The Badly Girl

      The Badly Girl

      Versperrte Wege



      Versperrt ist der Weg zurück ins Leben.

      Ich stecke in Sackgassen,

      die mir keine Freiheit geben.

      Kann's nicht lassen,

      mich selbst kaputt zu machen.

      Ist es ein Hilfeschrei,

      sich zu v*rl*tz*n mit scharfen Sachen?

      Auch wenn es nur ein Schein sei,

      das R*tz*n tut mir gut.

      Hab Angst, bald ganz allein zu sein.

      Rot- die Farbe von der Liebe und vom bl*t,

      bohre das m*ss*r in mein Herz hinein.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Suizid (nein, dieses Gedicht hab ich nicht heute geschrieben und ich habe es auch nicht vor (also mich umzubringen))

      Wieder einmal hab ich alles falsch gemacht.

      Nicht an die Konsequenzen

      meines Handelns gedacht.



      Andere verschwenden ihre Zeit,

      wenn sie sich mit mir beschäftigen.

      Nun bin ich zu einem S*l**tm*r*d bereit.



      Ein Grabstein ist zu teuer,

      deshalb begrabt mich nicht,

      sondern bedeckt meinen Körper mit Feuer.



      Denn die Zeit zu gehen

      ist gekommen

      -nun müsst ihr mich nie mehr sehen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Ich werde immer am Rande sitzen

      und mich dort weiter R*tz*n.



      Ich werde immer S*l**tm*r*dgedanken haben,

      wenn sich Nahrungsmittel in meinen Mund hinein begaben.



      Ich werde immer alleine sein,

      schließe mich deshalb oft auf der Toilette ein.



      Ich werde nie gute Noten haben,

      auch wenn andere mich scheinbar nicht aufgaben.



      Ich werde nie ein guter Mensch werden,

      weder im Himmel noch auf Erden.



      Darum gebe ich mich jetzt selbst auf!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Das Ende (ist auch nicht heute geschrieben worden...)

      Ich hab Angst, dass ich irgendwann

      gar keine Kontrolle mehr über mich haben kann.

      Will mich nur noch selbst *mbr*ng*n,

      da nun eh alle gingen.

      Ganz allein hinter einer hohen Wand,

      nehme ich das m*ss*r in meine Hand,

      und setze es an.

      Ich weiß, dass ich dann

      Erleichterung spüre

      und zufrieden die W*nd*n berühre.

      Das bl*t läuft meinen Körper entlang,

      es ist eine Sucht, ein Zwang.



      Bald ist es vollbracht

      -ich hab mich selber umgebracht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Unwohl sein

      Ich fühle mich fremdn in meinem Körper,

      jetzt, wo die W*nd*n verheilen.

      Wie soll ich anderen jetzt

      meine Gefühle mitteilen?



      Nun versuche ich

      durch wenig trinken und nichts-essen

      zu zeigen, dass ich mich hasse

      und möchte die Vergangenheit vergessen.



      Was soll ich tun?

      Es gab auch Ärger, wenn ich weinte

      und es brachte nichts, die Meinung zu sagen,

      weil ich eh immer das Falsche meinte.



      Die Zwänge und Tics

      waren mein erster Hilfeschrei

      doch andere machten sich lutig,

      egal, wie v*rl*tzt ich danach sei.



      Danach fing es

      mit dem R*tz*n an,

      weil es das Einzige ist,

      wie ich das alles rauslassen kann.



      Und dann wollte ich weniger werden

      und von der Welt verschwinden.

      Nun kann ich

      keinen Sinn mehr im Leben finden.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      FREUDE

      Endlich Freude im Leben sehen,

      andere verstehen

      und die Gefühle mit anderen zu teilen.

      Neben ihnen zu verweilen,

      W*nd*n zu heilen

      und immer mehr Meilen

      des Weges zu gehen

      und das ganze Leben sehen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      DAS LIED

      Dieses Lied

      macht deine Erinnerungen lebendig,

      und obwohl du sie nicht siehst

      ist es, als würde sie direkt neben dir stehen.

      Überall wo du bist

      hörst du ihre Stimme

      und würdest für sie

      bis an das andere Ende der Welt gehen.

      Und das,

      was dir am wichtigsten ist,

      ist zu wissen,

      dass es ihr gut geht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      AUSGESCHLOSSEN

      Bist du einmal raus aus dem Spiel,

      das manch anderer Leben nennt,

      und es dir nicht gefiel

      und somit dich anscheinend keiner richtig kennt.

      Wer holt dich zurück

      und hilft dir,

      dich Stück für Stück

      zurück zu führen zum „wir“?
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      DER ENGEL

      Die Stimme spricht:

      „Siehst du es denn nicht,

      das helle Licht

      leuchtet in dein Gesicht.

      Spürst du die Hand,

      alle Liebe an dich gewandt,

      durchbricht die Wand,

      die keiner verstand.

      Der Wunsch, dass andere dich übersehen,

      ich kann dich zwar verstehen,

      aber willst du wirklich diesen Weg gehen

      und somit auch keine Freude mehr sehen?

      Hab mit dir geweint und gelacht,

      immerzu an dich gedacht.

      Ich habe über dich gewacht

      und gebe auch auf deine Gefühle Acht.“

      Das muss ein Engel gewesen sein,

      der lässt dich nie allein.

      Schaut dir in dein Herz hinein

      und du lässt dich auf ihn ein.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      DIE LEITER DES LEBENS

      Bleib nicht stehen, gehe weiter,


      auf des Lebens lange Leiter.


      Die erste Sprosse ist der Beginn


      behalte den Moment immer in deinem Sinn.


      Höher bringt dich der zweite Schritt,

      ab hier laufen noch mehr Freunde mit.

      Der Dritte, du schaust zurück

      auf dein Kindesglück.

      Die vierte Stufe, du kommst voran,

      kommst bald oben an.

      Die Fünfte, sie hält dich kurz auf,

      du schaust nachdenklich zum Ende hinauf.

      Die Sechste ist die letzte der Stufen,

      wo sie dich oben schon im Himmel rufen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      ES GIBT JEMANDEN…

      Du fragst dich:

      Wer wird dich

      bis zum Ende begleiten?

      Du fragst dich:

      Wann wirst du

      diese Person kennen lernen?

      Du fragst dich:

      Wann wirst du

      ihr denn begegnen?

      Du fragst dich:

      Wohin wird dich die Person

      deines Vertrauens führen?

      Du fragst dich:

      Warum macht er/ sie das denn für mich?



      Weil du für irgendjemanden die Welt bist.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      NIEMALS VERGESSEN

      Es war so schön mit dir,

      du warst immer für mich da.

      Doch dann hieß es Abschied nehmen

      und bevor ich mich versah

      warst du schon weg.

      Du gingst fort,

      und das Einzige, was ich weiß,

      ist: Du bist an einem fernen Ort.

      Ich weiß nicht einmal, wie es dir geht,

      was du gerade machst.

      Ich spüre dich, jederzeit.

      Du hast über meine Träume gewacht.

      Bis du gingst hast du mich

      nie im Stich gelassen.

      Nun bist du weg,

      hast mich trotz aller Tränen zu schnell verlassen.

      Und ich schlafe jede Nacht

      mit dem Gedanken ein:

      Geht es dir gut?

      -Denn du wirst nie vergessen sein!
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      DIE MELODIE
      Der Klang dieser Melodie.

      Immer wieder lässt sie dich spüren,

      wie sehr du unter dem Abschied leidest.

      Sie scheint dein Herz zu berühren,

      tiefe Trauer breitet sich in dir aus.

      Doch diesen schm*rz nimmst du in Kauf,

      weil es viele schöne Erinnerungen gibt,

      und sie rütteln dich auf.

      Egal, wie unglücklich du danach bist

      -durch diese Musik spürst du auch Mut,

      Glück und Wärme.

      Und es tut dir gut.



      Bald merkst du, wie Tränen

      langsam deine Wange hinunter laufen.

      Erinnerungen sind Dinge,

      die kann man nicht mit Geld kaufen

      -höchstens mit der Zeit.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      IN DEN VIER WÄNDEN

      Frei wie ein Vogel

      möchtest du sein.

      Doch etwas drängt dich zurück

      und es lässt dich nicht allein.

      Sehnsüchtig beobachtest du einen Schmetterling,

      sanft gleitet er im Wind

      und fliegt zu einer Blumenwiese

      wo alle Blumen kunterbunt sind.

      Du möchtest fliegen können,

      deine Flügel ausbreiten,

      und leicht wie eine Feder

      über die Erde gleiten.

      Doch du steckst fest

      in den vier Wänden,

      und etwas hält dich fest

      mit eiskalten Händen.

      Du versuchst, dich loszureißen,

      loszukommen,

      doch das hat keinen Sinn,

      denn es hat wieder gewonnen.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      KLEINER ENGEL

      Kleiner Engel, ich lass dich nie allein,

      kleiner Engel, ich werd immer bei dir sein.

      Kleiner Engel, du bist die Wärme in mir,

      kleiner Engel, ich möchte zu dir.

      Kleiner Engel, breite deine Flügel aus,

      kleiner Engel, zusammen fliegen wir aus der Dunkelheit hinaus.

      Kleiner Engel, gib mir deine Hand,

      kleiner Engel, du wurdest von Gott gesandt.

      Kleiner Engel, ich habe dich so gern,

      kleiner Engel, du bist der hellste Stern.

      Kleiner Engel, mach deine Augen zu,

      kleiner Engel, es ist spät, darum komm zur Ruh‘.

      Kleiner Engel, ich beschütze dich,

      kleiner Engel, du bist das Wichtigste für mich.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Stumme Wahrheit

      Du denkst es,

      du fühlst es,

      du siehst es

      und hörst es.



      Doch trotzdem:

      Keine Chance.



      Du bringst es nicht heraus,

      viele Sachen kommen nicht

      aus deinen Gedanken heraus

      doch in Worte fassen

      kannst du sie auch nicht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Die Sehnsucht

      Sehnsucht

      nach Wärme, Geborgenheit,

      die stärkt und stützt

      für alle Zeit.

      Sehnsucht

      nach Kraft und Mut,

      nach dem Ort

      wo der Frieden ruht.

      Sehnsucht

      nach Sicherheit

      und der Freiheit

      -bist du bereit?

      Sehnsucht

      nach Sätzen

      und Worten

      und Schätzen.

      Sehnsucht

      nach Vertrauen

      und die Energie

      auf das Positive zu schauen.

      Sehnsucht

      nach dem Licht

      am Ende des Tunnels

      -doch du findest es nicht.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Nur eine Sache

      Nur ein Wort,

      nur ein Blick,

      nur eine Umarmung

      brauchte ich von dir...

      Doch stattdessen war es:

      Ewiges Schweigen,

      wegschauende Augen

      und eine abwehrende Handbewegung.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!

      Die Leere der Einsamkeit

      Innere Leere,
      ewige Dunkelheit,
      weit entfernter Wind,
      geschickt vom Meere.
      Ständige Einsamkeit,
      dein einziger Freund,
      alles scheint still zu steh'n,
      -warum also der Kampf gegen die Zeit?
      Du baust Mauern,
      schließt dich ein,
      fühlst dich leer,
      und bist am trauern.
      Keine Hand,
      die dich erreicht,
      führt dich heraus
      -immer vorher bricht das Band.
      Du kannst es versteh'n,
      dass dich keiner mag,
      sehnst dich trotzdem nach Wärme,
      doch du wirst nicht geseh'n.
      Du fügst dir oft
      schm*rz*n zu,
      denn sie sind besser als die Leere,
      -du hattest fast wieder gehofft,
      jedoch kam sie erneut:
      Diese ewige Leere
      durch deine Einsamkeit.
      Du hast dir Brotkrümel gestreut
      um den Weg zurück zu finden,
      doch spürst du nichts mehr,
      und du weißt, dass wieder
      alle Gefühle verschwinden.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!
      Der Wunsch, zu helfen,
      doch es ist zu spät.

      Den schm*rz zu lindern,
      doch es ist zu spät.

      Die Schuld auf sich nehmen,
      doch es ist zu spät.

      Einmal etwas Gutes zu tun,
      doch es ist zu spät.

      Eine Geste die es zeigt,
      doch es ist zu spät.

      Eine Entschuldigung,
      doch es ist zu spät.

      Eine Uhr um die Zeit
      zurückzudrehen
      -doch es ist zu spät.
      Zwang bedeutet nicht, eine Angewohnheit zu haben, sondern dass die Angewohnheit dich in ihren Klauen hat.
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      Wenn man Licht haben will, muss man den Schatten in Kauf nehmen. Demnach ist es manchmal besser, das Licht zu meiden!