich ran,
du brauchst keinen,
DU HAST DIE KONTROLLE,
niemand kann dich traurig machen,
ich steh nich auf romantik und erst recht nicht auf mädchenkram
in letzter zeit, seit meinem neuen freund (beziehung seit einem jahr) verändert sich einiges in mir, und das problem dabei ist, dass ich genau die dinge will, die mein "altes" ich nie wollte. zb. romantik, nähe,...
für mich ist das so oberkrass, da die beiden "persönlichkeiten" aufeinander prallen und ständig im konflik stehen.
ich kämpfe in mir, meine prinzipchen aufrecht zu erhalten und kämpfe gegen die neuen gefühle wie liebe und nähe an.
ich weiss einfach nicht, ob das gut für mich ist, die liebe zuzulassen, mich fallen zu lassen.
dabei geht es so weit, dass ich nach hause komme und mich einsperr und einfach nur heule, weil ich mir zu heftige gedanken mache über die bzeiehung die ich grad führe. die für mich optimal verläuft, bis alkohol ins spiel kommt. meinerseits also ist das so, wenn ich was trinke am wochenende kommt es immer öfter zum streit mit meinem freund, was mich so traurig macht, weil er meine liebe ist. ich bin schuld, an diesen streits, durch meinen neuen wunsch nach einer richtigen beziehung.
es war immer so, dass ich ihm klar machen wollte, dass ich nich bin wie andere mädchen, dass ich viel gechillter bin, und mich sowieso nix umhauen kann, da ich bereits alles gesehen habe.
nun nach nem jahr entwickel ich mich in die andere richtung, bin überhaupt nicht mehr gechillt und will dinge die eigentl. jedes "normale" mädchen oder sagen wir mittlerweile jede normale frau möchte.
klar, für ihn ist das ne umstellung. es war nie so, dass ich in der öffentlichkeit wert auf das gelegt habe, wie "wir" rüberkommen.
aber mittlerweile sehne ich mich danach einfach berührt zu werden, geküsst zu werden usw.
er macht das auch, aber es kommt mir alles so unwirklich vor. ich sehe mich oft einfach von außen und verstehe meine reaktionen nicht.
ich versteh mich einfach nicht, soll ich das zulassen oder nicht??