The Badly Girl

      In deinen Armen

      Nur einmal möchte ich
      in deinen Armen sein.
      Sicherheit spüren,
      und einfach nur dich
      als treue/n Freund/in wissen.
      Mich fallen lassen können,
      und das Vertrauen
      von dir aufgefangen zu werden,
      in deine Augen schauen,
      die mich sehen,
      wie ich wirklich bin.
      Ich schaffe es nicht,
      dir zu sagen,
      dass es mir hilft.
      Ich habe keine Zuversicht,
      dass du es annehmen
      und erwidern wirst.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Meine Freunde, die Stimmen

      Angst vor der Verlassenheit,
      der Traurigkeit,
      der Einsamkeit,
      ewig in Hoffnungslosigkeit.

      Will nicht mehr kämpfen,
      sondern einfach
      den inneren Stimmen
      zu Füßen liegen.

      Ich weiß:
      Wenn ich sie besiege
      bin ich ganz allein,
      denn sie sind mir vertraut.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Teufelskreis

      In der Stille,
      hörst du diese Stimme.
      Ist es dein Wille,
      zurück in den Teufelskreis
      zu kommen?
      Wann hat man verloren
      und wann hat man gewonnen,
      oder hat es nie ein Ende?
      Ich wünschte, es wär vorbei.
      Immer dieser Kampf.
      Selbst wenn ich diejenige sei
      die verliert,
      ist es einfacher, als weiter zu machen.
      Ist es möglich, durch aufgeben,
      aus diesem Albtraum aufzuwachen.
      Ist es das, was ich will?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Spuren, die das Leben zeigen,
      was du hattest, mit dem schm*rz,
      und innerlich hast du nun
      schon längst aufgegeben.

      Spuren, die ewig bleiben,
      N*rb*n, die nie verheilen,
      wird aus jeder W*nd*
      eine N*rb*.

      Doch manche Erinnerungen,
      die du nicht verdrängen kannst,
      quälen dich dein ganzes Leben-
      und wieder greifst du zur Klinge.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Wo warst du,
      als ich dich brauchte?
      Ich fand keine Ruh,
      Sorgen um dich
      schnürrten meine Kehle zu.

      Ich brauche dich,
      wo bist du nur?
      Ich verliere mich,
      gehe unter,
      ich vermisse dich!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Der Hamster (inspiriert durch eine Aufgabe aus dem Informatikunterricht- der Hamster muss mit Körnern SOS schreiben, da er auf einer einsamen Insel gelandet ist. :D)

      Der Hamster im Informatikraum
      kann Schreiben, man glaubt es kaum.
      Mitten im weiten Meer
      kommt er auf einem Schiff daher.
      doch da, au wei, au wei,
      sah er einen großen Hai.
      Er wollt den Hamster fressen,
      hat jedoch dessen Geheimwaffe vergessen.
      Mit Körnern spuckte der Hamster um sich jetzt
      und hat den Hai am Auge v*rl*tzt.
      Er ist weg, doch, wie könnte es auch anders sein?
      -Ein Unglück kommt selten allein.
      Ein großer Fels war plötzlich da
      und das Schiff kam dem zu nah.
      Da- ein ohrenbetäubender Krach
      als das Schiff entzwei zerbrach.
      Aus dieser großen Not
      sprang der Hamster schnell vom Boot.
      Verzweifelt und mit letzter Kraft
      hat er es auf eine einsame Insel geschafft.

      Er weiß: "SOS ist das Wort.
      So findet man mich auch an diesem Ort."
      Er hoffte, ein Flugzeug würd es sehen
      und er könnte endlich von der Insel gehen,.
      Und ist der Hamster noch nicht t*t,
      und findet jemand das kaputte Boot,

      wird er vielleicht gerettet.
      Oder was meint ihr?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Hast du jetzt vor
      für immer zu gehen,
      mich nie wieder zu sehen,
      einfach so zu verschwinden?

      Spürst du sie, die Sehnsucht,
      die ich für dich empfinde,
      und mich an dich binde,
      -warum gehst du dann?

      Hat es das Schicksal so gewollt?
      Dass wir uns nur kurz sehen
      um dann wieder Abschied zu nehmen?
      Wieso ist das so?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Der Tag
      an dem ich vergaß
      wie man lacht.

      Der Tag,
      er wurde ganz plötzlich
      zur kalter Nacht.

      Der Tag,
      an dem ich wieder
      hab alles falsch getan.

      Der Tag,
      an dem sie mich und
      meinen schm*rz übersah'n.

      Der Tag,
      an dem ich mich selbst
      immer mehr und mehr hasste.

      Der Tag,
      an dem ich zu keinem
      mehr Vertrauen fasste.

      Der Tag,
      an dem meine Schreie
      verstummten.

      Der Tag,
      an dem ich mich
      hinter meinem Lachen vermummte.

      Der Tag,
      an dem ich nicht mehr konnte
      und nicht mehr wollte.

      Der Tag
      an dem mein Leben
      nichts Schönes mehr haben sollte.

      Der Tag
      an dem ich
      nur noch Kälte spürte.

      Der Tag
      an dem man mich
      gegen meinen Willen berührte.

      Der Tag
      an dem ich anfing
      mich zu R*tz*n.

      Der Tag
      wo ich die Pausen damit verbrachte
      auf der Toilette zu sitzen.

      Der Tag
      an dem ich vergaß,
      zu weinen,
      zu schreien,
      zu lachen,
      zu leben!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Wenn man jemandem vertraut
      macht man sich v*rl*tzlich.
      Vertrauen wächst langsam,
      doch es braucht nur
      ein falsches Wort,
      einen falschen Satz,
      um dieses Vertrauen
      wieder zu zerstören.

      Man hofft jedes Mal aufs Neue,
      anderen vertrauen zu können,
      und dass andere einem auch vertrauen.
      Doch diejenigen,
      die zu vielen Menschen
      Vertrauen haben,
      gehen mit dieser Verantwortung
      nicht würdig um.

      Sie M*ssbr**chen das Vertrauen,
      lassen einen fallen,
      lassen einen alleine,
      oder sind nicht ehrlich.
      Sie lügen und betrügen,
      lästern über dich.
      Sie nutzen dich aus,
      denken nur an ihren Vorteil,
      dem dein Vertrauen
      mit sich bringt.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Was ich möchte

      So gerne möchte ich
      umarmt werden
      und mich sicher fühlen.

      So gerne möchte ich
      ehrlich sein,
      und mehr lügen müssen.

      So gerne möchte ich
      anderen vertrauen,
      und nicht verarscht zu werden.

      So gerne möchte ich
      dass ihr mein Lachen seht
      und die Tränen dahinter.

      So gerne möchte ich,
      dass ihr mich mögt,
      und nicht den Ausweis.

      So gerne möchte ich,
      dass ihr es versteht,
      warum ich es tue.

      So gerne möchte ich
      euch sagen können,
      was mich v*rl*tzt.

      So gerne möchte ich
      etwas wert sein,
      für andere und für mich.

      So gerne möchte ich
      mit anderen darüber reden,
      über meine Gefühle und Wünsche.

      So gerne möchte ich
      von euch gesehen werden,
      mich angenommen fühlen.

      So gerne möchte ich
      aufhören zu funktionieren
      und leben zu dürfen.

      So gerne möchte ich
      von den Zwängen mich befrei'n,
      und von den Ängsten.

      So gerne möchte ich
      lachen wollen,
      schreien dürfen
      und weinen können.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Falsche Wege

      Ich will mich auf meinen Wegen
      zur Ruhe niederlegen.
      Alle Wege enden in Sackgassen,
      ich kann sie nicht verlassen.

      Auf der Suche nach dem Beginn,
      viele Fragen sind im Sinn,
      in den Gedanken
      bin ich gefangen.

      Angst, Wut und Traurigkeit,
      heruntergeschluckt in der Einsamkeit.
      Bringe nur Unglück und Sorgen,
      bleibe deshalb lieber verborgen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Was soll ich tun,
      wenn ich mich nicht R*tz*n kann?
      Ich kann nicht ruh'n,
      will an ein m*ss*r heran.

      Wie soll ich sonst meine Gefühle zum Ausdruck bringen?
      Mein bl*t
      und ich hab's geschafft, meinen Körper nieder zu ringen,
      denn es tut mir gut.

      Das m*ss*r, es blitzt im Sonnenlicht.
      Es hat mein Vertrauen,
      doch leider hilft es nicht,
      das ganze Fett abzubauen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Spüre, wie der schm*rz,
      sich festsetzt in Kopf und herz.
      Die Versuche, loszulassen,
      doch bekommst du nichts zu fassen,
      sind Probleme und Sorgen
      weiterhin verborgen.

      Setze an,
      spüre, wie das m*ss*r dich erlösen kann.
      Es lässt dich kurz vergessen,
      Kalorien und das Essen.
      Du bist gefangen,
      fängst an, dem Spiegel zu bangen.

      Sehe, wie das bl*t,
      deinen Arm hinunterläuft, es tut dir gut,
      den körperlichen schm*rz zu spüren.
      Musst dich noch nicht einmal selbst berühren,
      doch keiner sieht dein Leid,
      und du machst dich auf die Leere bereit.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Alles ist versteckt
      hinter diesem Schein.
      Wer es entdeckt,
      lässt dich auch bald allein.

      Niemand bleibt für immer,
      irgendwann bist du ganz allein.
      Auch wenn andere sagen: "Nimmer
      wirst du verlassen sein."
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ich kann's nicht lassen
      mich zu hassen.
      Niemand scheint einen zu verstehen
      und man wird schnell übersehen.
      Kein Licht
      ist in Sicht.
      Und die Frage: "Ist die Dunkelheit
      ein Zeichen von Verlassenheit?"

      Ich weiß, dass ich Schuld bin,
      darum kann ich nicht gewinn'.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Wo geht es hinaus,
      aus den dunklen Gedanken heraus?
      Wo kann man sich festhalten,
      bei welchen Momenten einfach abschalten
      und Wärme spüren?
      Von wem lässt man sich immer berühren
      zu jeder Zeit?
      Der Weg ist noch weit,
      der Weg zur Geborgenheit.
      Wer ist bereit,
      all deine Klagen,
      zusammen mit dir zu tragen?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Ohne Ritzen- ohne Erlösung

      Morgen ist es so weit.
      Mit R*tz*n aus der Traurigkeit.
      Fort ist die Kindheit,
      es ist ein Kamp gegen die Zeit.

      Ohne kl*ng*, es ist ein Graus,
      kriege sonst die Wut nicht heraus.
      Aus diesem Kreis komme ich nicht raus,
      und andere machen sich nichts draus.

      Ohne Licht
      gibt es keine Zuversicht.
      Ich kann es nicht,
      zu vergessen mein Gewicht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Schuldig (Wichtig: Dieses Gedicht ist NICHT heute entstanden und dass teilweise etwas in der Vergangenheit steht hat nichts zu bedeuten! Wirklich nicht!)

      Es tut mir Leid dass es mich gab.
      Es tut mir Leid, dass ich so viele Fehler gemacht hab.
      Es tut mir Leid, dass ich nur Probleme machte.
      Es tut mir Leid, dass ich verkehrt herum dachte.
      Es tut mir Leid, dass ich vertraute.
      Es tut mir Leid, dass ich nie richtig hinschaute.
      Es tut mir Leid, dass ich eure Zeit verschwendete.
      Es tut mir Leid, dass ich eure Freude beendete.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ich frag mich: "Wo führt der Weg mich hin,
      woher weiß ich, ob ich richtig bin?
      Wo ist das Ziel?"
      Plötzlich spürte ich, dass ich fiel.
      Ich schlug hart auf dem Boden auf,
      schaute nicht einmal mehr hinauf
      zu den Sternen
      die in endlosen Fernen
      alles sehen
      und mich aus Versehen
      fallen lassen.
      Oder liegt es daran, dass auch sie mich hassen?
      Selbst wenn du mir sagst
      dass du mich gerne magst...
      ...woher weiß ich, ob es stimmt?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ich lehne mich an die Wand.
      Sie ist kalt und hart.
      Doch sie ist eine Stütze,
      seit ihr alle gegangen ward.

      Sehne mich nach Wärme und Geborgenheit,
      doch alle sind fort.
      Sie sind ohne mich
      glücklich an einem anderen Ort.

      Obwohl ich ekelhaft fett bin,
      falle ich durch alle R*tz*n.
      Im Moment will ich nur
      alleine am Rande sitzen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!