Hallo Leute,
Ich stehe zur Zeit vor einem Problem was mir Sorgen macht und teilweise wirklich verzweifeln lässt.
Das bezieht sich auf meine Eltern und mich.Ich sollte vielleicht dazu sagen das wir nie ein enges Verhältniss hatten und es eine Vergangenheit mit viel Streit/Einsamkeit/Zerrüttung mit dem Rest der Familie und vielen anderen Dingen gibt.
Es ist so, dass ich immoment praktisch zerrissen bin zwischen 2 Extremen.Zwischen dem eine Familie haben zu wollen und es noch einmal zu versuchen ,und mich endgültig von ihr loszureisen.
Das macht mir unglaublich Probleme.Ein Beispiel:
Es fängt schon damit an das wir anfangen uns über Dinge zu unterhalten die in anderen Familien 'normal' sind (oder wenn wir uns überhaupt unterhalten).
Ich bekomme sofort eine Hass auf mich und auf meine Familie.
Mir schießen Gedanken durch den Kopf wie: "Wie kannst du nur mit ihnen so normal reden?" "Du kannst ihnen nicht vertrauen." Und ich möcht einfach nur noch verschwinden.
Oder auch wenn wir zusammen am Tisch sitzen, kann ich es kaum aushalten.
Von anderen Situationen ganz zu schweigen.
Nach so einer Situation fühle ich mich ziemlich schlecht und überlege was ich tun soll.
Immerhin bin ich (16) eben immer noch auf ihre Unterstützung angewiesen oder es geht mir aufjedenfall besser damit, aber andererseits weiß ich nicht ob es diesmal 'gut' ausgeht.
Außerdem habe ich sowieso ein Problem mit Nähe und bei meiner Familie ist dies noch um einiges schlimmer.
Was mir aber am meisten zu schaffen macht ist dieser Hass und die Wut die ich in solchen Momenten empfinde, denn sie sind immer noch meine Familie.
Und Familie ansich ist doch etwas gutes?
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen kann.Ich kann darüber auch nicht objektiv nachdenken, solange dieser Hass dort ist.
Was soll ich tun? Es noch einmal versuchen?
Und wie soll ich mich ihnen gegenüber Verhalten? Ich kann ja nicht jedesmal abhauen wenn sie in meine Nähe kommen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen.
Grüße, Meda.
Ich stehe zur Zeit vor einem Problem was mir Sorgen macht und teilweise wirklich verzweifeln lässt.
Das bezieht sich auf meine Eltern und mich.Ich sollte vielleicht dazu sagen das wir nie ein enges Verhältniss hatten und es eine Vergangenheit mit viel Streit/Einsamkeit/Zerrüttung mit dem Rest der Familie und vielen anderen Dingen gibt.
Es ist so, dass ich immoment praktisch zerrissen bin zwischen 2 Extremen.Zwischen dem eine Familie haben zu wollen und es noch einmal zu versuchen ,und mich endgültig von ihr loszureisen.
Das macht mir unglaublich Probleme.Ein Beispiel:
Es fängt schon damit an das wir anfangen uns über Dinge zu unterhalten die in anderen Familien 'normal' sind (oder wenn wir uns überhaupt unterhalten).
Ich bekomme sofort eine Hass auf mich und auf meine Familie.
Mir schießen Gedanken durch den Kopf wie: "Wie kannst du nur mit ihnen so normal reden?" "Du kannst ihnen nicht vertrauen." Und ich möcht einfach nur noch verschwinden.
Oder auch wenn wir zusammen am Tisch sitzen, kann ich es kaum aushalten.
Von anderen Situationen ganz zu schweigen.
Nach so einer Situation fühle ich mich ziemlich schlecht und überlege was ich tun soll.
Immerhin bin ich (16) eben immer noch auf ihre Unterstützung angewiesen oder es geht mir aufjedenfall besser damit, aber andererseits weiß ich nicht ob es diesmal 'gut' ausgeht.
Außerdem habe ich sowieso ein Problem mit Nähe und bei meiner Familie ist dies noch um einiges schlimmer.
Was mir aber am meisten zu schaffen macht ist dieser Hass und die Wut die ich in solchen Momenten empfinde, denn sie sind immer noch meine Familie.
Und Familie ansich ist doch etwas gutes?
Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen kann.Ich kann darüber auch nicht objektiv nachdenken, solange dieser Hass dort ist.
Was soll ich tun? Es noch einmal versuchen?
Und wie soll ich mich ihnen gegenüber Verhalten? Ich kann ja nicht jedesmal abhauen wenn sie in meine Nähe kommen.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen.
Grüße, Meda.