SoldKämpfer

      Ich habe dich kennengelernt,
      egal was gegerannt ist,
      das, was man frisst,
      ist die Erinnerung.
      Denn sie ist ein Sprung in die Vergangenheit.
      Kein Streit, kein Neid doch Leid.
      Wir waren zusammen wie zwei mit Ring.
      Ich würde für dich in den Ring springen.
      Mich um dich ringen,
      wie ich es damals gemacht habe.
      Ich sehe heute noch die N*rb*,
      die ich für dich hinterlassen habe,
      doch so was ist eine Schabe.
      Das weiß ich selber,
      da wird die Welt nicht gelber,
      sondern dunkler.
      Ich habe jetzt verstanden,
      den Engel meines Lebens zu verlassen.
      Doch muss ich mich dafür hassen?
      Nein, denn das Leben geht ihren Lauf.
      So, wie ich jeden Tag sauf.
      Und rauf gehe für dich.
      Natürlich war die Vergangenheit schwer.
      Doch dieser Speer,
      der mir mein Leben erschwert hat,
      bat mich endlich seit Jahren,
      dass ich mehr in mich spaaren sollte.
      Doch was sollte ich wirklich machen?
      Sollte ich lachen über das,
      was du mir immer gesagt hast?
      Ich weiß nur, dass ich ein Spasst bin.
      Denn das, was in mir gerinnt ist,
      war nicht das Einzige, was mir aufm Herzen lag.
      Ich lag öfters nachts alleine im Bett,
      ohne ein Brett mit Gefühlen,
      die mich mit dir aufwühlten.
      Denn ich konnte dich spüren,
      deine Liebe,
      ohne große Triebe,
      denn du warst mein größter Schatz,
      und dazu noch ein großer Spatz!
      Dass ich Fire in the Hole rappe,
      Ist noch immer eine wichtige Steppe.
      Seit nicht so traurig,
      nicht schaurig,
      sondern fröhlich,
      denn das, was euch wirklich bricht.
      Ist das Licht,
      was euch zu brechen droht.
      Doch lohnt es sich nicht,
      fröhlich zu sein,
      und ohne alleine zu sein,
      einfach mal alles rauszuschreien?
      Oder schreiben?

      Ich sage immer noch Fire in the Hole,
      denn das, was cool ist,
      ist nicht das, was man tagsüber frisst.
      Hört mir zu,
      und sagt nicht die ganze Zeit booo,
      denn die Ruhhh hat noch nicht nachgelassen.
      Ihr werdet viel verpassen,
      denn ihr werdet wie immer alles drauf lassen.
      Den schm*rz, das schmerzende Herz,
      den Terz, den ihr in euch trägt.
      Doch der eine und andere schlägt euch?
      Seit euch einfach treu,
      denn sonst kommt es euch teuer.
      Seit euch treuer,
      denn sonst WIRD ES FÜR EUCH TEUER.
      Glaubt meinen Zeilen,
      denn ich werde nicht umsonst für euch Rhymen.
      Doch jedem ist das Seinem,
      sage ich immer.
      Doch dass andere machen, was sie wollen,
      soll mir egal sein – undzwar mit ihren Trollen.
      Ich möchte nur helfen.
      Doch meine Elfen können es nicht jedem erfüllen.
      Sie können es nur dem Jenigen füllen,
      wenn sie es auch wollen.
      Ihre Trollen überführen,
      es spüren,
      wie es ist, zu leben.
      Nicht nur mit Beruf oder mit dem Beben,
      damit zu leben ist schlimm.
      Doch trimm dich doch bei mir auf.
      Dann haust du auch richtig drauf.

      Dass ich Fire in the Hole rappe,
      Ist noch immer eine wichtige Steppe.
      Seit nicht so traurig,
      nicht schaurig,
      sondern fröhlich,
      denn das, was euch wirklich bricht.
      Ist das Licht,
      was euch zu brechen droht.
      Doch lohnt es sich nicht,
      fröhlich zu sein,
      und ohne alleine zu sein,
      einfach mal alles rauszuschreien?
      Oder schreiben?
      Ich habe Träume,
      die ich versäume,
      denn ich kann sie nicht verstehen,
      oder gegenüber mir stehen.
      Weil ... ich KANN SIE NICHT LESEN.
      Alles verwirrt,
      und verirrt,

      Ich bin in einem Strang,
      ziehe mich blang,
      doch bestehe immer noch darin.
      Doch was ist in mir drin????
      Spinn oder gewinn ich ?
      Ich weiß nur, dass das Leben hart ist.
      Das, was man frisst,
      ist nur Scheiße.
      Es macht mich nicht heier ^^.
      Sondern wacher,
      denn ich bin wie ein Kracher...
      Ein Motherfucker,
      der sein Fucker Recht gibt... wie immmer..........
      Doch was soll man machen,
      soll man sich auslachen lassen ???

      Ich habe Träume,
      die ich versäume,
      denn ich kann sie nicht verstehen,
      oder gegenüber mir stehen.
      Weil ... ich KANN SIE NICHT LESEN.
      Alles verwirrt,
      und verirrt,
      Der Song soll radikal werden?
      Schaut wie viele Menschen st*rb*n.
      Viele müssen noch vieles lernen,
      denn sie verpennen alles.

      Politik, Terror, BPjM, Paragraph 131,
      alle sind auf der Welt sehr fleißig.
      Doch ich bin nicht dreißig,
      sondern erst so alt,
      dass ich die Gestalt darin sehe.
      Denn das, was ich darin sehe,
      verstehe ich nicht.
      Schlicht und einfach ist die Welt scheiße.
      Doch die Reise war schon immer hart.
      Schaue dir die Seelen im Fegefeuer an,
      sie haben an sich nichts mehr dran,
      und leben in der Hölle nicht mehr lang.
      Die Bestie ist da, sie ist hier,
      Deswegen trinke ich jetzt auch mein Bier.
      Bevor ich mich wieder wegen nem Shit verlier.
      Auch ich bin eine Bestie,
      denn auch ich bestehe nur aus Sternenreste.
      Wir sind doch alle das Letzte,
      Kinder werden von ihren eigenen Eltern *******.
      Und andere werden von Möchtegernen verunstaltet.
      Es ist noch nie veraltet,
      dass es ständig so rattelt.
      Im Kindergarten gebastelt,
      in der Grundschule gerasselt,
      In der Oberstufe gegrabschelt,
      und in der Krise die Haut vom Leib geraspelt.
      Wir sind eine Schande des Friedens.
      Sind eine Freude des Schandens.
      Doch ich W*nd*re mich,
      warum wir immer noch nicht am Rand angekommen sind.
      Jeder, der das anders sieht – spinnt!

      Der Song soll radikal werden?
      Schaut wie viele Menschen st*rb*n.
      Viele müssen noch vieles lernen,
      denn sie verpennen alles.
      We want Steeeveeee,
      Er ist kein Riese,
      Put your hands upppp
      Er macht niemals schlapp,
      und zieht die ab,
      die knapp vorm Ego stehen.

      Ich werde mich nur anlehnen,
      werde alles weg br*nn*n,
      nicht flennen,
      sondern nur rennen.
      Denn ich habe Kraft,
      bist du jetzt baff?
      Ich spiegle mich nur wieder,
      das ist nicht bieder,
      nachdem ich vieles erreicht habe.
      Egal was ich labere,
      höre einfach nicht zu,
      du kannst buhhh rufen,
      mich runter stufen,
      doch ich weiß,
      mit Fleiß bekommt man Kraft.
      Und wenn man lacht,
      ist die scheiß Welt auch wieder anders.
      Ich gehe auf Land,
      lege um mein Band,
      und bin nicht auf brand.
      Doch bin auf Bier,
      denn das einzige,
      was ich verlier,
      ist mein Bewusstsein.
      Haue niemandem eine rein.
      Denn ich möchte keinen Streit.
      Genieße das Leben und lebe nicht im Leid.
      Denn dann besteht dein Leben nur aus Leid!!!

      We want Steeeveeee,
      Er ist kein Riese,
      Put your hands upppp
      Er macht niemals schlapp,
      und zieht die ab,
      die knapp vorm Ego stehen.
      Krieg bekommt die Welt,
      wenn der Gaigerzähler zählt,
      und die letzte Stunde zählt.
      Die Menschen haben noch nie,
      Sachen korrekt gespeichert.
      Sie haben radikal gescheidert

      Ich würde jetzt am liebsten,
      größte Folter der Menschheit aufschreiben.
      Doch ich kann mich damit nicht treiben.
      Denn die Tränen aus Säure ist groß.
      Was macht die Welt bloß.
      Chaos und Macht ist eure Gier,
      Schirt euch zur Hölle,
      denn ich sage euch,
      das was ihr braucht,
      ist kein Rauch, sondern Brauch.
      Schaut doch die Menschheit an,
      sie kein bisschen an sich dran.
      Sie schaut nur auf andere Menschen,
      doch sie pennen wie jede,
      Rede wie so oft du nur kannst,
      doch gegen die
      BESCHISSENE MENSCHHEIT HAST DU KEINE CHANCE:

      Krieg bekommt die Welt,
      wenn der Gaigerzähler zählt,
      und die letzte Stunde zählt.
      Die Menschen haben noch nie,
      Sachen korrekt gespeichert.
      Sie haben radikal gescheidert
      Sie hat Tränen aus Säure,
      denn niemand zeigt Reue.
      Treue ist auch nicht dabei,
      wenn ich dir was leih,
      wär es gerne eine Waffe,
      denn du bist ein Affe!

      Ich habe sehr viel Hass in mir,
      Friss oder stirb wie ein Tier,
      deswegen bin ich hier.
      Trinke mein Bier,
      immer wieder bis ich mich verlier.
      Denn ich interessier mich ein Schierr
      Um euch.
      Euch da draußen,
      da außen bei den Lausen,
      die an nichts anderes denken,
      als an sich was zu schenken.
      Entwerder friss oder stirb.
      Ich würde eher die zweite Variante für die wählen.
      Dann kannst du das gerne dem Teufel erzählen.
      Ihn damit quälen
      Und dich selber schälen.
      Denn malen werden wir dich nicht.
      Dein Gewissen ist zu oberflächlich.
      Wie Dreck einer Kehrmaschine,
      oder wie eine Biene,
      die zertrampelt wird.
      Und dazu noch st*rbt.
      Ich habe selber viele N*rb*n,
      doch diese N*rb*n starben,
      denn ich bin anders geworden.
      Auch wenn man sie jetzt noch sieht,
      sind sie schon gestorben.
      Das Innere zählt,
      was bei vielen nicht mehr zählt.
      Entweder Geld im Leben,
      oder die Welt mit Respekt.
      Suche dir was aus,
      ich weiß, dass du raus sein wirst.
      Denn du stirbst,
      wenn du so weiter machst.
      Mache deinen Krass ruhig so weiter.
      Denn du bist ja eh der beste Leiter ^----^

      Sie hat Tränen aus Säure,
      denn niemand zeigt Reue.
      Treue ist auch nicht dabei,
      wenn ich dir was leih,
      wär es gerne eine Waffe,
      denn du bist ein Affe!
      [Jey RR - Gesang]

      Sieh das kalte Herz an,
      was ist an so nem Herz dran?
      Schaue dich doch an,
      wie lange schaffst du das noch,
      wie du in ein Loch fällst.

      [SoldKämpfer]

      Ja das frage ich mich auch,
      doch der Schlauch ist zu lang,
      um den du dich schlängst.
      Und dich so verängst,
      dass die Angst in dir,
      so groß wird, wie vorm Bier.
      Denn Alk lässt dich verlieren.
      Andere schieren sich eine Dreck,
      ich bin back und helfe dir.
      Kein Bier mehr im Überfluss,
      kein Schuss mehr.
      Vertraue mir mehr,
      und zwar so sehr,
      weil ich das Leer schon mitbekommen habe.
      Ich habe eine Gabe,
      die Schabe weg zu schmettern,
      ohne hölzerne Brättern.
      Denn ich werde aus Selbstvertrauen brettern.
      Den Berg über alles klettern
      Und meine Freinde schrettern.
      Sei doch nicht so feige,
      ich helfe dir bei deinem Leide.
      Deswegen schreibe ich diesen Text.
      Es hilft auch nicht,
      wenn man sich wegen dem ri*z*.
      Oder sich übelst schli*z*.
      Vertraue mir einfach nur,
      dann beginnt die Spur,
      dass alles vergessen werden kann.
      Ziehe nicht mehr so lang,
      sondern bleibe äher dran!

      [Jey RR – Gesang]

      Sieh das kalte Herz an,
      was ist an so nem Herz dran?
      Schaue dich doch an,
      wie lange schaffst du das noch,
      wie du in ein Loch fällst.

      Sieh das kalte Herz an,
      was ist an so nem Herz dran?
      Schaue dich doch an,
      wie lange schaffst du das noch,
      wie du in ein Loch fällst.


      ......

      Text – SoldKämpfer.
      Ich habe mal einen Abschiedstext geschrieben...

      Das ist ein Song für dich Mutter,
      denn die Welt war noch nie aus Butter.
      Martin Luther war gläubig,
      doch ich nicht.
      Doch ich glaube,
      dass es dir da oben besser geht als hier.

      Du hattest kein leichtes Leben,
      denn das Beben war zu stark.
      Und was du alles durchgemacht hast,
      lag nicht so sorglos auf den Schultern.
      Du warst auch nie Schuld daran,
      hattest einfach immer nur die falschen Sachen an.
      Jetzt bist du so schnell weg gegangen.
      Musst nicht mehr bangen.
      Alle Schranken sind weg,
      doch ich erschreck,
      dass es so schnell ging.

      Das ist ein Song für dich Mutter,
      denn die Welt war noch nie aus Butter.
      Martin Luther war gläubig,
      doch ich nicht.
      Doch ich glaube,
      dass es dir da oben besser geht als hier.

      Leider ist es jetzt so.
      Ich bin nicht froh,
      auch nicht zu traurig.
      Denn dein Leben war schaurig.
      Ich weiß nicht, was ich denken soll,
      toll ist nichts, wenn man Angehörig ist.
      In ein Loch bin ich doch nicht gefallen.
      Denn meine Krallen waren zu groß,
      um abzurutschen.
      Der t*t gehört einfach zum Leben dazu,
      doch darüber hinweg kommen muss man von sich aus.
      Man muss raus aus der Gefangenschaft,
      denn es ist eine Last,
      diese Traurigkeit.
      Habe weder Streit,
      doch Leid.
      Und das reicht.
      Es ist komisch,
      deswegen bin ich auch verwirrt.
      Noch das eine, was ich dir mitgeben möchte,
      lebe da oben wohl
      und finde deinen Frieden.
      Und lasse dir da oben nichts verbieten...
      Du schaust dann von oben auf mich,
      ich bin natürlich auch irgendwann da,
      das ist klar.
      Ich muss damit jetzt zurecht kommen,
      habe dich lieb,
      dein Steff und dein Sohn.

      Das ist ein Song für dich Mutter,
      denn die Welt war noch nie aus Butter.
      Martin Luther war gläubig,
      doch ich nicht.
      Doch ich glaube,
      dass es dir da oben besser geht als hier.

      :Herz:
      Ich bin ein Dichter
      Und das lass ich mir nicht nehmen.
      Diese Gabe können viele nicht verstehen,
      doch so lange ich mich an Rhymes anlehnen kann,
      ist viel mehr an mich dran,
      als ich an habe..

      Mein Herz war schon immer zerbrechlig.
      Denn das Leben war oft schrecklich.
      Habe zu vielen gesagt – leck mich,
      doch das Pech kam immer dann,
      wenn ich nicht an ner Sache dran war.
      Ging danach in eine Bar,
      kümmerte mich ein Scharr um mich selber.
      Habe immer geglaubt,
      dass die Welt nie heller und gelber wird.
      Äher wäre ich gestorben,
      denn damals war ich noch innerlich verdorben.
      Habe schon viel im Leben verloren,
      Glauben, Selbstvertrauen und Mutter.
      Ich sage es immer wieder,
      die Welt ist nicht aus Butter.
      Doch ich schlucke immer wieder alles runter.
      Dadurch wird das Leben aber auch nicht bunter.
      Äher grauer.
      Im Leben ist man ein Bauer,
      der den Schauer überstehen muss,
      um neue Ernte zu sichern.
      Ich muss dabei schon ein bisschen kichern,
      denn ich war nie so.
      Ging aufs Kloh...
      Hatte dabei Selbstzweifel..
      Habe niemandem an mich ran gelassen,
      und ich frage mich,
      wie kann man sich selber so hassen?
      Ich habe mich nie wirklich auf mich selbst verlassen.
      Ich habe auch vieles liegen gelassen,
      doch die Gabe zu rhymen wird mir das Leben für mich lassen.
      Immer und Ewig,
      denn ich rhyme stetig,
      und werde es auch ewig machen.
      Und irgendwann in ferner Zukunft,
      werde ich über so vieles lachen...

      Ich bin ein Dichter
      Und das lass ich mir nicht nehmen.
      Diese Gabe können viele nicht verstehen,
      doch so lange ich mich an Rhymes anlehnen kann,
      ist viel mehr an mich dran,
      als ich an habe..
      Es ist einfach alles zu viel,
      denn ich bin nicht stabil,
      so vieles schlägt aufs Herz,
      deswegen habe ich Terz.
      Und zwar im Inneren,
      bei den Spinnern,
      und nicht bei Gewinnern.
      Kann mich bei nicht anlehnen,
      kann nur schreiben
      und dabei leiden.
      Die Kreiden sind weiß,
      doch mir wird heiß,
      denn ich bin am Ende,
      voller Trauer am Gelende.
      Bin verzweifelt mit allem,
      und die Krallen werden kürzer.
      .................... hilfe...
      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.

      Angefangen hat alles mit dem Teufel,
      wurde mit dem Löffel gefüttert,
      doch voller Problemen erschüttert.
      Wurde aus der Bahn gerüttelt,
      habe mir viel hinters Gewissen geschüttet,
      doch daraus habe ich gelernt.
      Wurde von einer Mutter gebärt,
      die noch nie was gelernt hat,
      vielleicht bat sie jemandem anderen,
      ihr Schanderem zu übernehmen,
      tja, das hat sich auch,
      einkleben und nach was anderem streben.
      Dann kamen die ganzen Probleme,
      über die ich mich teils schäme – teils nicht.
      Doch das, was wirklich bricht,
      ist das Licht.
      Denn das Licht habe ich oft nicht gesehen.
      Dass muss ich euch gestehen.
      Dann kam der Kindergarten,
      habe da schon meine Waffen geladen.
      Habe geklaut,
      nach Opfer Ausschau gehalten.
      Konnte aber nie die Persönlichkeit spalten.
      Konnte nur abschalten,
      in dem ich g*schl*g*n, bedroht und geklaut habe.
      Ich war damals schon wie eine Schabe.
      Doch ich habe eine Gabe,
      mit der ich mich verändert habe.
      Ich laber öfters Scheiße,
      aber mein Leibe besteht nicht aus Scheiße.
      Ich ging raus aus dem – Garten,
      rein in die Grundschule.
      Spute war da das Oberstgebot,
      doch hatte wieder mal nur Schrot im Hirn.
      Und meine Birn war in Probleme verwickelt.

      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.

      In einem Jahr 10 Strafarbeiten bekommen,
      wurde auch oft von Lehrern vernommen.
      Mündlich verdroschen,
      in der Hoffnung, es kommt eine Lüftung.
      Doch das hat nie Ziel gebracht,
      denn ich habe immer noch über Vieles gelacht.
      Ich war nämlich in einer Schlacht.
      Im Konflikt meiner Gefühle,
      die ich heute noch spüre.
      Die ich heute auch noch umrühre...
      Die erste Freundin dann mit 8 Jahren,
      doch lagen da alle Bretter auf meinem Schaden?
      Nein, denn es war das erste Mal,
      dass ich mit Liebe geprahlt habe.
      Doch dann ging es zu Ende,
      aber war nicht am Rande.
      Und so weiter ging es.
      Mit viel Stress einfach nur.
      4 Freundinnen schon in der Grundschule.
      Damals war ich schon in voller Montur.
      Dann kam die Hauptschule,
      war keiner der Coolen.
      Wurde gemobbt bis fast in den t*t.
      Denn der Schrot war zu stark für mich.
      Ich begann mich zu v*rl*tzten,
      ohne es anderen zu petzen.
      Alle auf mich – so war das.
      Es war eine schreckliche Last.
      Danach kam die Psychiatrie,
      und ich ging auf die Knie...
      konnte einfach nicht mehr,
      alles war damals leer.

      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.

      Nach dieser all langen schweren Zeit,
      war ich bereit,
      den weiteren Schritt zu gehen.
      Konnte mich bei Freunden anlehnen.
      Konnte den Unterricht wieder verfolgen.
      Habe mich ganz alleine nach oben gekämpft.
      Denn das, was einen lenkt,
      wird einen nie geschenkt.
      So war es schon immer...
      Andere haben es doch schlimmer.
      Doch ich muss sagen,
      dass die Plagen,
      die ich hatte,
      zu Schatten wurden.
      Lude Freunde ein,
      denn ich brauchte nicht mehr schrein.
      Lehrer haben mir aus der Patsche geholfen,
      beim Golfen im Schullandheim war wir noch Golfen,
      habe mit vielen geredet,
      habe mich auch nie verspätet.
      Aber dann kam plötzlich der Tag,
      an dem ich erschrak.
      Der Abschluss stand vor mir,
      trotz gutem Abschluss trank ich vor der Deutschprüfung Bier.
      Doch habe die mit 2,0 geschafft.
      Da seit ihr baff – oder?

      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.

      Ich ging dann auf den M-Zug,
      kein Spuck und Trug mehr.
      Nicht war mehr leer.
      Bis als meine Mutter starb...
      Doch man muss darüber hin weg kommen,
      deswegen habe ich alles erzählt
      und mit dem Text hier alles raus geklommen.
      Die Vergangenheit wider zu schildern war mir jetzt sehr wichtig.
      Ich meine, das war für mich und euch richtig.

      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.

      Meine Vergangenheit ist weit entfernt,
      doch durch sie habe ich schon viel gelernt.
      Scheiße war viel,
      doch ich bin dennoch stabil.
      Immer wieder das Gleiche,
      ich beichte so vieles,
      doch war immer des Stilles Gewissen..
      Ich habe mich um vieles gerissen,
      strickt und einfach um vieles gebrissen - nicht gebriesen ...
      Mein Vergangenheitssong da oben,
      wurde weiter verschoben,
      denn die Dämonen toben ...
      Ich bin Menschenhasser
      Und bin es schon immer gewesen.
      Deswegen müssen alle diesen Text lesen.

      Ich habe viel durchmachen müssen,
      konnte den Schüssen nie ausweichen.
      Aber auch nie was beichten.
      Denn ich ging schon immer über Leichen.
      Und das kann ich nicht mehr raus streichen.
      Ich habe zudem noch ein 2. Ich.
      Schizophren ist das nicht,
      doch natürlich ist da eine andere Person.
      Diese übernimmt manchmal den Tron,
      und der Lohn besteht darin,
      dass die andere Hälfte wieder aktiv wird.
      Mein 2. Ich schirrt sich ein Dreck um mich.
      Hauptsache rich sein,
      und lasse mich wein.
      Es sagt mir immer wieder,
      mache Lieder über schlimme Sachen.
      Ich kann über solche Lieder sogar lachen.
      Doch die Spacken in mir lenken mich.
      Sie wollen mir weiter einen Stich geben,
      doch mein Leben ist stark.

      Ich bin Menschenhasser
      Und bin es schon immer gewesen.
      Deswegen müssen alle diesen Text lesen.

      Diese Gestörtheit habe ich schon von Klein auf.
      Habe früher meine Faust gegen die Wand g*schl*g*n,
      denn damals war ich schon wegen irgendwas geladen.
      Ich konnte mir sehr gut schaden.
      Und in bl*t baden war auch nie ein Problem,
      denn das Problem hat mein 1. Ich nie gespürt.
      Es hat einfach sein Leben weiter gerührt.
      Mir wurde auch nie was richtig geschenkt,
      und habe nach so vielem gerangt.
      Die Menschheit kotzt mich so oft einfach nur an.
      Deswegen raste ich auch manchmal aus.
      Muss aus dem Raum raus,
      und muss der Laus in mir erst mal Ruhe gewähren.
      Brutale Texte geben mir das Gefühl,
      dass ich alles aus mir raus spül.
      Doch wenn ich dann morgens aufstehe,
      merke ich, es ist doch wieder kühl.
      Ich gehe deswegen gerne mal mit dem Kopf durch die Wand.
      Denn ich sehe oft in mir gar kein Land.

      Ich bin Menschenhasser
      Und bin es schon immer gewesen.
      Deswegen müssen alle diesen Text lesen.
      Dies ist ein Trauer Text,
      halte gerade was fest,
      was mir Stärke gibt.
      Ich möchte so sehr ins Licht,
      doch das, was einen bricht,
      ist das Leben...

      Heute war ich auf deiner Beerdigung,
      mein leiblicher Vater hat so geweint,
      und ich war irgendwie wieder vereint.
      Habe einfach alle wieder gesehen,
      doch ich muss mir gestehen,
      dass ich es gestehen, es war gut.
      Bin schon fast wieder am Weinen,
      und kann mir keine Taschentücher leihen.
      Ich habe innerlich auch nur geweint....
      Ich kann jetzt nicht mehr reimen,
      denn ich bin aus der Fassung.
      Ich schreibe jetzt einfach was.
      Mein Vater hat so gemweint...
      Ich weiß nicht, was ich machen soll,
      ich weiß einfach nicht, wie ich es machen soll.
      Bin innerlich einfach gerade nur kaputt.
      Irgendwie liegt alles in mir in Schutt.
      Ich weiß nicht was ich denken soll,
      oder was ich noch toll finden soll...
      ich schmoll hier so rum,
      doch mache keine Sachen krumm..
      Ich weiß nicht, was ich schreiben soll...
      Ich bin einfach nur innerlich leer.
      Mein Bauch tut weh,
      ich habe schm*rz im Bauch...
      ich bin verdammt traurig
      und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
      Bald muss ich ins Bett,
      denn morgen ist wieder Schule...
      doch ich weiß auch nicht,
      wie ich schlafen soll...
      ich möchte gerade einfach nur woanders sein...
      aber ich weiß nicht wo.
      Ich bin auch so verwirrt....
      Ich sage dazu nur Hilfe...
      Es ist sehr schwer...
      Ich bin gerade am Ende.


      ............... hilfe... ;(
      Ich mache den Tag zur Nacht,
      denn ich habe auf dem Friedhof schon viele Stunden vollbracht,
      habe mich mit meinen Chillern totgelacht
      und haben auch viel Scheiße gemacht.
      Doch was hat uns das gebracht?
      - Jack Daniels, Wodka... egal was, es hat uns zum vergessen gebracht,
      doch warum sagt man dann im Text des Raps - lach? ^^


      Da draußen irgendwo,
      chille mit dem t*t,
      unter dem Vollen Mond
      in dem Herzen des Waldfriedhofs
      doch als ich meinen Vater und Bruder traf,
      gings mir ganz anders,
      es war kaum Schanderes.
      Doch ich liebe den t*t.
      Ich werde gerade sehr rot,
      denn ich habe Angst, Gefühle,
      doch auch wegen meinem Bösem, 2. Ich Böses im Sinn.
      Du sagst immer wieder, dass ich spinn?
      Dann verpiss dich,
      denn natürlich bin ich in der Sache krank,
      doch die Schranken sind keine Ranken.
      Ich chille doch immer noch aufm Friedhof,
      wo ich meine Mutter unter der Erde traf.
      Habe alle wieder gesehen,
      ich muss mir gestehen,
      dass ich ein Fick auf die Menschheit gebe...
      Denn ich strebe mit Alk und Ruhe,
      Mir ist es auch egal, wenn ich aufm Friedhof spuke.
      Es sind viele Schwarze Schatten,
      wenn du mich adden willst,
      dann musst du aufpassen,
      denn ich bin nicht der Menschenrasse entsprechend.
      Ich bin einfach anders,
      äher das große Schanderes,
      ich kill Vieles,
      spiele es durch meine psychopatischen Neigungen,
      sehr, durch meine Reibungen.
      Denn diese Reibungen bestehen nur aus Dunkelheit.
      Ich habe zwar eine Freundin,
      doch in der Sache bin ich allein.
      Wenn du mich nicht verstehen kannst,
      dann lass mich in Ruhe in Frieden,
      denn ich werde von vielen Menschen wegen meiner psychieschen Gestörtheit gemieden.
      Wenn du mich verstehen willst,
      dann chillst du mit mir mit Alk aufm Friedhof bei meiner echte Mutter,
      doch ihr kennt eigentlich gar nichts von mir,
      Ich trinke Bier, trinke Jack Daniels,
      um die Welt zu umgehen...
      Wenn ihr mich jetzt in meinem Inneren verstehen könnt,
      dann gönnt es euch.
      Denn Viele wissen nicht, was sie sagen sollen.
      Ich weiß nur, egal welche Gefühle du hast,
      werde ich mit Alk und dem geliebten Jack Deniels rum - tollen.
      Ich rappe auch sehr oft.
      Nicht über Schrott,
      doch das denkt ihr,
      hole dir ein Bier
      und sei fröhlich,
      wir sind verdammte menschliche innerliche Soldaten,
      wirst du wegen uns im bl*t baden?
      Ich werde es schon,
      denn ich habe noch niemanden so verschont ^^ ( bezeichnung des Zeichens ^^ - sehr böse und hervorrufend für Wichtigkeit und Meinungskraft - wer Fragen hat, der kann mich fragen, oder auch lachen ^^
      Als wir uns das erste Mal gesehen haben.
      Habe ich schon gespürt,
      dass zwischen uns sich was berührt.
      Ich war darüber sehr gerührt,
      Alle Gefühle umgerührt

      Am Anfang wusste ich nicht,
      was ich machen sollte.
      Überall diese Trolle,
      doch dann wusste ich,
      was ich machen wollte.
      Du hast die Liebe erwidert.
      Und nichts gegliedert.
      Einfach vom Gefühl heraus.
      Und genau ab da an war der Hass bei mir raus.
      Ich mache aus dieser Zeit das Beste draus,
      denn ich Liebe dich,
      und natürlich bist du mein großer Schatz.
      Ein Schatz, den man nicht mit Geld bezahlen kann,
      denn niemand kommt an dich so nahe dran,
      wie ich.
      Und natürlich lieben wir uns,
      durch diese Liebe – hoffe ich – wird nichts mehr wund.
      Ich beschütze dich,
      und das ist bei mir auch natürlich.
      Du gibst mir Wärme,
      von der ich gefühlsvoll schwärme.
      Egal wer dich dumm anmacht,
      komm zu mir,
      denn der, der lacht,
      werde ich danach sein.
      Denn du bist nicht allein.
      Egal was ist,
      ich beschütze dich.
      Natürlich dich immer,
      dann wird auch nichts mehr schlimmer.
      Vertraue mir,
      ich liebe dich nämlich.
      Und das ist nicht dämlich,
      du brauchst auch keinen anderen gegenüber – schäm dich – sagen.
      Denn wir sollten einfach so zusammen leben,
      wie es uns gegeben wurde.
      Es ist keine Hürde,
      denn Liebe erlaubt einem diesen Weg.
      Und wenn es dir mal schlecht geht,
      dann weißt du, wo dein Freund steht... :*
      Ich liebe dich sehr,
      mehr gibt es nicht auf der Welt.
      Es zählt kein Geld... oder ein blöder Hund, der vor Eifer bellt...
      Ich liebe dich wie du bist mein Schatz :*

      Als wir uns das erste Mal gesehen haben.
      Habe ich schon gespürt,
      dass zwischen uns sich was berührt.
      Ich war darüber sehr gerührt,
      Alle Gefühle umgerührt
      Warum sind bestimmte Menschen so?
      Ich muss jetzt erst mal aufs Klo,
      denn ich k*tz* ich aus.
      Lasse alles raus,
      was mich bedrückt,
      denn das Leben besteht nicht von Stück für Stück

      Ich kann es einfach nicht fassen,
      dass, das Hassen so groß ist.
      Doch ich friss jedes mal zu viel,
      deswegen bin ich in Gedanken und labil.
      Fickt euch doch alle,
      die gegen mich sind.
      Sage ruhig, dass ich spinn oder doch gewinn.
      Mir ist es einfach nur egal.
      Denn es ist im Gefühl illegal,
      dass ihr so mit uns um geht.
      Ich kann reden und red auch viel,
      doch das, was sich rausgestellt hat,
      ist kein Spiel.
      Es ist einfach nur dumme Wahrheit.
      Wenn ihr Streit wollt,
      dann kommt doch her!
      Ich bin schon seit langem nicht mehr leer.
      Ich habe atemberaubende Muskeln,
      Spute dich, wenn du dich mit mir anlegst.
      Denn du strebst im Neid oder auch Hass.
      Doch verpass es einfach,
      denn ich lach immer wieder über solche Leute.
      Sie sind Beute für mich.
      Natürlich geht es mir auf die Nerven.
      Doch irgendwann werde ich die in den Saak werfen.
      Denn ich kann nicht mehr.
      Ängste Freunde haben mich betrogen,
      das war einfach nur noch krass verlogen...

      Warum sind bestimmte Menschen so?
      Ich muss jetzt erst mal aufs Klo,
      denn ich k*tz* ich aus.
      Lasse alles raus,
      was mich bedrückt,
      denn das Leben besteht nicht von Stück für Stück

      Ich wünsche mir einfach eine andere Welt,
      wo kein Geld zählt,
      denn ich hasse Geld.
      Liebe dagegen ist viel wichtiger.
      Und richtiger im Leben,
      denn das Leben gibt manchmal Scheiße.
      Wo es immer heißer wird.
      Durch meine Rhymes wünsche ich mir manchmal,
      dass meine Feinde radikal in den t*t gehen,
      doch ich werde da stehen,
      wo ich mich anlehnen kann.
      Und kein einziger Ort ist so schön
      Wie du mein Schatz.
      Du bist mein größter Spatz.
      Ich werde dich beschützen,
      nicht nur aus Muskeln,
      sondern auch aus Liebe.
      Ich schiebe so vieles von mir weg.
      Doch ich bin schon lange kraftvoll zurück.
      Ich bin ein Stück, das voller Kraft strebt.
      Und egal wer gegen uns ist,
      der frisst meine Faust nachts.
      Und dann lache ich,
      denn ich bin kräftig,
      und andere sind lächerlich.
      Egal was ist... egal was vorkommt.
      Meine Liebe zu dir ist sehr long.

      Warum sind bestimmte Menschen so?
      Ich muss jetzt erst mal aufs Klo,
      denn ich k*tz* ich aus.
      Lasse alles raus,
      was mich bedrückt,
      denn das Leben besteht nicht von Stück für Stück

      Ich habe leider auch Steine im Wege,
      doch wenn ich mich auf dich lege,
      und dich Liebe wie aus meinen Gefühle,
      dann spüle ich so viel weg,
      dass ich wieder – ICH – back bin.
      Die anderen können ja sagen, dass ich spinn.
      Doch sie sollen mir egal sein.
      Ich weine vor dir,
      trinke mein Bier vor dir,
      doch nicht in Übermaßen,
      denn vor dir kann ich es lassen.
      Du bist einfach mein Traum,
      ohne behinderten und undurchlässigem Schaum.
      Ich liebe dich, so wie du bist.
      Du frisst niemals Scheiße,
      denn ich begleite dich auf deiner Reise.
      Egal was die anderen sagen,
      ich befreie dich von deinen Plagen.
      Wenn sich jemand mit mir anlegen will,
      dann drill ich ihm dazu,
      denn danach sage ich buh.
      Lege meine Brille ab,
      mache nie Schlapp,
      und labere auch keine Scheiße.
      Mir ist es egal, was über uns gesprochen wird,
      doch wer in meiner Gegenwart was verliert,
      ist unser Feind...
      Du bist nicht allein,
      ich liebe dich über alles mein großer Engel und Schatz

      Warum sind bestimmte Menschen so?
      Ich muss jetzt erst mal aufs Klo,
      denn ich k*tz* ich aus.
      Lasse alles raus,
      was mich bedrückt,
      denn das Leben besteht nicht von Stück für Stück
      Ich wünsche dass es Sommer ist,
      nicht immer Winterzeit.
      Denn der Streit in meinem Kopf geht zu weit.
      Ich habe gerade wieder Leid
      Und ihr wisst bescheid,
      dass ich ihn meid.

      Ich fresse gerade wieder alles in mich rein.
      Fange wieder fast an zu wein.
      Ich fühle mich klein,
      und das ist kein Pein.
      Heute wieder den Tag verkackt,
      einfach nur wieder schlapp gemacht.
      Versuche mir was einzuprägen,
      doch ich muss mich einfach nur schämen.
      Möchte mich deswegen so gut es geht lähmen,
      doch morgen ist leider ein weiterer Tag.
      An dem ich das Grauen wieder einlad.
      Denn meine Tat heute,
      war keine gute Beute.
      Ich verabscheue mich zur Zeit auch ganz oft.
      Denn die Probleme sind nicht Luft.
      Das waren sie mal,
      und jetzt prahl ich wieder mit ihnen.
      Sie werden mir nie was dienen,
      denn ich muss mir das Erhoffte selber verdienen.
      Doch dass das alles so schien,
      verdien ich mir jetzt nichts.
      Denn schlicht und einfach ist es so,
      und ich bin darüber nicht froh.
      Ich wünsche mir wieder was Grottiges,
      denn mein 1. Ich geht wieder auf Schotter.

      Ich wünsche dass es Sommer ist,
      nicht immer Winterzeit.
      Denn der Streit in meinem Kopf geht zu weit.
      Ich habe gerade wieder Leid
      Und ihr wisst bescheid,
      dass ich ihn meid.

      Ich versuche ja gerade besser zu werden,
      doch manchmal denke ich,
      ich möchte einfach nur st*rb*n.
      Ich möchte lernen,
      ich möchte alles entbären,
      doch kann ich doch nichts ernten.
      Nichts von Beiden.
      Niemand kann mich da vereidigen,
      denn ich werde mich verteidigen.
      Ich bin ich,
      und mein Leiden gehört einfach mir.
      Und dass das Leben noch nie einfach war,
      da erspar ich euch was.
      Denn im Regen wird man nass,
      in der Sonne fühlt man sich wohl.
      Doch anscheint bin ich doch zu hohl.
      Denn ich sage gerade eher zum wohl,
      als zu sagen, ich mache es.
      Diese Pest zieht mich wieder selber runter.
      Und das Leben wird dadurch nicht bunter.

      Ich wünsche dass es Sommer ist,
      nicht immer Winterzeit.
      Denn der Streit in meinem Kopf geht zu weit.
      Ich habe gerade wieder Leid
      Und ihr wisst bescheid,
      dass ich ihn meid.

      Ich versuche alles,
      doch Pralles kommt nicht hervor.
      Es gibt gerade auch kein Tor,
      denn als ich mich damals so krass verlor,
      gab es auch kein Tor.
      Ich habe Angst, wieder so zu sein.
      Deswegen könnte ich auch wieder wein.
      Ich bin nicht allein,
      das sage ich ja nicht.
      Doch schlicht und einfach ist eine Sache.
      Dass ich zur Zeit verdammt viel verkacke.
      Ich schäme mich dafür,
      und deswegen möchte ich eine Tür,
      die mir zeigt,
      wo es hingeht.
      Doch anscheint war ich zu spät dran.
      Habe meine normalen Sachen an,
      doch daran ist auch nichts.
      In mir bricht gerade auch wieder was ein,
      nein, ich bin damit nicht allein,
      doch ich denke so krass drüber nach,
      dass ich mir wünschte,
      dass mein 2. Ich mir ne kl*ng* heute reinstach.
      Genau nach der Schule.
      Denn vieles ist nur für Schwule.
      Ich bin auch nicht der Coole,
      der alles kann.
      Ich bleibe dran,
      doch es ist einfach zu anstrengt.
      Bis man sich weg sprengt,
      vergeht zwar viel Zeit.
      Doch dass ich das jetzt tuen könnte,
      besteht schon gutes Leid.

      Ich wünsche dass es Sommer ist,
      nicht immer Winterzeit.
      Denn der Streit in meinem Kopf geht zu weit.
      Ich habe gerade wieder Leid
      Und ihr wisst bescheid,
      dass ich ihn meid.
      Dieser Song wird mal positiv,
      denn er ist relativ positiv.
      Als ich auf der Straße schlief,
      bieeeef ich viel,
      denn ich bin schon lange nicht mehr labil.
      Gestern war ich es,
      doch ich gebe eine Pest drauf.

      Ich mache mit meinem Game weiter,
      denn jetzt bin ich wieder da – leider.
      Denkt ihr,
      denn ihr denkt gegenüber mir
      nur an Bier.
      Doch ich verlier mich nicht.
      Natürlich werde ich weiter kämpfen.
      Und die Probleme dämpfen.
      Egal ob emotionale Tiefe eintritt,
      gibt es von mir einen Tritt.
      Denn ich litt schon zu viel.
      Es war einfach alles nur ein Spiel.
      Entweder man gewinnt oder nie.
      Ich mache weiter,
      bin wieder heiter
      und bin ein treuer Leiter.
      Mach meine Mukke weiter,
      leide nicht mehr drunter.
      Denn jetzt wird das Leben wieder bunter.

      Dieser Song wird mal positiv,
      denn er ist relativ positiv.
      Als ich auf der Straße schlief,
      bieeeef ich viel,
      denn ich bin schon lange nicht mehr labil.
      Gestern war ich es,
      doch ich gebe eine Pest drauf.