Hallo Forum,
im Zusammenhang mit meiner familiären Geschichte (Siehe auch "Hilfe! Mein Vater hält mich gefangen") habe ich heute lange mit meiner Thera gesprochen... Ich hab schon vor Monaten das Thema immer wieder mit meinem Freund.
Manchmal denke ich, dass ich garkeine Borderline Störung habe. Seit ich ausgezogen bin v*rl*tze ich mich nichtmehr regelmäßig, und mittlerweile ist es so, dass ich NUR noch dann Borderline Verhalten aufweise, wenn ich (zuviel) Kontakt zu meinen Eltern habe. Der Kontakt tut mir einfach nicht gut.
Mein Vater hat mal davon gesprochen, dass ich "Symptomträgerin" der ganzen Familie bin. Das meint meine Therapeutin auch und mein ehemaliger Therapeut auch.
Mein Vater ist selbst Therapeut und hat meiner Mutter 20 Jahre versucht einzureden, dass die Borderlinerin ist... Er wollte sie dann unbedingt heilen. Ich habe das Gefühl, dass ich in die Rolle der Borderlinerin erzogen wurde... Ich hab irgendwie das Gefühl, dass entweder meine Eltern ein Münchhausen-Stellvertretersyndrom haben. Schließt die Diagnose Münchhausen Stellvertretersyndrom auch misshandlungen die zur Borderline Störung führen mit ein? (Meine Kindheit war sehr traumatisierend, nichtmal körperlich, eher rein seelisch auch durch das gestörte Verhältnis meiner Eltern zueinander und dann gleichzeitig auch mir gegenüber, wiedersprüchliche Dinge wurden gemacht oder verlangt, körperl. Übergriffe von meiner Mutter, meine Eltern die sich gegenseitig und mich auch sadistisch behandelt haben, meine Schwester war extrem sadistisch, hat absichtlich Mist gebaut und es auf mich geschoben damit ich Schläge bekomme oder Ärger, mein Vater hat immer destruktive Beziehungen die ich geführt habe, in denen ich g*schl*g*n wurde unterstützt, hat mich dinge tun lassen die weder gut für mich waren noch meinem alter entsprechend... er hat zugesehen wie ich mich selbst kaputt mache mit der aussage "sie muss ihre eigenen erfahrungen sammeln")
Seitdem er sich von meiner Mutter getrennt hat geht's mir wesentlich besser... Er lebt jetzt mit einer Frau zusammen, die vergewaligt wurde über Jahre und als Kind dazu M*ssbr**cht wurde dinge von Osteuropa nach Deutschland einzuschmuggeln... Er hatte heimlich mit ihr E-Mails geschrieben weil er sie therapieren wollte. Meine Mutter war seit jahren stabil, er konnte sie nichtmehr "gebrauchen" das hat er wohl auch im Zuge der Trennung zu ihr gesagt... Er hat gesagt er ist der einzige Mensch auf der Welt, der diese Frau heilen kann (sie soll auch multiple Persönlichkeiten haben...) Er braucht eine neue Aufgabe weil Mama und ich gesund werden. Es ist alles so unreal, so krank. Ich fühle mich unglaublich einsam und allein mit dem allem.... Und morgen muss ich wieder arbeiten gehen in seine scheiß Praxis !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gibt es Erfahrungen eurerseits? Wie kann man so etwas diagnostizieren? Ist es überhaupt ratsam sich weiter damit zu beschäftigen? Hatte das beiläufig bei meiner Thera erwähnt aber Verhaltenstherapie ist das von daher ist sie nicht drauf eingegangen..
LG
im Zusammenhang mit meiner familiären Geschichte (Siehe auch "Hilfe! Mein Vater hält mich gefangen") habe ich heute lange mit meiner Thera gesprochen... Ich hab schon vor Monaten das Thema immer wieder mit meinem Freund.
Manchmal denke ich, dass ich garkeine Borderline Störung habe. Seit ich ausgezogen bin v*rl*tze ich mich nichtmehr regelmäßig, und mittlerweile ist es so, dass ich NUR noch dann Borderline Verhalten aufweise, wenn ich (zuviel) Kontakt zu meinen Eltern habe. Der Kontakt tut mir einfach nicht gut.
Mein Vater hat mal davon gesprochen, dass ich "Symptomträgerin" der ganzen Familie bin. Das meint meine Therapeutin auch und mein ehemaliger Therapeut auch.
Mein Vater ist selbst Therapeut und hat meiner Mutter 20 Jahre versucht einzureden, dass die Borderlinerin ist... Er wollte sie dann unbedingt heilen. Ich habe das Gefühl, dass ich in die Rolle der Borderlinerin erzogen wurde... Ich hab irgendwie das Gefühl, dass entweder meine Eltern ein Münchhausen-Stellvertretersyndrom haben. Schließt die Diagnose Münchhausen Stellvertretersyndrom auch misshandlungen die zur Borderline Störung führen mit ein? (Meine Kindheit war sehr traumatisierend, nichtmal körperlich, eher rein seelisch auch durch das gestörte Verhältnis meiner Eltern zueinander und dann gleichzeitig auch mir gegenüber, wiedersprüchliche Dinge wurden gemacht oder verlangt, körperl. Übergriffe von meiner Mutter, meine Eltern die sich gegenseitig und mich auch sadistisch behandelt haben, meine Schwester war extrem sadistisch, hat absichtlich Mist gebaut und es auf mich geschoben damit ich Schläge bekomme oder Ärger, mein Vater hat immer destruktive Beziehungen die ich geführt habe, in denen ich g*schl*g*n wurde unterstützt, hat mich dinge tun lassen die weder gut für mich waren noch meinem alter entsprechend... er hat zugesehen wie ich mich selbst kaputt mache mit der aussage "sie muss ihre eigenen erfahrungen sammeln")
Seitdem er sich von meiner Mutter getrennt hat geht's mir wesentlich besser... Er lebt jetzt mit einer Frau zusammen, die vergewaligt wurde über Jahre und als Kind dazu M*ssbr**cht wurde dinge von Osteuropa nach Deutschland einzuschmuggeln... Er hatte heimlich mit ihr E-Mails geschrieben weil er sie therapieren wollte. Meine Mutter war seit jahren stabil, er konnte sie nichtmehr "gebrauchen" das hat er wohl auch im Zuge der Trennung zu ihr gesagt... Er hat gesagt er ist der einzige Mensch auf der Welt, der diese Frau heilen kann (sie soll auch multiple Persönlichkeiten haben...) Er braucht eine neue Aufgabe weil Mama und ich gesund werden. Es ist alles so unreal, so krank. Ich fühle mich unglaublich einsam und allein mit dem allem.... Und morgen muss ich wieder arbeiten gehen in seine scheiß Praxis !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gibt es Erfahrungen eurerseits? Wie kann man so etwas diagnostizieren? Ist es überhaupt ratsam sich weiter damit zu beschäftigen? Hatte das beiläufig bei meiner Thera erwähnt aber Verhaltenstherapie ist das von daher ist sie nicht drauf eingegangen..
LG
* ♥ * never give up * ♥ *
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „seele.der.nacht“ ()