Hallo, liebes Forum. Ich melde mich auch mal wieder. Leider in diesem Unterforum..
Wie manche von euch vielleicht schon wissen, habe ich ein paar Essprobleme, wenn man das so nennen kann.
Aber mal von vorne. Sorry schonmal, falls es zu lang wird!
In der 7 Klasse habe ich mich immer zu dick gefühlt, habe aber nie was unternommen. Ich habe mir immer geschworden ''Ab morgen nimmst du ab - gesund!'', habe es aber nie gemacht. Dann, in den Sommerferien zwischen der 7ten und 8ten Klasse wurde mir immer mehr bewusst, dass ich abnehmen muss. Ich war an der oberen Grenze vom Normalgewicht, also es war noch kein übergewicht aber ich habe mich unwohl gefühlt. Sprüche wie ''Du bist schon ein bisschen zu dick..'' oder ''Du hast zugenommen!'' haben mir dann den Rest gegeben: Ich wollte abnehmen. Zuerst habe ich das Gesund gemacht, also wenig Süßigkeiten und regelmäßiger Sport und es hat auch was genützt. Naja, es war mir aufalle Fälle sehr wichtig, dass es gesund bleibt. Nach ein bisschen abnehmen war ich dann auch zufrieden.
In der 8ten Klasse wurde ich dann gemobbt, es wurde mit Essen nach mir geworfen und ich wurde fertig gemacht. ''Dumme, fette, egoistische Kuh'' waren Alltag und mit der Zeit habe ich angefangen, den Leuten die das sagten zu glauben. Ich habe beschlossen, abzunehmen und habe mir ein sehr ungesundes Ziel gesetzt. Anfangs hat das ganz gut geklappt, ich habe halt wenig gegessen, ungesund, ja. Ich habe Sport gemacht, und als mir die Leute gesagt haben, ich wäre zu dünn habe ich ihnen nicht geglaubt, ich wollte ja mein Ziel erreichen.
Damals hat auch das SvV angefangen, ich habe mich g*schn*tt*n, anfangs nur sehr selten und oberflächlich, jetzt wird es halt immer häufiger und auch tiefer und es wird schwieriger für mich aufzuhören. Ich hab mich sogar schon g*schn*tt*n, als ich zugenommen habe und das ist wirklich wirklich krank. Wobei, SvV alleine ist das ja auch..
Mein Opa ist vor kurzem (so ca. 5 Monate) gestorben, meine Familie hat mich vernachlässigt und dann hat sich Selbsthass entwickelt. Zuerst war diese ''Stimme'' die mir sagt, ich bin sinnlos und fett nur im Hintergrund, doch mit der Zeit wurde sie einfach immer wichtiger. Mittlerweile denke ich an fast nichts anderes mehr als Essen, Zunehmen und an Magersucht oder sonstige Essstörungen.
Einmal habe ich zu viel gegessen (so viel war es garnicht..) und dann habe ich es erbrochen. Ich habe mich unglaublich schlecht gefühlt und wollte es nie wieder tun. Tja, hat wohl nicht so ganz geklappt.. Ich habe es häufiger gemacht, insgesamt vielleicht 13 mal oderso. Nicht viel aber auch nicht gerade wenig. Ich kenne alle Folgen von Essstörungen, doch mich interessieren sie nicht.
Vor kurzem ist auch meine Klassenleiterin zu mir gekommen und wollte erst mit mir reden, weil ich so viel abgenommen habe. Ich habe ihr - unter Tränen - meine Familienprobleme erzählt und sie meinte, sie macht sich sorgen um mich. Dann wollte sie mit meinen Eltern reden und das hat sie auch getan. Meine Eltern haben ihr versichert, dass ich normal esse (Haben sie mir zumindestens gesagt), was ich nicht verstehen kann. Ich lasse Mahlzeiten aus, meine Mom meint nur ''Ok''. Dann sage ich ihr, ich mache Diät und sie meint nur ''Gut''. Interessiert sie das wirklich nicht? Ich war auch bei der Schulpsychologin, der habe ich aber versichert, ich breche, schn**de und hungere nicht, haha. Ich traue mich nicht, ihr die Wahrheit zu sagen. Ich bin an der Grenze vom Normalgewicht zum Untergewicht, wenn es nicht sogar schon Untergewicht ist und will aber abnehmen.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich Magersüchtig bin oder EDNOS habe.
weil ich ja esse. Viel (finde ich zumindestens). Und ich kenne auch nicht die Kalorienwerte von allen Lebensmitteln. Ich fühle mich halt uuuuuunglaublich schlecht, wenn ich gegessen habe.
Glaubt ihr, ich will es nur nicht einsehen oder ich bin garnicht Essgestört?
Was soll ich denn Jetzt machen?
Miss_Understood
PS: ich habe gewichtsangaben etc entfernt, ich hoffe, es stimmt alles so?
Wie manche von euch vielleicht schon wissen, habe ich ein paar Essprobleme, wenn man das so nennen kann.
Aber mal von vorne. Sorry schonmal, falls es zu lang wird!
In der 7 Klasse habe ich mich immer zu dick gefühlt, habe aber nie was unternommen. Ich habe mir immer geschworden ''Ab morgen nimmst du ab - gesund!'', habe es aber nie gemacht. Dann, in den Sommerferien zwischen der 7ten und 8ten Klasse wurde mir immer mehr bewusst, dass ich abnehmen muss. Ich war an der oberen Grenze vom Normalgewicht, also es war noch kein übergewicht aber ich habe mich unwohl gefühlt. Sprüche wie ''Du bist schon ein bisschen zu dick..'' oder ''Du hast zugenommen!'' haben mir dann den Rest gegeben: Ich wollte abnehmen. Zuerst habe ich das Gesund gemacht, also wenig Süßigkeiten und regelmäßiger Sport und es hat auch was genützt. Naja, es war mir aufalle Fälle sehr wichtig, dass es gesund bleibt. Nach ein bisschen abnehmen war ich dann auch zufrieden.
In der 8ten Klasse wurde ich dann gemobbt, es wurde mit Essen nach mir geworfen und ich wurde fertig gemacht. ''Dumme, fette, egoistische Kuh'' waren Alltag und mit der Zeit habe ich angefangen, den Leuten die das sagten zu glauben. Ich habe beschlossen, abzunehmen und habe mir ein sehr ungesundes Ziel gesetzt. Anfangs hat das ganz gut geklappt, ich habe halt wenig gegessen, ungesund, ja. Ich habe Sport gemacht, und als mir die Leute gesagt haben, ich wäre zu dünn habe ich ihnen nicht geglaubt, ich wollte ja mein Ziel erreichen.
Damals hat auch das SvV angefangen, ich habe mich g*schn*tt*n, anfangs nur sehr selten und oberflächlich, jetzt wird es halt immer häufiger und auch tiefer und es wird schwieriger für mich aufzuhören. Ich hab mich sogar schon g*schn*tt*n, als ich zugenommen habe und das ist wirklich wirklich krank. Wobei, SvV alleine ist das ja auch..
Mein Opa ist vor kurzem (so ca. 5 Monate) gestorben, meine Familie hat mich vernachlässigt und dann hat sich Selbsthass entwickelt. Zuerst war diese ''Stimme'' die mir sagt, ich bin sinnlos und fett nur im Hintergrund, doch mit der Zeit wurde sie einfach immer wichtiger. Mittlerweile denke ich an fast nichts anderes mehr als Essen, Zunehmen und an Magersucht oder sonstige Essstörungen.
Einmal habe ich zu viel gegessen (so viel war es garnicht..) und dann habe ich es erbrochen. Ich habe mich unglaublich schlecht gefühlt und wollte es nie wieder tun. Tja, hat wohl nicht so ganz geklappt.. Ich habe es häufiger gemacht, insgesamt vielleicht 13 mal oderso. Nicht viel aber auch nicht gerade wenig. Ich kenne alle Folgen von Essstörungen, doch mich interessieren sie nicht.
Vor kurzem ist auch meine Klassenleiterin zu mir gekommen und wollte erst mit mir reden, weil ich so viel abgenommen habe. Ich habe ihr - unter Tränen - meine Familienprobleme erzählt und sie meinte, sie macht sich sorgen um mich. Dann wollte sie mit meinen Eltern reden und das hat sie auch getan. Meine Eltern haben ihr versichert, dass ich normal esse (Haben sie mir zumindestens gesagt), was ich nicht verstehen kann. Ich lasse Mahlzeiten aus, meine Mom meint nur ''Ok''. Dann sage ich ihr, ich mache Diät und sie meint nur ''Gut''. Interessiert sie das wirklich nicht? Ich war auch bei der Schulpsychologin, der habe ich aber versichert, ich breche, schn**de und hungere nicht, haha. Ich traue mich nicht, ihr die Wahrheit zu sagen. Ich bin an der Grenze vom Normalgewicht zum Untergewicht, wenn es nicht sogar schon Untergewicht ist und will aber abnehmen.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich Magersüchtig bin oder EDNOS habe.
weil ich ja esse. Viel (finde ich zumindestens). Und ich kenne auch nicht die Kalorienwerte von allen Lebensmitteln. Ich fühle mich halt uuuuuunglaublich schlecht, wenn ich gegessen habe.
Glaubt ihr, ich will es nur nicht einsehen oder ich bin garnicht Essgestört?
Was soll ich denn Jetzt machen?
Miss_Understood
PS: ich habe gewichtsangaben etc entfernt, ich hoffe, es stimmt alles so?