Hallo liebe User...
ich fühle mich derzeit ziemlich in einer... ja, Zwickmühle trifft es wohl.
Im Moment geht wieder einiges schief in meinem Leben... was genau, das möchte ich gar nicht alles ausführen.
Ich bin dann auch wieder rückfällig geworden und habe mich v*rl*tzt...
Ich verberge meine N*rb*n nicht, schon lange nicht mehr und lief auch anschließemd kurzärmlig rum, sodass meine Mutter, meinen Arm gesehen hat und die frischen W*nd*n.
(letztes Jahr habe ich meinen Eltern vom SVV erzählt und war einige Monate bei einer freiwilligen Beratungsstelle, aber für meine Eltern ist dieses Thema eigentlich beendet...).
Sie hat mich darauf angesprochen und ich wusste erstmal gar nicht, was ich sagen sollte. Meine Freundin hat mir dann sozusagen den Hintern gerettet und gesagt, das käme von einem Busch oder einem Zaun, als wir am Abend vorher unterwegs waren.
Am nächsten Tag hat sie mich dann aber zur Seite genommen, um mit mir zu reden. Sie wusste, dass die Schn*tte nicht durch irgendeinen Busch oder so kamen, sie wusste bescheid und hat mir nahe gelegt, eine richtige Psychotherapie zu beginnen. Sie hat mir auch ein paar Anlaufstellen gegeben, an die ich mich wenden kann...
Aber ich kann mich einfach nicht überwinden...
Es ist nicht so, dass ich es nicht WILL, ich will es schon irgendwie - ich will ja, dass es besser wird. Zumal ich auch große Probleme mit einer Phobie habe, wozu meine Mutter auch schon meinte, ob ich nicht vielleicht mal so eine Verhaltenstherapie machen wollte. Und generell habe ich kaum Selbstbewusstsein und ein geringes Selbstwertgefühl - und das behindert mich sehr häufig...
Aber ich hab irgendwo wirklich Angst...
Ich möchte meinen Eltern nicht sagen, dass ich rückfällig geworden bin... Ich bin mittlerweile ja 18 und meine Freundin meinte, ich bräuchte es auch gar nicht sagen - aber wenn man natürlich Zuhause wohnt, ist es schwierig, das zu verbergen und ich hätte meinen Eltern auch ein schlechtes Gewissen gegenüber, schließlich möchten sie mir immer doch nur helfen und ich hab' auch Angst, das alleine gar nicht hinzukriegen...
Mir fehlt einfach der Mut dazu, mir einen richtigen Therapieplatz zu suchen, obwohl ich weiß, dass es für mich besser wäre...
Ich weiß grad nicht, wo ich die Überwindung hernehmen soll...
ich fühle mich derzeit ziemlich in einer... ja, Zwickmühle trifft es wohl.
Im Moment geht wieder einiges schief in meinem Leben... was genau, das möchte ich gar nicht alles ausführen.
Ich bin dann auch wieder rückfällig geworden und habe mich v*rl*tzt...
Ich verberge meine N*rb*n nicht, schon lange nicht mehr und lief auch anschließemd kurzärmlig rum, sodass meine Mutter, meinen Arm gesehen hat und die frischen W*nd*n.
(letztes Jahr habe ich meinen Eltern vom SVV erzählt und war einige Monate bei einer freiwilligen Beratungsstelle, aber für meine Eltern ist dieses Thema eigentlich beendet...).
Sie hat mich darauf angesprochen und ich wusste erstmal gar nicht, was ich sagen sollte. Meine Freundin hat mir dann sozusagen den Hintern gerettet und gesagt, das käme von einem Busch oder einem Zaun, als wir am Abend vorher unterwegs waren.
Am nächsten Tag hat sie mich dann aber zur Seite genommen, um mit mir zu reden. Sie wusste, dass die Schn*tte nicht durch irgendeinen Busch oder so kamen, sie wusste bescheid und hat mir nahe gelegt, eine richtige Psychotherapie zu beginnen. Sie hat mir auch ein paar Anlaufstellen gegeben, an die ich mich wenden kann...
Aber ich kann mich einfach nicht überwinden...
Es ist nicht so, dass ich es nicht WILL, ich will es schon irgendwie - ich will ja, dass es besser wird. Zumal ich auch große Probleme mit einer Phobie habe, wozu meine Mutter auch schon meinte, ob ich nicht vielleicht mal so eine Verhaltenstherapie machen wollte. Und generell habe ich kaum Selbstbewusstsein und ein geringes Selbstwertgefühl - und das behindert mich sehr häufig...
Aber ich hab irgendwo wirklich Angst...
Ich möchte meinen Eltern nicht sagen, dass ich rückfällig geworden bin... Ich bin mittlerweile ja 18 und meine Freundin meinte, ich bräuchte es auch gar nicht sagen - aber wenn man natürlich Zuhause wohnt, ist es schwierig, das zu verbergen und ich hätte meinen Eltern auch ein schlechtes Gewissen gegenüber, schließlich möchten sie mir immer doch nur helfen und ich hab' auch Angst, das alleine gar nicht hinzukriegen...
Mir fehlt einfach der Mut dazu, mir einen richtigen Therapieplatz zu suchen, obwohl ich weiß, dass es für mich besser wäre...
Ich weiß grad nicht, wo ich die Überwindung hernehmen soll...