SoldKämpfer

      SoldKämpfer

      An Member,
      ich will euch übermitteln,
      dass ich nicht mehr solche Texte schreibe mit allen Mitteln.
      Ich bitte euch, mir zu verzeihen,
      und mir diesen Theard ein 2. mal zu leihen.
      Ich werde aufpassen was ich schreibe,
      wenn ich das Böse vertreibe.
      Ich werde nur noch Texte schreiben, die wirklich echt sind.
      Nicht diesen Text, der nur spinnt - ja?
      Es ist klar, dass ich viel blödes geschrieben habe.
      Doch meine Gabe muss weiter gehen.
      Ich werde mir dadurch gleichzeitig was schenken.
      Ich werde auf meine Wortwahl achten,
      und nicht nach dem Bösen trachten - in den Texten.
      Ich bessere mich, das verspreche ich euch ja?
      Auch wenn ich schon zwei Nachrichten an euch geschrieben habe,
      lasst bitte meine Gabe...
      Ich werde drauf achten,
      und werde nicht auf blöde Texte lachen.
      ich werde auspassen auf meine Wortwahl.
      Bitte verzeit mir, mit meinen blöden Texten letzte Zeit.
      Denn jetzt bin ich bereit, nur Wahres zu schreiben - ja?

      Ich entschuldige mich, dass ich andere dadurch getriggert habe. Gibt mir noch ne 2. Chance. :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kasmodiah“ ()

      Warum muss immer alles so schlimm sein.
      Warum muss man so oft allein sein.
      Ich kämpfe mich schon lange so durch.
      Doch bin dabei so ruhig wie ein Lurch.
      Ja, ich will meine Ruhe,
      zieh meine Schuhe an,
      jetzt bin ich mal dran.
      In den Nachrichten hört man nur Schlechtes,
      denn die Welt wird durch uns verpestet.
      Atomenergie, Japan, alles drum und dran.
      Ziehe jetzt meinen Panzer an,
      denn ich will davon nichts mehr hören.
      Doch warum soll mich das denn alles stören?
      Wir waren doch schon immer so.
      Davon gibt es ein Lied von DJ-Bo.
      Das ist ein wahres Lied,
      und der Beat sagt am Anfang schon alles.
      Wir sind was Pralles,
      denn wir haben Wissen.
      Können aus allem was schließen,
      schießen viel auf der Welt.
      Egal, denn es geht nur ums Geld.
      Ob die Regierung alles richtig macht,
      ist eine Meinungsschlacht.
      Denn es gibt Kritik hier und da.
      Doch dass wir nicht alles richtig machen ist doch klar?
      Ich versuche einfach das Beste aus meinem Leben zu machen.
      Ich werde so oft auf andere lachen,
      die meinen, sie lassen es krachen.
      Doch wissen eigentlich gar nicht, was sie damit anstellen.
      Wie unerzogene Hunde die bellen.
      Es gibt halt so viele Fehler im Leben...
      Denn das Streben nach Macht übernimmt Hand.
      Wir sind doch alle am Rand...
      Man wird geboren,
      da ist auch schon die Machtgier in einem geboren.
      Und sie ist noch nie ausgestorben.
      Man will immer haben und haben.
      Doch dieses Labern bringt uns nicht weiter.
      Wir brauchen einen Leiter, der Gerechtigkeit schätzt.
      Und nicht andere v*rl*tzt.
      Und Unschuldige nur wegen Geld verpetzt.
      Es gibt viele Stadien, in denen wir uns besseren sollten.
      Denn die Welt ist nicht so, wie es viele eigentlich wollten
      Bin ich Misanthrop?
      Oder bin ich nur ein blödes Isotop?
      Das letzte mal, als ich mich so richtig lob,
      war gestern.
      Ich kann sehr gut lästern,
      doch die Schwestern können das nicht akzeptieren.
      Ich möchte mich nicht verlieren.
      Stehe vor dem Abschluss,
      wollte mir eig. ein Schuss geben,
      doch werde weiter Streben!
      Denn das Beben kann mich nicht aufhalten.
      Denn meine Kraft wird sich halten.
      Und nicht spalten.
      In Verzweiflung und Streit.
      Denn ich hatte schon zu viel Leid.
      Neid gibt es viel, das spüre ich.
      Doch dass es so was gibt, ist bei Menschen natürlich.
      Sehr gute Noten,
      haben mir schon viel voran geboten.
      Andere sagen – Streber,
      doch ich bin eig. nur ein Kleber.
      Der sich an Sachen heftet,
      und über andere lächelt,
      die nicht wissen, was da Leben wirklich ist.
      Ich habe schon so viel erlebt und nachgedacht über alles.
      Da kommt nur noch raus : Pralles.
      Ich bin ein Veteran in den Sachen.
      Ich habe meine Schwächen,
      doch kann dann nur noch lächeln.
      Denn jeder hat sie.
      Und mein Kopf ist nicht wie eine Psi – Emision,
      denn ich sitze eigentlich auf einen Tron.
      Bekomme meinen Lohn, durch mein Schaffen.
      Und die anderen sind Affen.
      Sie habe doch alle keine Ahnung,
      denn sie haben Spannung und eigene Probleme.
      Und ich strebe weiter.
      Bleibe heiter,
      ohne Eiter, doch mit Streiter.
      Leider... aber so ist das nun mal.
      Ich bin Mondsüchtig,
      als der Mond am Horizont stand,
      fuhr ich an den Rand um ihn zu sehen.
      Ihr könnt mich da einfach nicht verstehen.
      Doch so bin ich.
      Es ist nicht lächerlich,
      es ist einfach nützlich...
      Ich habe viele Probleme...
      Er macht meine Probleme weg.
      Und jetzt bin ich back.
      Die Menschheit hat schon so vieles falsch gemacht.
      Doch was haben sie daraus vollbracht?
      Opfer und Kriegsgefangene,
      Die Welt hält nicht mehr lange...
      Es ist kein Pessimismus,
      es ist einfach nur Realität.
      Denn bis wir die Augen auf machen ist es zu spät.
      Ich liebe den Mond, Friedhöfe,
      Störe mich nie, wenn ich am chillen auf dem Friedhof bin.
      Denn als ich das lind,
      war ich nicht mehr blind.
      Als mein Problem plötzlich verschwind.
      Jetzt bind ich mir was um den Arm.
      Doch dann nicht mehr.
      Denn auf dem Friedhof ist nichts mehr leer.
      Dann bin ich stark wie ein Bär.
      Es ist einfach ein zufriedenstellendes Gefühl,
      wenn ich an diesem Ort alles weg spühl.
      An diesem Ort ist es zwar kühl in der Nacht,
      doch ich habe schon so viel drüber gelacht.
      Dieser Ort ist einfach nur befreiend.
      Und nicht schreiend,
      wie die Menschen auf der Welt.
      Wo es sich nur ums Geld dreht.
      Und die Macht im Fordergrund steht.
      Ich bleibe an meinem Ort bis so spät,
      dass sich der nächste bei mir einläd.
      Jeder, der weiß was ich mein,
      ist in meinem Pein.
      Er ist dabei nicht allein,
      denn ich werde genau neben dir sein.
      Und der volle Mond auch,
      es grummelt in meinem Bauch,
      ich brauche was zu essen,
      ja... so ist das, in der Nacht.
      Chill einfach mal dein ganzes Leben,
      Denke nicht immer nur ans Streben,
      ich werde mir immer wieder das Chillige dran kleben.
      Denn das Beben ist schlecht,
      und wer das nicht akzeptiert und weiter in der Verkommnis wohnt,
      DER HAT PECH.
      Ihr fühlt euch doch angesprochen,
      denn ich werde euch lochen.
      Meine innerliche Kraft ist einfach sehr groß,
      es gibt mir Trost
      und toaste morgens mein Toast.
      Ja, der Tag beginnt einfach mal wieder.
      Doch ich werde nicht bieder.
      Ich rappe meine eigenen Lieder,
      wenn ich über die Welt schlitter.
      Denn die Welt ist ein Haufen *******.
      Ich gehe auf meine EIGENE Reise.
      Und preise mich mit meinen Taten,
      du kannst raten,
      was ich alles geschafft habe.
      Und nicht nur labere.
      Ich bin einfach ich
      Und wenn ich was brich in mir,
      mutiere ich zum Tier.
      Denn ich bin gerade hier.
      Trinke mein Bi*r,
      dass ich mich nicht verlier.
      Nur zwei oder vier,
      denn ich habe heute eine Schulprüfung.
      Wo ist da die Lüftung???
      Ich frage mich immer, was soll das alles???
      Ist die Welt und das Streben was Pralles?
      Ich weiß nur, es ist was Lalles.
      Die Menschen wollen Wissen zum Perfektionist wenden.
      Ich finde das gut,
      doch was wirklich gut tut.
      Ist einfach chillen.
      Ich möchte grillen in der Nacht,
      und nicht in der Schlacht sein.
      Nicht allein sein,
      o man, meine Jungs sind ja dabei.
      Ich sage nur dazu schrei,
      Denn sie sind alle dabei.
      Rauchen Shisha,
      sind auf Bisha,
      und wollen unsere Lisha.
      Wollen einfach nur unsere Ruhe,
      und nicht die Truhe,
      die ich und meine Jungs ausbuhe!
      Wir wollen einfach nur gechillt sein,
      und nicht wein wegen all dem schrecklichen Leben,
      wir wollen nicht streben,
      nur in der Schule,
      denn das ist Wichtig,
      aber weiß überhaupt ein einziger Mensch,
      was ist richtig????
      Ich wäre jetzt am liebsten beim Friedhof,
      doch, dass ich nicht geh, ist doof,
      ich würde jetzt so gerne einfach in der Ruhe alleine sein,
      meine Musik dabei hören ohne voller Leid zu schrein.
      Bist du in meinem Pein?
      Oder bist du doch allein?
      Du willst nicht alleine sein?
      Dann komm zu mir,
      trinke ein Bi*r,
      denn ich bin jetzt hier,
      vor einem schönen Grab.
      Als mein 2. Ich mir die Kl*n*e gab,
      gabs den Tag nicht mehr so richtig,
      denn was anderes war wichtig.
      Heute ist es der Friedhof,
      ich bin heute nicht zu ihm gegangen,
      trotz dem großen Verlangen,
      nach den Grabsteinen.
      Ich werde mich mit ihnen vereinigen.
      Und sie verteidigen,
      denn sie sind mir wichtig,
      oh ja, das ist richtig, was ich sage.
      Denn ich plage mich an diesem Ort nicht mehr.
      Hier ist nichts mehr leer.
      Sag Bye Bye,
      Und schrei,
      Oder geh zu mir und dein Leid ist vorbei,
      Leih dir ein bisschen von mir,
      denn ich bin hier auf dem Hof – Friedhof,
      Da wo ich mich boff,
      In dem Loch, in dem ich wohne, ist groß.
      Und ich verstoß gegen vieles,
      Denn viel Falsches hat das Biedes auf der Welt.
      Es dreht sich nur ums Geld,
      so wie es dem Menschheit gefällt.
      Doch ich fühle mich vom Friedhof und den Gräbern angezogen,
      Ich mache niemals einen Bogen um solche Plätze.
      Denn ich schätze diese Orte sehr,
      und bin dann stark wie ein Bär.
      An diesen Orten ist in mir nichts mehr leer.
      Du musst mich da verstehen.
      Aber es kann auch sein, - nicht,
      doch wenn in dir was bricht,
      bin ich nicht dafür verantwortlich.
      Ich nehme es sehr wörtlich.
      Denn dieser Friedhof ist SEHR örtlich, wo ich chille,
      grille und bin auf Pille... einfach in meiner Welt.
      Wo es sich nicht immer dreht ums Geld!!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bl**d Angel“ ()

      Wie soll ich hier nur anfangen?
      Muss ich denn schon wieder bangen?
      Um was zu erlangen?
      Sind die Schranken in mir wieder da?
      Ist bei mir alles klar?
      Ich weiß es nicht, denn ich bin auf 100 Bar.
      Ich will doch nur einmal nur ICH sein,
      und nicht vor lauter Wut schrein!
      Das, was ich gerade fühle,
      ist keine Spüle,
      denn sie spült alles weg.
      Ich erschreck mich auch nicht mehr,
      denn zu vieles ist nun mal wieder leer.
      Es fühlt sich an wie schwarzer Teer,
      so leer alles einfach nur.
      Und von Optimismus keine Spur.
      Ich frage mich öfters,
      warum finde ich Friedhöfe so anziehend?
      Denn da ist es eigentlich nur klirrend – kalt.
      Ohne Spalt für all die Probleme.
      Ein Friedhof ist für mich eigentlich nur ne Dro*e.
      Ich boge in die nächste Straße ein,
      denn ich will nicht allein sein.
      Gehe zu meinem Friedhof nachts,
      und er machts einfach,
      es ist mein Fach.
      Trotz all den Gedanken, hilft mir der Friedhof.
      Lass mich da einfach alleine,
      denn jeder des Seine,
      jeder hat seine eigenen Beine
      und seine Leine...
      Die die Welt in der Hand hat.
      Als ich sie bat, los zu lassen,
      War es nur ein dummes Passen.
      Warum können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?
      Einfach mal nicht Stressen,
      mich mal nicht nur shit fressen lassen?
      Bald werde ich noch wegen dem allen ausrassten.
      Mich durch die Dunkelheit versuchen zu tasten.
      Ich versuche doch so gut es geht alles zu erledigen,
      doch predigen hilft da auch nicht mehr.
      Denn es ist einfach zu viel leer.
      ( Früher )
      hatte ich früher meine Depressionen,
      und Visionen in meiner Selbst.
      Da war nichts gelb.
      Sonder schwarz wie die Nacht,
      wo ich viel vollbracht habe.
      Dennoch liebe ich die Finsternis,
      wie ein Bis eines bl*tsaugers,
      und nicht den Sog eines blöden Staubsaugers.
      Ich liebe es immer noch,
      Doch, was ich dadurch gelernt habe –
      Ich meine die Zeit, in der ich in der Klinik war,
      war ich nicht mehr auf 100 Bar.
      Als ich noch auf 80 Bar war.
      Ich habe viel gelernt.
      Und nach vielen geschwärmt.
      Heute habe ich Prüfungen,
      und keine Lügen.
      Ich denke viel an die alten Zeiten,
      die noch gingen in die Breiten.
      Die einen in die Vergangenheit leiten.
      Die beiden alles Möglich machen.
      Ich kann nur noch über die Vergangenheit lachen.
      So viel Scheiße erlebt...
      Da wo es bebt,
      ist das, in dem man lebt.
      Nichts ist es wie mal war,
      denn heute bin ich in mir ein Star.
      Kann rappen,
      haben ein großes Selbstvertrauen,
      doch kann vielen trotzdem noch nicht trauen.
      Ich werde drauf bauen,
      und nicht abhauen.
      Ich werde in der Ecke lauern,
      und sie beobachten.
      Ja, das werde ich machen.
      Denn die richtigen Leute an dem linken Arm zu haben ist schwer.
      Vieles ist leer.
      Besteht nur aus Teer.
      Doch ich bleibe stark wie ein Bär.
      Bald wird es Nacht,
      der Friedhof wartet auf mich.
      Und das natürlich.
      Wie immer,
      mit dem wird’s nicht schlimmer,
      auf der Erde.
      Ich gehe durch das Tor,
      sehe die Grabsteine aus Moor,
      sehe den Mond am Nachthimmel,
      und keinen blöden Schimmel bei Tag.
      Trag die Erde von nem Grab zu mir,
      trinke danach mein gutes Bier.
      Sehe zu den Sternen hinauf,
      ich wäre sehr gerne auf ihm drauf.
      Doch die Erde sagt, lauf.
      Geh niemals zu ihm,
      biehm dich niemals hin,
      bleibe in der Hölle auf Erden drin.
      Doch eigentlich möchte ich mich nur auf eine Bank setzen,
      eine rauchen, einen saufen und keinen verpetzten.
      Einfach die Ruhe genießen,
      und kein bl*t gießen lassen.
      Mich mal nicht hassen,
      nicht die SvV-Wu*d*n abtasten,
      einfach nur chillen.
      Grillen auf dem Friedhof,
      Einfach mal sein gutes Leben leben
      Und nicht immer nach dem Besten streben.
      EINFACH NUR LEBEN man,
      denn jeder Mensch ist dran,
      sobald er geboren wurde.
      Und schon da von Freiheit keine Spure.
      Man hat da schon keine Ruhe.
      Ich buhe die Welt so aus deswegen.
      Deshalb werde ich mich jetzt auf ein Grab legen.
      Schlafen und über den Toten chilln.
      Ich bin nicht auf Pi**n,
      ich bin ich und DAS bin ICH.
      Nicht lächerlich.
      Einfach nur natürlich,
      doch auch krank.
      Wie Bogyman, der kommt aus dem Schrank.
      Doch ich gehe nur meinen Lebensweg entlang.
      Ich trinke mit meinen Jungs mein Bier,
      denn ich bin hier,
      einfach nur chillen
      und danach grillen.
      Im Stillen...
      Kein drillen,
      einfach nur chillen.
      Jemand hat seine Gitarre mitgebracht,
      wir singen und haben auch viel gelacht!
      Vor dem Lagerfeuer,
      da wird NICHTS teuer,
      Denn euer Gedächtnis ist einfach zu teuer.
      Wir stellen alles in dem Moment ab.
      Das Geld ist nicht knapp
      Und machen auch bei den vielen Bieren nicht schlapp.
      Wir leben einfach unser schönes Leben,
      und werden mal NICHT weiter streben.
      Hören die Gitarrenmusik,
      ohne Spuk in der Nacht.
      Wir haben noch nie so viel gelacht.
      Kippen, Biere, Geschichten, Unterhaltung,
      jetzt gibt es keine Spaltung mehr,
      denn es ist nichts mehr leer.
      Russische Gitarrenlieder nachgespielt,
      keiner, der noch mal dielt.
      Ich liebe diesen Abend,
      denn wir sind nicht wie immer auf rabend.
      Einfach nur in Ruhe miteinander sein,
      und nicht alleine sein.
      Eine durchziehen,
      und nicht vor den Problemen fliehen.
      Einfach mal alles vergessen,
      und nicht das Leid essen,
      diese Tessen haben uns in solchen Nächten noch nie erreicht.
      Denn es hat uns selber echt gereicht.
      Ich beichte jetzt selber.
      Ja, der Himmel wird nicht mehr gelber,
      doch selber bin ich da,
      wo ich jetzt bin,
      bin drin in dem Garten,
      ohne Scha*r*den.
      Werde nicht in Leid baden,
      sondern nur gute Zeiten genießen
      und kein bl*t vergießen!!
      Im Leben muss man so viel leisten,
      doch um sich mit dem Ergebnis zu preisen,
      darf man nicht viel speißen.
      Man muss alles auf einen Punkt schmeißen,
      sich um den Ruhm reißen
      und die Zähne so lange zusammenbeißen,
      bis man wirklich speisen kann.
      Denn jeder Mensch geht das durch und ist dran.
      Ich habe meinen Panzer wieder an,
      mein Rücken hat kein Plan,
      denn bin besoffen vom Baum gefallen.
      Trotzdem werde ich es knallen lassen.
      Habe Sport-Prüfung,
      und finde trotzdem ne Lüftung.
      Ich bin ein Soldat,
      und brauche von niemandem Rat.
      Ich mache meine eigene starke Tat.
      Wenn ich meine Kraft nachlad
      Und nicht im eigenen bl*t bad.
      Dieser Text macht mich stark,
      denn als ich in meinen Scherben lag,
      bat ich meinen Therapeuten,
      mich zu häuten,
      mich auszubeuten,
      weil ich nicht mehr konnte.
      Mich nicht verschonte,
      mir nichts bote.
      Und mich auch nicht ins Licht lote.
      Doch warum ich nicht ins Licht gegangen bin,
      da frage ich mich heute noch, ob ich wirklich spinn.
      Ich war damals so auf Krack,
      doch jetzt bin ich wieder back.
      Voller Kraft,
      ja ich habe mich wieder aufgerafft.
      Habe es wirklich geschafft,
      jetzt seit ihr baff.
      Wenn ich mich auf die Bombe klaff.
      Denn ich habe Macht und Kraft,
      denn ich habe schon so viel geschafft.
      Der Friedhof ist zwar der Ort,
      an dem war ich dort,
      da begehen nicht viele Mord,
      doch da geht man vom Bord.
      Einfach weg von der Menschheit,
      einfach weg von der scheiß Gesellschaft,
      Jetzt seit ihr auch wieder baff,
      denn ich bin weg.
      Du Kack.
      Einfach mein Leben so leben wie ich will.
      Ohne drill, will, dill und schnill.
      Einfach nur LEBEN.
      Und nicht in der Welt streben bis zum t*t,
      denn vieles ist zu ROT.
      Rap-Text


      Schaue die Realität an
      Komm heeer
      Sie ist sehr seltsam
      Komm heeer
      Schaue dich mal an
      Komm heeer
      Bleibe an der Realität dran!

      Stelle dir vor,
      du bist vor einem Tor.
      Hinter dem Tor,
      ist eine Matrix – boaahh
      Du gehst da durch,
      mit deinem Lurch,
      denn du willst nicht allein sein.
      Doch eigentlich bist du allein,
      denn die Matrix ist zu klein.
      Willst du jetzt wirklich durch das Tor gehen?
      Oder bleibst du vor dem Tor stehn?
      Bleibst du in der Realität?
      Denn es ist bald zu spät.
      Du bist mal wieder so verwirrt,
      und verstört,
      du hoffst, dass es bald aufhört,
      doch Matrix und Realität,
      ist wie eine Waffe die man nachläd.
      Wird sie den Schuss abgeben?
      Oder wirst du weiter leben?
      Du hoffst auf alles beide,
      denn dein Leide,
      ist wie ein Stück Kreide.
      Sie schreibst weiß auf schwarz.
      Und dein Bart wächst immer länger.
      Werde nicht kranker – homy
      Ändere was,
      doch das willst du nie

      Schaue die Realität an
      Komm heeer
      Sie ist sehr seltsam
      Komm heeer
      Schaue dich mal an
      Komm heeer
      Bleibe an der Realität dran!

      Irgendwas ist doch in dir,
      du ertränkst es mir viel Bier.
      Verlierst dich in Träumen,
      kannst nicht mal den Daumen heben.
      Kannst einfach nicht richtig leben.
      Ich kenne dieses Gefühl,
      doch ich spühl alles so gut es geht weg.
      Denn ich bin back,
      mit viel Kraft.
      Doch auch ich gehe öfters in die Matrix,
      da ist nix,
      denn da bist du nur du.
      Schaue dir zu, wo du gelandet bist,
      du frisst alles in dich rein.
      Würdest am liebsten schrein,
      oder wein,
      doch kannst nicht aufstehen.
      Wie einer, der nicht mehr gehen kann.
      Bann doch alles von dir weg,
      denn du bist jetzt auch back.
      In der Realität.
      Doch dir wird mal wieder die Realität zu schwer,
      alles wird wieder leer,
      aber was sollen wir unternehmen?
      Willst du dich mit bl*t einkremen?
      Dich schämen?
      Dich lehmen?
      Lenke dein Instinkt,
      denn er ist der Einzige,
      der dich retten kann.
      Er macht dich nicht lahm,
      ohne Schrammen,
      wird er sich an dich klammern.
      Versuche so zu leben,
      dass das Beben nichts mehr machen kann.
      Man muss in der Welt kämpfen
      Und nicht alles Schlechte von sich dämpfen!

      Schaue die Realität an
      Komm heeer
      Sie ist sehr seltsam
      Komm heeer
      Schaue dich mal an
      Komm heeer
      Bleibe an der Realität dran!
      2x
      Schwarz auf weiß,
      wie immer ist es auf der Welt heiß.
      Es gibt Streit,
      doch nur, wenn man weiß, was man tut,
      wird nicht ausgebuht!

      Man wird im Leben ausgestopft,
      doch ich will nur, dass mein Herz wieder klopft.
      War schon oft ein Einzelgänger.
      Das ging länger,
      damals war ich noch kein Bänger,
      ehr ein Unterräniger.
      Ein blöder Penner,
      ohne Nenner.
      Nur mit einem Zähler,
      der später kommt.
      Einfach nur einsam
      Und lahm wegen den ganzen Lästern.
      Es war wie die Pest,
      wie ein Fest aufm Haufm Müll.

      2x
      Schwarz auf weiß,
      wie immer ist es auf der Welt heiß.
      Es gibt Streit,
      doch nur, wenn man weiß, was man tut,
      wird nicht ausgebuht!

      Es widert mich so viel an,
      aber ich bleibe trotzdem dran.
      Meine Kraft bleibt lang,
      auf dieser Welt.
      Rauche meine Zigarette,
      trinke um die Wette,
      einfach scheißen auf die Welt,
      bin hier auf chilln eingestellt.
      Und der Nachbar macht bang.
      Denn er ist auf einem blöden Rang.
      Er möchte doch nur leben können,
      doch das Leben kann ihn nichts gönnen.
      Sein Leben wie ein Jungle,
      und ein Gegrummel weiter weg.
      Soll ich ihm helfen?
      Oder helfen ihm die Elfen?
      Er wünscht sich vom Weihnachtsmann Schnee vom Nordpol,
      setzt sich auf einen Stuhl – in Ordnung.
      Will trotzdem in seiner eigenen Welt sein.
      Einfach ganz allein sein.
      Doch die Elfen und ich helfen ihn.
      Denn ich habe viel Kraft,
      habe schon viel geschafft,
      deswegen ist er bald nicht mehr baff

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      Schwarz auf weiß,
      wie immer ist es auf der Welt heiß.
      Es gibt Streit,
      doch nur, wenn man weiß, was man tut,
      wird nicht ausgebuht!


      Bam bam bam bam
      Bam bam bam
      Bam bam
      Bam

      Baaaaaammmmm.
      In den Straßen dieser Welt,
      boaaahhh
      In den Straßen dieser Welt!
      Boahhhhhhh
      IN DEN STRAßEN DIESER WELT!!!
      Boahhhhhhhhhhhhhh
      Gestalt dein Leben so, wie es dir gefällt.

      Ich bin und werde immer Underground sein
      Und da bin ich nicht allein.
      Viele Politiker kritisieren diese Mukke,
      darauf gebe ich aber nur Spucke,
      denn Hass, Verzweiflung und Kraft hängen zusamm,
      denn ich schramm mir nichts mehr,
      denn vieles ist nicht mehr leer.
      Ich brauche diese Ausdrucksweise,
      doch auf diese Weise,
      gehe ich ins Visier der Kritiker,
      auch genannt „ Politiker“.
      Nur weil ich ein Dietricher bin,
      und spinn wie sonst was...
      was kann ich dafür, wenn die Welt mich verrückt macht,
      sie über mich ständig lacht
      und mich werfen will in ein Bach?
      Eigentlich möchte ich nur normal leben.
      Dem Beben entkommen
      Und mit der Mukke trommeln.
      Lasst mich doch einfach ich sein.
      Sonst werdet ihr bald alleine sein!!!

      In den Straßen dieser Welt,
      boaaahhh
      In den Straßen dieser Welt!
      Boahhhhhhh
      IN DEN STRAßEN DIESER WELT!!!
      Boahhhhhhhhhhhhhh
      Gestalt dein Leben so, wie es dir gefällt.

      Es gibt so viele Einschränkungen,
      diese Lenkungen sind nicht gut,
      nehme ab mein Hut,
      doch warum vor dem Gesetzt?
      Dass es mich verpetzt?
      Oder mich versetzt?
      Nö – kein Bock drauf.
      ICH HAUE DIESMAL DRAUF.
      Ich möchte nur in Ruhe gelassen werden
      Und nicht in Trümmern st*rb*n.
      Ich möchte lernen, das Leben,
      und nicht daran blöde streben.
      Einfach mal mein Ding drehen,
      und nicht in der Nähe des Gesetzes stehen.

      In den Straßen dieser Welt,
      boaaahhh
      In den Straßen dieser Welt!
      Boahhhhhhh
      IN DEN STRAßEN DIESER WELT!!!
      Boahhhhhhhhhhhhhh
      Gestalt dein Leben so, wie es dir gefällt.

      Die Frage ist
      Bin ich hart und ungerecht?
      Oder hatte der jenige nur pech,
      dem ich das Handwerk gelegt habe?
      Doch ich sehe auf meine Na*b*,
      denke selber an mich,
      und dann an dich.
      Bist du genau so einer wie ich?
      Oder brauchst du wie ich einen Stich.
      Eig. nicht wörtlich zu nehmen,
      doch wohin mit den ganzen Problemen?
      Da ist die kl*ng* wichtiger,
      als der richtigere Weg,
      doch wenn man es nicht gleich merkt,
      ist es zu spät.
      Ich habe mir schon oft Gedanken gemacht,
      über das, was das Leben mir gebracht hat,
      doch man ist immer auf sich allein gestellt.
      Wie ein Hund der bellt – allein in seinem Haus,
      ohne straus, kein Applaus,
      DOCH ICH MUSS HIER ENDLICH RAUS!!!

      In den Straßen dieser Welt,
      boaaahhh
      In den Straßen dieser Welt!
      Boahhhhhhh
      IN DEN STRAßEN DIESER WELT!!!
      Boahhhhhhhhhhhhhh
      Gestalt dein Leben so, wie es dir gefällt.


      ::::::::
      Gerechtigkeit?
      Ohne Streit bei der Menscheit?
      Ich ziehe mich beim Friedhof zurück,
      denn ES INTERESSIERT mich kein Stück

      Ich chille auf dem Friedhof
      Und es ist nicht doof,
      denn als ich auf dem Friedhof ging,
      sage ich mir spring!
      Einfach von der Welt.
      Einfach so, wie es mir gefällt.
      L**chen chillen unter den Gräbern,
      ich werde hier nichts labern,
      denn es ist wahr.
      Doch als ich das letzte mal da war,
      haben andere gesacht „ es ist zu gruselig „
      doch ich finde es an diesem Ort nicht gruselig.
      Sukig auch nicht.
      Niemals,
      denn damals, als ich die Seele verlor,
      schwor ich mir,
      dass ich nichts mehr trinke vom Bier.
      Doch anstatt dessen, bin ich doch nur ein aggressives Tier.
      Wenn ich mich auf dem Weg zum Friedhof verlier,
      trinke ich halt,
      doch bald wird es gut.
      Dass mir der Friedhof gut tut,
      ist bei vielen nicht unter dem Hut.
      Doch mir tut es gut.
      Wenn ich bl*t,
      bin ich nur in meinem Zimmer,
      doch auf dem Friedhof nimmer!!

      Gerechtigkeit?
      Ohne Streit bei der Menscheit?
      Ich ziehe mich beim Friedhof zurück,
      denn ES INTERESSIERT mich kein Stück

      Diese Texte, die ich schreibe sind dreckig und verrückt,
      doch kein bisschen komisch Stück für Stück.
      Denn das bin einfach ich.
      Grille mit mir auf dem Friedhof,
      ich lof immer wieder,
      denn die Realität ist bieder.
      Einfach in der Dunkelheit schweben,
      und sein Leben LEBEN,
      und nicht immer streben.
      Ich wäre jetzt gerne auf ihm,
      einfach auf einem Grab schlafen,
      denn niemand wir einen strafen.
      Ich weiß nicht, ob es straftätig ist,
      doch ich weiß, dass es gut für mich ist.
      Wenn man nicht alles in sich rein frisst.
      Einfach frei ist.
      Ich oder bzw. wir saufen,
      kaufen einen Sixer,
      oder Zwei,
      oder drei,
      oder auch vier, für alle.
      Wir wollen einfach chillen,
      gemeinsam grillen,
      die Welt diesmal drillen,
      dazu auffordern zu chillen
      und mit uns zu dillen

      Gerechtigkeit?
      Ohne Streit bei der Menscheit?
      Ich ziehe mich beim Friedhof zurück,
      denn ES INTERESSIERT mich kein Stück

      Ich möchte Gerechtigkeit,
      doch daraus entsteht nur Streit.
      Ich möchte einfach nur in Ruhe chillen,
      mit Wo*ka und Jack Daniels,
      binde es einfach über dir,
      denn kommen wird das Bier.
      In der Dunkelheit wir gesoffen
      Und anderen Chiller getroffen.
      Genieße die Stille des Friedhofs,
      Gehe nicht auf den Hof deines Hause,
      Gehe lieber zu dem t*t,
      Gehe zu dem Waldfriedhof,
      auf dem die Toten chillen,
      wir grillen und chillen auf ihm,
      Lehm dich mit dem Alk,
      denn kommen wir DER TEUFEL BALD.
      Wir sehen nie das Licht der Sonne,
      denn wir sind Nachtkinder,
      keine Klinger,
      sondern einfach nur Spinner,
      die von der Dunkelheit besessen sind,
      versteck dich in nem Spint,
      denn wir sind die Kinder der Dunkelheit,
      ohne Streit, ohne Neid und Leid!!!!!

      Gerechtigkeit?
      Ohne Streit bei der Menscheit?
      Ich ziehe mich beim Friedhof zurück,
      denn ES INTERESSIERT mich kein Stück
      Mein Underground
      Ist mein Sound,
      denn ich bin oft auf Ground.
      Zieh dir deine Hosen an,
      denn jetzt bin ich dran

      Viele leben in ihrer eigenen Welt.
      So wie es ihnen gefällt.
      Sagst du meinen ganzen Namen,
      wirst du viel merken und planen,
      denn du kannst nicht ahnen,
      was in mir abgeht.
      Gerade voller schm*rz im Bauch,
      mag Lauch,
      liege aufm Schlauch...
      Mir geht’s gerade einfach nicht gut,
      denn das was mir gut tut, bekomme ich gerade nicht hin.
      Ich bin schon fast im Loch drin.
      Spinn ich, frage ich mich immer wieder,
      jetzt diese Lieder mit vielen guten Texten,
      werdet ihr mich wegen dem Inhalt jetzt verpetzten?
      Oder mich mal schätzen?
      Mich v*rl*tzten oder innerlich grätzen?
      Ich erzähle viel über mich,
      doch gebe auch oft ein Stich,
      wenn mir mal was nicht gefällt.
      Das ist auf mich bezogen
      Und es ist nicht gelogen.
      Egal was du denkst,
      egal was du machst,
      egal wie viel du über mich lachst,
      heißt es Schach – Matt oder Matt Sach?

      Mein Underground
      Ist mein Sound,
      denn ich bin oft auf Ground.
      Zieh dir deine Hosen an,
      denn jetzt bin ich dran

      Wie findest du denn meine Texte?
      Sind sie das letzte?
      Oder das Beste?
      Egal wie es mir geht,
      es ist meine Sache.
      Lache über andere,
      die mich runter machen wolln.
      Und hinter mir nur trolln.
      Aber selber nichts könn.
      Ist das nicht schön?
      Wirst du dich jetzt krön?
      Mir geht es gerade nicht gut,
      möchte an alles festhalten,
      und mich nicht spalten.
      Gerade kann ich mich leider nicht wehren,
      denn ich brauche meine Kraft gerade
      um mich zu ehren.
      Mich zu entbeeren,
      mich einfach stand halten.
      Will niemanden ausschalten,
      denn ich bin einfach nur ich.
      Brich mir doch was, wenn du eine andere Meinung hast,
      du kleiner Spa**t,
      Lasst mich doch einfach ich sein.
      Dann muss man nicht alles wieder ausspein!

      2x
      Mein Underground
      Ist mein Sound,
      denn ich bin oft auf Ground.
      Zieh dir deine Hosen an,
      denn jetzt bin ich dran
      Warum kann ich rappen?
      Warum kann ich steppen?
      Über Dinge,
      mich über viele Dinge schlinge?
      Es ist einfach meine Kraft,
      was ich alles geschafft hab.

      Wer weiß was ich will,
      es ist einfach ein Drill.
      Immer wieder die Gleichen Sachen.
      Rappe über Spa**ten.
      Ich kann so oft drüber lachen.
      Nicht über Menschen,
      die einen nichts schenken.
      Doch einen zwanghaft lenken.
      Man kann so viel drüber denken,
      doch schenken bekommt man nichts.
      Ich meine damit das ganz Leben.
      Man muss streben,
      das Beben überstehen,
      Minute über Minute,
      man kann sich nirgends wo anlehnen.
      Kann man nicht am Leben sein,
      ohne Schmerz?
      Einfach mit Herz?
      Viele werden wieder blass vor Neid,
      gehen in Streit,
      doch ihr kennt mich doch gar nicht,
      denn das Licht sieht ganz anders aus.
      Und jetzt bin ich wegen dem ganzen Scheiß
      - raus

      Warum kann ich rappen?
      Warum kann ich steppen?
      Über Dinge,
      mich über viele Dinge schlinge?
      Es ist einfach meine Kraft,
      was ich alles geschafft hab.

      Ich frage mich die ganze Zeit,
      warum gibt es so viel Leid?
      Und Streit auf unserer Erde.
      Ich berge schon wieder ein Opfa.
      Ein Opfa des Lebens,
      des Bebens bei euch.
      Doch ob ich mich täusch,
      ist eine gute Frage.
      Die Plage überall ist sehr groß,
      und man bekommt keinen anstoß.
      Man muss immer alles alleine erreichen.
      Man geht dafür sogar über Leichen.
      Geld hat die Übermacht,
      der Teufel lacht,
      denn er hat viel über die Welt gelacht.
      Hat viel gemacht,
      um uns in den Wahnsinn zu treiben.
      Texte zu schreiben,
      über all die Leiden.
      Viele schn**d*n,
      weil sie es nicht mehr aushalten können.
      Sich nichts mehr gönnen.
      Doch können wir es nicht ändern?
      Und uns nicht ständig ins Verderben schländern???

      Warum kann ich rappen?
      Warum kann ich steppen?
      Über Dinge,
      mich über viele Dinge schlinge?
      Es ist einfach meine Kraft,
      was ich alles geschafft hab.

      So klärt man Probleme,
      doch es spielt weiter die Trompete.
      Nichts wird mehr gut,
      denn das was gut tut,
      lud ich auch nicht mehr ein.
      Ich könnte auch nur noch spein.
      Will einfach nicht mehr hier rein.
      Durch den ganzen Stress,
      bin ich nicht mehr der Best.
      Es ist eine Pest,
      da wo wir leben.
      Denn wir müssen nur streben,
      um was zu erreichen.
      Wir müssen viel beichten,
      denn die Welt ist nicht perfekt.
      Sie ist eigentlich SCHLECHT.
      Einfach nur so schlecht,
      das Pech viel Wert bekommen hat.
      Da denke ich öfters,
      lad die Waffe nach,
      denn das, was ich letztens sprach,
      ist auch nichts mehr wert.
      Mein Herz springt raus,
      bei all den Verbrechen,
      das Leben wird uns immer testen.
      Ob wir gut oder böse sind,
      ich weiß, dass die Menschheit spinnt!

      Warum kann ich rappen?
      Warum kann ich steppen?
      Über Dinge,
      mich über viele Dinge schlinge?
      Es ist einfach meine Kraft,
      was ich alles geschafft hab.

      _______________________________________
      Ich frage mich immer,
      was Leben überhaupt ist.
      Was, was man frisst?
      Oder isst?
      Auf das, was man pi**t?
      Oder was auf einer List.
      Ist Leben einfach nur eine Prüfung?
      Oder eine Lüftung?
      Ich glaube nicht,
      denn das was oft bricht,
      ist die Persönlichkeit.
      Das ist kein bisschen Schönheit.
      Denn es gibt zu viel Leid.
      Doch das ist doch leben??? – oder?
      Ist es ein bisschen Schotter?
      Oder ist es ein Ausrotter?
      Ich weiß es nicht,
      deswegen habe ich diese Fragen.
      Die mich persönlich plagen.
      Diese Fragen lagen auf einer Straße,
      doch wenn ich davon los lasse,
      hasse ich mich selber.
      Das Quälen ist einfach in mir.
      Deswegen trinke ich Bier,
      wenn ich mich verlier,
      bin ich in meiner eigenen Welt,
      so wie es mir gefällt!!!

      Was ist Leben?
      Streben im Beben?
      Oder das einfach Leben?
      Geben oder nehmen?
      Ich weiß nur,
      man wird nur nach der Wahrheit streben.

      Weißt du überhaupt,
      was das Leben ist?
      Ich weiß es nicht.
      Denn man spricht
      Von vielen Sachen.
      Ich könnte so lachen,
      denn krachen lassen macht man oft.
      Viel Stoff gibt es,
      die Pesst ist immer da,
      klar, das alles unverständlich ist.
      Natürlich ist es so,
      jetzt muss ich erst mal aufs Kloh,
      denn mein Stroh ist jetzt wichtiger.
      Hole den Trichter her,
      möchte alles durch lassen,
      und nicht schon wieder hassen.
      Alles einfach verlieren,
      und nicht verdrengen
      durch den ganzen Bieren!

      3x
      Was ist Leben?
      Streben im Beben?
      Oder das einfach Leben?
      Geben oder nehmen?
      Ich weiß nur,
      man wird nur nach der Wahrheit streben.
      Ich heiße Soldkämpfer,
      deswegen gibt es kein Dämpfer,
      kein Schalldämpfer,
      nur Waffen mit richtigen Lauf,
      denn ich haue einen drauf,
      mit aller Kraft,
      seit ihr jetzt baff
      oder schlaff?

      Ja, warum heiße ich jetzt so?
      Sorry, muss erst mal aufs Kloh.
      Alles Schlechte ausschei***
      Jetzt werde ich erst ins Brot beißen
      Und nicht mehr Blood Angel heißen.
      Werde viel reisen, wie immer,
      denn Blood Angel gibt es nicht mehr.
      Denn es ist nichts mehr leer.
      Raus kommt der starke Beer.
      Denn ich schaffe Vieles,
      und Biedes wird weggestrichen.
      Werde drauf pi**en,
      und andere Raps dissen.
      Werde sie in die Hölle schicken,
      Sie haben doch eh alle ein Leck!
      Denn jetzt bin ich Back.
      Voller Kraft,
      habe schon so schwere Sachen geschafft,
      seit ihr jetzt baff?
      Oder schlaff?
      Der Friedhof hilft mir immer noch,
      doch jetzt ist kein Loch mehr da,
      jetzt spar ich mit der Kraft,
      ja, ich habe viel geschafft!

      Ich heiße Soldkämpfer,
      deswegen gibt es kein Dämpfer,
      kein Schalldämpfer,
      nur Waffen mit richtigen Lauf,
      denn ich haue einen drauf,
      mit aller Kraft,
      seit ihr jetzt baff
      oder schlaff?

      Ich habe Kraft,
      denn ich habe schon viel geschafft.
      Ich gebe nie auf,
      denn ich haue bis zum t*t drauf.
      Ich lauf bis zum Mond,
      denn er zieht mich an,
      er macht mich an,
      Er zieht mich in meinem Bann
      Zieh die Maske auf dein Gesicht,
      Weg ist deine Geschicht,
      denn das was bricht,
      gibt es nicht mehr.
      Der Bär ist eh viel stärker,
      nichts ist mehr leerer,
      als dein Inneres,
      doch du schaffst es,
      einfach mal zu chillen in Sorgenlosigkeit,
      ohne Streit, Neid, Leid, ohne Breit sein,
      denn du bist nicht allein.
      Ich ändere mich kein Stück,
      denn ich bin dafür zu verrückt!

      Ich heiße Soldkämpfer,
      deswegen gibt es kein Dämpfer,
      kein Schalldämpfer,
      nur Waffen mit richtigen Lauf,
      denn ich haue einen drauf,
      mit aller Kraft,
      seit ihr jetzt baff
      oder schlaff?
      Ich bin Misanthrop,
      doch wie ich toop?
      Niemand versteht mich,
      denn niemand weiß,
      was michh heiß macht,
      jeder lacht nur drüber,
      dann bekommt halt jeder was auf die Rübe.

      Ich bin deutlich Misantrhop
      Und wurde auf die Welt geschickt,
      liebe Friedhöfe und was, was macht kriegt,
      ist sehr hoch versprochen,
      denn das Herz wird sehr pochen.
      Ich werde alles lochen,
      denn unter dem Mondschein geht alles,
      alles was Pralles ist,
      ohne einen blöden dummen Sti*h.
      Chille einfach mal,
      prahl einfach nicht immer nach Guten?
      Denn du wirst dich sputen.
      Denn der Friedhof ist mein 2. Ich.
      Es bricht mich nicht,
      Denn das, was micht bricht, ist einfach alles andere.
      Es ist das Schandere,
      Ach wenn es gerade kein Deutsch war,
      Gehen WIR IN THE WAR!!!

      Ich bin Misanthrop,
      doch wie ich toop?
      Niemand versteht mich,
      denn niemand weiß,
      was michh heiß macht,
      jeder lacht nur drüber,
      dann bekommt halt jeder was auf die Rübe.

      Ich gehe jetzt auf dem Friedhof,
      einfach auf Frieden sein,
      zwar allein,
      doch auf Pein.
      Einfach in meiner Welt,
      ohne Geld,
      wenn der Teufel dran schällt.
      Ich habe ihn schon längst besiegt,
      Es war der Krieg,
      in dem ich gesiegt habe,
      ohne noch mehr Plage,
      einfach ohne das Wort ! Schade !
      Denn wenn ich die Waffe nachlade,
      ist es kein Schade mehr.
      Denn es ist nichts mehr leer.
      Ich bin wie ein Bär,
      habe meine Persönlichkeit,
      ohne Streit,
      doch nur mit Neid.
      Damit hat mein 2. Ich zu tun,
      doch was soll ich jetzt nur tun?

      Ich bin Misanthrop,
      doch wie ich toop?
      Niemand versteht mich,
      denn niemand weiß,
      was michh heiß macht,
      jeder lacht nur drüber,
      dann bekommt halt jeder was auf die Rübe.

      Ich mache mich einfach nur normal,
      wenn ich pral wegen meinen Erfolgen.
      Trotzdem habe ich Anzug nach dem Friedhof,
      Ich fi**e einfach auf die ganze andere Welt.
      Denn Geld hat gar kein Wert.
      Ich liebe einfach das Leben im normalen Sinne,
      ohne eine Spinne,
      ohne Rinne,
      die das Wasser aufhält,
      und kein Hund, der voller Wut bellt.
      Ich schreibe diese Texte,
      ich weiß, sie sind das beste
      - für meine Persönlichkeit,
      denn dadruch kommt kein Streit auf
      und ich haue wie immer drauf ^^

      Ich bin Misanthrop,
      doch wie ich toop?
      Niemand versteht mich,
      denn niemand weiß,
      was michh heiß macht,
      jeder lacht nur drüber,
      dann bekommt halt jeder was auf die Rübe.