Hallo zusammen,
nach langem schreib ich hier nochmal wieder weil ich grad echt n wenig ratlos bin.
Also ich bin schon seit langem am überlegen ob ich in einem Hospiz Ehrenamtlich tätig werde.
Das ganze beruht darauf das ich 2004 meinen Opa und 2010 mein Oma mit in den t*d begleiten durfte. Es war zwar traurig aber es waren so besondere Momente. Ich möchte Menschen in ähnlicher Situation helfen.
Fast hätte ich ein FSJ gemacht hab aber ein Studienplatz angenommen, weil es ein riesen Glück war das ich ihn überhaupt bekommen hab und absehbar ist/war dass ich ihn dieses nicht bekommen hätte (wg. doppeltem jahrgang...).
In wie weit das hier in meinem Studienort geht weiß ich zur Zeit auch NOCH gar nicht- lässt sich aber rauskriegen.
Das "ob" aus dieser sicht ist also klar.
Das Problem ist die Zeit.
Ich bin in der katholischen Hochschulgemeinde und auch so schon Ehrenamtlich tätig. Es ist mir unheimlich wichtig und da will ich nicht kürzer treten.
Dazu hab ich ein Studium was auch geschafft werden will. Dieses Semster hatte ich , da ich im Sommer ein Praktikum mache(n) (muss), ziemlich wenig Vorlesung.
Kommendes werd ich aber wieder 24 wochenstunden haben + Vor/nachbereitung.
Was bisher noten mäßig auch sehr gut geklappt hat.
Schon dieses Semster war ich bis aufs WE eigendlich immer zwischen 12-14 stunden unterwegs und hab dann abends/nachts bzw. Wochenende gelernt.
Zusätzlich will ich umbedingt kommendes Semster wieder mit dem Tanzen anfangen, da ich das jahre lang gemacht hab und einfach unheimlich vermisse und z.Z. aus verschiedenen Gründen nicht machen konnte. und sport ja auch n guter ausgleich ist.
Ich bin halt am überlegen im Hospiz auch nur so n paar stunden pro Woche zu sein (so Sonntags und/oder wenn ich einen freien tag haben sollte den vor oder nachmittag).
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
und ja ich weiß, dass ich viel tue und ich achte auf mich.
LG und danke fürs lesen
nach langem schreib ich hier nochmal wieder weil ich grad echt n wenig ratlos bin.
Also ich bin schon seit langem am überlegen ob ich in einem Hospiz Ehrenamtlich tätig werde.
Das ganze beruht darauf das ich 2004 meinen Opa und 2010 mein Oma mit in den t*d begleiten durfte. Es war zwar traurig aber es waren so besondere Momente. Ich möchte Menschen in ähnlicher Situation helfen.
Fast hätte ich ein FSJ gemacht hab aber ein Studienplatz angenommen, weil es ein riesen Glück war das ich ihn überhaupt bekommen hab und absehbar ist/war dass ich ihn dieses nicht bekommen hätte (wg. doppeltem jahrgang...).
In wie weit das hier in meinem Studienort geht weiß ich zur Zeit auch NOCH gar nicht- lässt sich aber rauskriegen.
Das "ob" aus dieser sicht ist also klar.
Das Problem ist die Zeit.
Ich bin in der katholischen Hochschulgemeinde und auch so schon Ehrenamtlich tätig. Es ist mir unheimlich wichtig und da will ich nicht kürzer treten.
Dazu hab ich ein Studium was auch geschafft werden will. Dieses Semster hatte ich , da ich im Sommer ein Praktikum mache(n) (muss), ziemlich wenig Vorlesung.
Kommendes werd ich aber wieder 24 wochenstunden haben + Vor/nachbereitung.
Was bisher noten mäßig auch sehr gut geklappt hat.
Schon dieses Semster war ich bis aufs WE eigendlich immer zwischen 12-14 stunden unterwegs und hab dann abends/nachts bzw. Wochenende gelernt.
Zusätzlich will ich umbedingt kommendes Semster wieder mit dem Tanzen anfangen, da ich das jahre lang gemacht hab und einfach unheimlich vermisse und z.Z. aus verschiedenen Gründen nicht machen konnte. und sport ja auch n guter ausgleich ist.
Ich bin halt am überlegen im Hospiz auch nur so n paar stunden pro Woche zu sein (so Sonntags und/oder wenn ich einen freien tag haben sollte den vor oder nachmittag).
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
und ja ich weiß, dass ich viel tue und ich achte auf mich.
LG und danke fürs lesen
N*rb*n erinnern uns an das was gewesen ist, aber sie definieren nicht unsere Zukunft
Träume verleihen uns die Kraft, dort weiter zu machen, wo die Realität, der Verstand & die Hoffnung längst aufgegeben haben