Hallo!
Ich melde mich mal zu Wort.
Ich möchte auch zu Anfang direkt sagen, ich liebe meinen Freund wirklich über alles. Ich bzw. wir können uns vorstellen auch in absehbarer Zeit zu heiraten und wir wollen auch (zumindest) ein Kind. Das ist alles geklärt. Nur es stehen uns Dinge im Weg. Hauptsächlich geht es um Geld.
Und das ist auch quasi Grund, wieso ich schreibe.
Anfangs war es wirklich W*nd*rschön. Wir waren soooo verliebt, bzw. man konnte es bei ihm auch merken.
Nur mittlerweile zweifle ich hin und wieder. Wo ich aber denke, daß es einfach das scheiß Borderline ist, was mir Schwierigkeiten macht und mich glauben lässt, er würde mich nicht mehr wollen.
Dazu hat er auch mal ein Wenig mein Vertrauen M*ssbr**cht und das nagt noch sehr an mir, obwohl es bald ein halbes Jahr her ist.
Es geht schlicht und ergreifend um seine (in letzter Zeit) anhaltende schlechte, gerade zu miese, unausstehliche Laune.
Ich spreche mit ihm oder spreche ihn an und bekomme nur ein genervtes Brummen zur Antwort, er rollt die Augen und verzieht den Mund genervt, wenn ich etwas sage, er fährt mich andauernd an, wenn ich etwas nur gut meine (heute hatte er wieder Zeitdruck und wollte meine Hilfe nicht annehmen und zack wurde ich wieder angeschimpft in einem unmöglichen Tonfall), dazu macht er grundsätzlich das Gegenteil von dem, was ich ihm sage bzw. besser gesagt, vorschlage (wo ich eigentlich weiß, daß ich damit Recht habe - da denke ich dann einfach auch, daß er einfach einen Grund haben will, sich weiterhin genervt zu geben und sich aufregen zu können).
Dazu kommt, daß er ewig nur über andere redet. Er musste (also musste nicht - ich erzähl einfach mal) in den letzten Wochen eine seiner Klassenkameradinnen aus der Fortbildung mitnehmen, weil die in der Nähe wohnt und sich (sie ist sehr dämlich müsst ihr wissen!) beim Fußball die Hand angebrochen hatte. Und das hat mir nicht geschmeckt. Weil dieses Mädchen ist aufdringlich, ich bin eifersüchtig und habe Verlassensängste und außerdem ist sie unverschämt und hat Eltern und einen Freund, die sie auch hätten kutschieren können.
Mein Freund kann das Mädchen nicht ausstehen, redet schlecht über sie, verhält sich aber seinen Aussagen und seinen Gefühlen gegenüber inkongruent und nimmt sie trotzdem mit.
Das stört mich.
Dann andere seiner Klassenkameraden. Die sind ja alle soooooooooooo nett.
Er merkt gar nicht, daß die ihn alle nur verarschen und keiner von ihm wirklich was wissen will.
Da komme ich mir total zurückgesetzt vor. Als wäre ich nichts wert. Als würde ich ihn belasten. Als wäre es uninteressant mit mir etwas zu unternehmen.
Er lässt sich lieber ausnutzen von diesem Mädchen, lässt sich von einem anderen Typen in seiner Klasse verarschen vonwegen gute Kumpels und so weiter, aber sind ja alle sooooooo toll und nett.
Aber wehe mir, ich mache den Mund auf. Dann werde ich abgestraft. Mit Gegenargumenten, die mich v*rl*tz*n und auf jeden Fall mundtot machen und die ihm auf jeden Fall Recht geben. Dann redet er tagelang nicht mit mir, er sagt eigentlich aus freien Stücken gar nicht mehr, daß er mich liebt, ich bekomme auch fast gar keinen Kuss mehr von ihm, er umarmt mich nicht, schnauft genervt rum, wenn ich ihm nahe komme. Das tut alles schon sehr weh.
Aber was mich total verwirrt und fertig macht, sind seine Aussagen. Egal was ich sage, er antwortet mit "Nein!".
Er scheint das alles ironisch zu meinen, aber ich kann das alles nicht mehr auseinanderhalten. Alles wird mir "Nein!" beantwortet.
"Willst du frühstücken?" - "Nein!"
"Drückst du mich mal?" - "Nein!" (was er dann auch nicht tut und ich habe eigentlich auch schon resigniert und nehme es als wirkliches Nein hin und bettel auch dann nicht mehr weiter, egal ob Zuneigung oder sonstwas)
Ich habe in letzter Zeit, entgegen meiner anfänglichen Sätze, mehr und mehr das Gefühl, ich sollte einfach gehen, ihn in seinem eigenen Rotz sitzenlassen (er ist Dienstag arbeitslos geworden), bedeutet halt auch, daß seine Wäsche nicht mehr gemacht wird, er immer fetter werden würde, weil er nur noch von Mc und so essen würde und schlicht verkommen würde.
Ich motze auch viel, gebe ihm seine Laune 1:1 zurück (nur er tut so, als würde ihn das absolut nicht jucken), bringt am Ende aber nichts.
Andersrum liebe ich ihn sehr und setze noch viel Hoffnung in unsere Gemeinsamkeit.
Keine Ahnung, was ich tun sagen oder machen soll.
Ich melde mich mal zu Wort.
Ich möchte auch zu Anfang direkt sagen, ich liebe meinen Freund wirklich über alles. Ich bzw. wir können uns vorstellen auch in absehbarer Zeit zu heiraten und wir wollen auch (zumindest) ein Kind. Das ist alles geklärt. Nur es stehen uns Dinge im Weg. Hauptsächlich geht es um Geld.
Und das ist auch quasi Grund, wieso ich schreibe.
Anfangs war es wirklich W*nd*rschön. Wir waren soooo verliebt, bzw. man konnte es bei ihm auch merken.
Nur mittlerweile zweifle ich hin und wieder. Wo ich aber denke, daß es einfach das scheiß Borderline ist, was mir Schwierigkeiten macht und mich glauben lässt, er würde mich nicht mehr wollen.
Dazu hat er auch mal ein Wenig mein Vertrauen M*ssbr**cht und das nagt noch sehr an mir, obwohl es bald ein halbes Jahr her ist.
Es geht schlicht und ergreifend um seine (in letzter Zeit) anhaltende schlechte, gerade zu miese, unausstehliche Laune.
Ich spreche mit ihm oder spreche ihn an und bekomme nur ein genervtes Brummen zur Antwort, er rollt die Augen und verzieht den Mund genervt, wenn ich etwas sage, er fährt mich andauernd an, wenn ich etwas nur gut meine (heute hatte er wieder Zeitdruck und wollte meine Hilfe nicht annehmen und zack wurde ich wieder angeschimpft in einem unmöglichen Tonfall), dazu macht er grundsätzlich das Gegenteil von dem, was ich ihm sage bzw. besser gesagt, vorschlage (wo ich eigentlich weiß, daß ich damit Recht habe - da denke ich dann einfach auch, daß er einfach einen Grund haben will, sich weiterhin genervt zu geben und sich aufregen zu können).
Dazu kommt, daß er ewig nur über andere redet. Er musste (also musste nicht - ich erzähl einfach mal) in den letzten Wochen eine seiner Klassenkameradinnen aus der Fortbildung mitnehmen, weil die in der Nähe wohnt und sich (sie ist sehr dämlich müsst ihr wissen!) beim Fußball die Hand angebrochen hatte. Und das hat mir nicht geschmeckt. Weil dieses Mädchen ist aufdringlich, ich bin eifersüchtig und habe Verlassensängste und außerdem ist sie unverschämt und hat Eltern und einen Freund, die sie auch hätten kutschieren können.
Mein Freund kann das Mädchen nicht ausstehen, redet schlecht über sie, verhält sich aber seinen Aussagen und seinen Gefühlen gegenüber inkongruent und nimmt sie trotzdem mit.
Das stört mich.
Dann andere seiner Klassenkameraden. Die sind ja alle soooooooooooo nett.
Er merkt gar nicht, daß die ihn alle nur verarschen und keiner von ihm wirklich was wissen will.
Da komme ich mir total zurückgesetzt vor. Als wäre ich nichts wert. Als würde ich ihn belasten. Als wäre es uninteressant mit mir etwas zu unternehmen.
Er lässt sich lieber ausnutzen von diesem Mädchen, lässt sich von einem anderen Typen in seiner Klasse verarschen vonwegen gute Kumpels und so weiter, aber sind ja alle sooooooo toll und nett.
Aber wehe mir, ich mache den Mund auf. Dann werde ich abgestraft. Mit Gegenargumenten, die mich v*rl*tz*n und auf jeden Fall mundtot machen und die ihm auf jeden Fall Recht geben. Dann redet er tagelang nicht mit mir, er sagt eigentlich aus freien Stücken gar nicht mehr, daß er mich liebt, ich bekomme auch fast gar keinen Kuss mehr von ihm, er umarmt mich nicht, schnauft genervt rum, wenn ich ihm nahe komme. Das tut alles schon sehr weh.
Aber was mich total verwirrt und fertig macht, sind seine Aussagen. Egal was ich sage, er antwortet mit "Nein!".
Er scheint das alles ironisch zu meinen, aber ich kann das alles nicht mehr auseinanderhalten. Alles wird mir "Nein!" beantwortet.
"Willst du frühstücken?" - "Nein!"
"Drückst du mich mal?" - "Nein!" (was er dann auch nicht tut und ich habe eigentlich auch schon resigniert und nehme es als wirkliches Nein hin und bettel auch dann nicht mehr weiter, egal ob Zuneigung oder sonstwas)
Ich habe in letzter Zeit, entgegen meiner anfänglichen Sätze, mehr und mehr das Gefühl, ich sollte einfach gehen, ihn in seinem eigenen Rotz sitzenlassen (er ist Dienstag arbeitslos geworden), bedeutet halt auch, daß seine Wäsche nicht mehr gemacht wird, er immer fetter werden würde, weil er nur noch von Mc und so essen würde und schlicht verkommen würde.
Ich motze auch viel, gebe ihm seine Laune 1:1 zurück (nur er tut so, als würde ihn das absolut nicht jucken), bringt am Ende aber nichts.
Andersrum liebe ich ihn sehr und setze noch viel Hoffnung in unsere Gemeinsamkeit.
Keine Ahnung, was ich tun sagen oder machen soll.