Ich habe vor ein/ zwei Monaten erfahren dass ich eine DIS habe. Wahrscheinlich habe ich diese schon seid meines Kleinkindalters. Jetzt tauchen die verschiedenen Persönlichkeiten (mehr) auf, weil ich zu viel Stress hatte und diese Stimmen und Lücken in meinem Leben keine Beachtung gegeben habe.
Erst war die Diagnose eine riesen Katastrophe für mich.
Für mich ging die Welt unter. Ich habe wirklich gedacht ich werde wahrnsinnig.
Ich hätte eine Menge Unterstützung und eine paar aufbauende Worte gebraucht. Diese bekam ich nicht, schon gar nicht von meiner Mam.
Es tat so verdammt weh und ich habe mich so verdammt allein gefühlt. Und ich hatte soooo große Angst.
Angst vor mir, Angst vor anderen Menschen und Angst vor den Stimmen in mir.
Ich habe wirklich gedacht dass Aufgeben jetzt der beste Weg wäre.
Ich habe mich aber wieder gefangen.
Wo ich ein wenig stolz bin?!
Trotzdem habe ich immer wieder solche Angst vor der Welt, vor mir und vor diesen Stimmen.
Diese Angst verfluche ich manchmal,aber ohne sie leben?
Ich weiß nicht, was wäre dann statt der Angst da?
Nein, ich glaube die Angst einfach ablegen geht nicht. Zu groß ist die Angst davor was statt der Angst da wäre.
Ich lerne jetzt die andere Persönlichkeiten kennen und akzeptieren. Das ist nicht immer leicht.
Unter uns ist eine Person die sich wirklich oft schneidet, finde ich.
Diese Person lehnt jegliche Hilfe( auch Skills) ab, da es mit Vertrauen zutun hat. Vertrauen, meint sie, tutweh. Ist nicht gut. Darf man nicht zulassen.Zu oft wurde sie enttäuscht.
Meine Mam kann viele von uns nicht akzeptieren. Die Kleinen und die, die sich immer v*rl*tzt.
Ich weiß nicht wie ich mit der teilweisen wirklich so harten Art von ihr umgehen soll. Mir macht es von uns allen ziemlich zu schaffen, weil ich sowieso oft Angst vor ihr habe.
Wie kann ich mit dieser ablehnenden Art und ihrer Schärfe umgehen?
Hat jemand vielleicht eine Idee?
Wie kann ich ihr klar machen dass sie alle von uns akzeptieren muss/soll?
Kann sie andere überhaupt akzeptieren?
Ich würde mich sehr über Antworten oder aufbauende Worte freuen.
Vielleicht mag sich ja jemand melden?!
Freue mich über Antworten sadeye
Erst war die Diagnose eine riesen Katastrophe für mich.
Für mich ging die Welt unter. Ich habe wirklich gedacht ich werde wahrnsinnig.
Ich hätte eine Menge Unterstützung und eine paar aufbauende Worte gebraucht. Diese bekam ich nicht, schon gar nicht von meiner Mam.
Es tat so verdammt weh und ich habe mich so verdammt allein gefühlt. Und ich hatte soooo große Angst.
Angst vor mir, Angst vor anderen Menschen und Angst vor den Stimmen in mir.
Ich habe wirklich gedacht dass Aufgeben jetzt der beste Weg wäre.
Ich habe mich aber wieder gefangen.
Wo ich ein wenig stolz bin?!
Trotzdem habe ich immer wieder solche Angst vor der Welt, vor mir und vor diesen Stimmen.
Diese Angst verfluche ich manchmal,aber ohne sie leben?
Ich weiß nicht, was wäre dann statt der Angst da?
Nein, ich glaube die Angst einfach ablegen geht nicht. Zu groß ist die Angst davor was statt der Angst da wäre.
Ich lerne jetzt die andere Persönlichkeiten kennen und akzeptieren. Das ist nicht immer leicht.
Unter uns ist eine Person die sich wirklich oft schneidet, finde ich.
Diese Person lehnt jegliche Hilfe( auch Skills) ab, da es mit Vertrauen zutun hat. Vertrauen, meint sie, tutweh. Ist nicht gut. Darf man nicht zulassen.Zu oft wurde sie enttäuscht.
Meine Mam kann viele von uns nicht akzeptieren. Die Kleinen und die, die sich immer v*rl*tzt.
Ich weiß nicht wie ich mit der teilweisen wirklich so harten Art von ihr umgehen soll. Mir macht es von uns allen ziemlich zu schaffen, weil ich sowieso oft Angst vor ihr habe.
Wie kann ich mit dieser ablehnenden Art und ihrer Schärfe umgehen?
Hat jemand vielleicht eine Idee?
Wie kann ich ihr klar machen dass sie alle von uns akzeptieren muss/soll?
Kann sie andere überhaupt akzeptieren?
Ich würde mich sehr über Antworten oder aufbauende Worte freuen.
Vielleicht mag sich ja jemand melden?!
Freue mich über Antworten sadeye