The Badly Girl

      Für immer allein

      Ich habe es versucht,
      doch es reichte nicht.
      Ich habe sie gesucht,
      doch ich fand sie nicht.
      Ich habe es vergessen
      und erinnere mich nicht.
      Ich habe oft alleine gesessen
      und ich habe aufgegeben.
      Ich habe nicht genug gelacht,
      meine Maske reichte nicht.
      Ich habe alles falsch gemacht
      und es tut mir Leid.
      Ich wollte keine Wand mehr bauen
      doch die Angst war zu groß.
      Ich wollte anderen vertrauen,
      doch es ging wieder schief.
      Ich wollte mutig sein,
      doch ich war zu feige.

      Nun bin ich wieder allein,
      und es wird immer so bleiben.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Eine Maschine

      Wie eine Maschine
      will ich funktionieren.
      Als Maschine spürt man nichts,
      keine Freude und Wärme mehr,
      aber auch kein Leid und Einsamkeit.
      Ich möchte anderen dienen,
      für andere da sein,
      einfach funktionieren zu können,
      damit andere einen Sinn in mir finden.
      Oder eher gesagt: in der Hülle,
      denn ich bin nicht mehr,
      ich leb nicht mehr,
      schalte Gefühle ab.

      Damals wollte ich leben,
      doch ich hatte immer zu funktionieren.
      Nun will ich wie eine Maschine sein,
      alles tun, was andere von mir verlangen.

      Wenn ich eine Maschine bin,
      denke ich nie wieder an mich,
      habe ich keine Gefühle mehr,
      und kann alles tun,
      was andere von mir erwarten.
      Somit muss ich mich
      nicht mehr schuldig fühlen.
      Denn eine Maschine macht das,
      was andere von ihr erwarten.

      Und genau das will ich!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ich habe Angst,
      von allen verlassen zu werden,
      etwas Wichtiges zu verlieren,
      oder selbst zu st*rb*n.
      Ich habe Angst,
      niemals Freunde zu finden
      denen ich vertraue,
      ohne dass sie verschwinden.
      Ich habe Angst,
      in abgeschlossenen Räumen zu sein,
      zu versagen,
      oder andere zu v*rl*tz*n.
      Ich habe Angst,
      vor dem Kontrollverlust,
      meine Gefühle zu zeigen
      oder meine Meinung zu sagen.
      Ich habe Angst,
      an jedem Ort,
      an jedem Tag,
      -überall Angst!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Schreien, Reden, Flüstern, Stumm

      Ich möchte schreien,
      doch stattdessen rede ich nur.

      Ich möchte reden,
      doch stattdessen flüster ich nur.

      Ich möchte flüstern,
      doch stattdessen bin ich stumm.

      Ich bin stumm,
      doch stattdessen schreit meine Seele nach Hilfe.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Wertlos bin ich
      und frage mich,
      warum ich bin.
      Was ist der Sinn,
      den ich der Welt
      zukommen lasse?

      Gehasst bin ich,
      doch ich bitte dich:
      Hasse mich nicht,
      lüg mir nicht ins Gesicht,
      denn ich hasse und belüge
      mich selbst schon genug!

      Einsam bin ich,
      seitdem alle sich
      über mich lustig machten,
      mich zum R*tz*n brachten,
      gehe ich nun alleine
      diesen dunklen endlosen Weg.

      Schuldig bin ich,
      ich hasse mich,
      ständig ist alles verkehrt,
      ich habe allen das Leben erschwert.
      Alle Menschen machen Fehler
      -doch ich bin der Fehler.

      Ängstlich bin ich,
      mache mir Sorgen um dich.
      Vielleicht bist du morgen schon nicht mehr da,
      und als ich dich das letzte Mal sah,
      habe ich dir nicht gesagt,
      wie sehr ich dich mag.

      t*t bin ich,
      denn eine Maschine
      lebt nicht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Gib mir deine Hand
      und ich zeige dir mein Leben.
      Was einst passiert,
      eine Reise in die Vergangenheit.
      Vielleicht weißt du dann,
      warum ich so bin
      wie ich jetzt bin.
      Nein, so wollte ich niemals sein.
      Ich wollte perfekt sein,
      viele Freunde,
      gute Noten,
      ein guter Mensch,
      der nie Fehler macht.
      Doch leider bin ich so nicht.
      Sieh dir meine Vergangenheit an!
      Das reicht dir nicht als Grund?
      Du verstehst den schm*rz,
      der in mir drin ist,
      einfach nicht?
      Dann lasse meine Hand los,
      denn du weißt mein Leid
      nicht zu schätzen.
      Die Vergangenheit
      hat mich kaputt gemacht.
      Ich hüte sie wie einen Schatz,
      den keiner finden darf.
      Doch dabei ist sie
      ein schweres Packet,
      was ich nun
      bis an mein Lebensende
      tragen muss.
      Für dich war es nichts.
      Meine Vergangenheit,
      war für dich nur interessant
      an den Tagen,
      wo es mir gut ging.

      Gehe jetzt!
      Nimm meine Hand nie mehr!
      Halte sie nicht,
      wenn du nicht merkst,
      wie es mir geht
      und wie es mir ging.
      Wieso magst du mich,
      wenn du nicht mit dem Herzen siehst?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Schließe deine Augen.
      Ich will nicht,
      dass du mich weinen siehst.

      Schließe deine Ohren.
      Ich will nicht,
      dass du mich schreien hörst.

      Schließe dein Herz.
      Ich will nicht,
      dass meines bl*tet.

      Schließe deinen Mund.
      Ich will nicht,
      dass du mir ständig Lügen erzählst.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Manchmal liege ich nachts
      noch lange wach.

      Ein weiterer Abschied steht bevor,
      und ich habe große Angst.

      Oft kommt sie, wenn ein Abschied naht:
      Diese Unsicherheit.

      Plötzlich denkt man:
      "Es könnte jederzeit etwas Schlimmes passieren.

      Jeder könnte JETZT
      für immer von der Welt verschwinden."

      Ich kann nicht mehr länger
      mit der Angst leben,
      dass jemandem etwas passiert.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Eigentlich wollte heute jemand kommen,
      um dich zu besuchen.
      Doch er hat abgesagt,
      will es nächste Woche erneut versuchen.

      Per SMS hat er sich entschuldigt,
      doch du bist traurig und v*rl*tzt.
      Du magst ihn immer noch,
      fühlst dich jedoch versetzt.

      Überflüssig fühlst du dich,
      der Tag ist nun gelaufen.
      Immer noch ist der Drang da,
      scharfe kl*ng*n zu kaufen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Schicksalsschläge

      So sinnlos ist mein Leben,
      ich bin gar nichts wert.
      Will nach Zielen streben,
      doch ich schaff's eh nicht.

      Das Gefühl von Verlassenheit
      breitet sich in mir aus.
      In dieser kalten Einsamkeit
      gibt es keine Freude oder Licht.

      Ich sehe, wie mein Körper mehr und mehr
      in die Breite geht.
      Ich fühle mich so unerträglich schwer,
      kraftlos und müde.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Was mit dir geschah

      Bist du einsam
      lässt du bald keinen mehr an dich heran.
      Bist du traurig
      versteckst du es irgendwann.
      Bist du ängstlich
      zeigst du es später nicht mehr.
      Hast du gegessen
      fühlst du dich fett und schwer.
      Bist du wütend
      hast du Angst, andere zu v*rl*tz*n.
      Bist du nervös
      willst du dich nicht bequem hinsetzen.
      Bist du schlecht in der Schule
      hast du Angst, zu versagen.
      Bist du schwach,
      willst du schwere Sachen tragen.
      Fühlst du dich missverstanden
      verschwindet das Vertrauen.
      Hast du Sehnsucht
      musst du ständig aus dem Fenster schauen.
      Hast du keine Sicherheit
      können Zwänge sie dir geben.
      Hast du Angst vorm t*d,
      -möchtest du weiter leben.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Die Vergangenheit.
      Du kannst sie nicht loslassen,
      hörst nicht auf, dein Leben zu hassen
      und dich selbst.

      Ketten aus Eisen und Stahl.
      Sie halten dich fest,
      und du lässt
      dich hängen, wehrst dich nicht.

      Auf der Waage.
      Sie zeigt dir: "Du bist dick und schwer,
      isst immer mehr und mehr!
      Du hast keine Selbstkontrolle!"

      Überall sind Sachen zum R*tz*n.
      DIe Versuchung ist zu groß
      und du wirst den Drang nicht los
      es wieder zu tun.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Die Zukunft verbaut

      Habe mir meine Zukunft verbaut,
      anderen nicht geglaubt.
      Sie baten mich aufzuhören,
      doch wen wird es stören,
      wenn sie es nicht seh'n?

      Nirgends führt der Weg mich hin
      und immer wieder kommt mir in den Sinn
      dass ich alles hab falsch gemacht.
      Ich hätte vor sehr vielen Jahren nicht gedacht
      wie unnormal ich bin.

      Ich habe aufgehört zu hoffen,
      habe viele Vertraute nie wieder getroffen.
      Ich mag mich nicht mehr im Spiegel sehen
      und kann aber auch nicht so wirklich verstehen
      wie es zu alldem kam.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Zufriedenheit

      Vorhin war wieder dieses Gefühl da:
      Es gibt Menschen, die einen verstehen,
      die mit dir lachen und trauern
      und dich manchmal besser kennen
      als du selbst.
      Zu ihnen hast du Vertrauen aufgebaut
      und du taust auf.
      Denn sie geben dir etwas,
      was dir keine Einsamkeit geben kann.
      Das warme Gefühl in deinem Körper,
      deiner heilenden Seele.
      Wie lange hast du das
      nicht mehr gespürt?
      Es ist wie ein Zauber,
      wie unglaubliche Magie.

      -Und du wünscht dir, dass es immer so bleibt.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      In deiner Seele

      Ist die Seele krank,
      kann auch dein Körper nicht gesund sein.
      Äußerlich lächelst du,
      doch innerlich bist du traurig und allein.
      Viele schlechte Gefühle,
      sie scheinen deine Seele aufzufressen.
      Es gibt so viele verborgene Dinge
      und du kannst sie einfach nicht vergessen.
      Du bist wütend und v*rl*tzt,
      alles frisst du in dich rein.
      Willst keine Entscheidungen treffen
      und sagst selten "nein".
      Du hast aufgegeben,
      kannst nicht mehr auf Besserung hoffen.
      Viele Abschiede gibt es auf der Welt,
      viele Vertraute hast du nie wieder getroffen.

      Wie ein Blatt im Herbst
      welkt deine Seele mehr und mehr.
      Wie im November
      fürchtet sie den Wunter sehr.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Prüfungsangst

      Du kannst nachts nicht schlafen,
      ständig denkst du an die Prüfung.
      Du findest keine Ruh',
      so große Angst hast du davor.

      Nachts träumst du davon,
      und es geht alles schief.
      Du hast was falsches gelernt,
      einen Dissoszustand oder einen Blackout.

      Am nächsten Tag hast du kalte Hände,
      dein Herz rast, als wolle es flieh'n.
      Dein Kopf ist leer, du weißt nichts mehr
      -und hast es erneut verbaut.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Das Schweigen

      Das Schweigen ist wie ein Tuch,
      das deinen Körper umhüllt.
      Wenn du nichts sagst
      kannst du auch nichts Falsches sagen.

      Lange hälst du dich
      an dem Glauben fest,
      dass dies das Beste ist.
      Und du merkst erst zu spät,
      dass dich das schwarze Tuch
      beherrscht und kontrolliert
      und du keinen Einfluss mehr darauf hast.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Innere Kälte

      Draußen friert es
      und du bist im Haus.
      Deine Umgebung ist warm,
      doch dafür spürst du mehr
      deine innere Kälte.

      Du öffnest das Fenster,
      eisige Luft dringt hinein.
      Doch sie ist angenehm
      denn du vergisst
      deine innere Kälte.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ruhelos fühlst du dich,
      am ganzen Körper angespannt
      wenn du merkst:
      Alles verändert sich.
      Zittern, schm*rz*n in Kopf und Bauch.
      Du hast das Gefühl,
      dass du eine Pause brauchst.
      Doch selbst dann kreisen deine Gedanken auch,
      dein Herz zerspringt,
      deine Hände werden kalt
      und du weißt
      dass es dir wieder nicht gelingt.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Du hockst in deinem Zimmer
      und wartest auf bessere Zeiten.
      Du hockst in deinem Zimmer
      schon seit Ewigkeiten.
      Du hockst in deinem Zimmer
      und wartest auf sie.
      Du hockst in deinem Zimmer
      doch du siehst sie nie.
      Du hockst in deinem Zimmer
      und kannst sie nicht vergessen.
      Du hockst in deinem Zimmer
      und magst vor Angst nichts mehr essen.
      Du hockst in deinem Zimmer
      und wartest auf Lebenszeichen von ihr
      -warten hilft nichts.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
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