hallo ihr lieben,
ich weiss nicht genau ob ich annähernd beschreiben kann, was ich gerade empfinde, wie es mir geht...
Vor ca. 1 Jahr bin ich in eine neue Stadt gezogen um dort beruflich Fuß zu fassen. Ich habe mich über zeitarbeit in diversen Firmen d*rchg*schl*g*n...war hier und da, aber nie länger als 3 Monate. Bei den meisten hab ich mich einfach nur unwohl gefühlt, es hat mich nicht ausgefüllt und ich habe keine Perspektive in den Aufgaben gesehen, die ich tun musste. Es hat mich nicht vorangebracht.
Kontakt habe ich hier immernoch keine bzw. nur ein paar wenige....2 um genau zu sein, wobei einer davon zu der Sorte gehört die man schnellstmöglich abbr*ch*n sollte :thinking blue:
Ich bin sehr selbstständig, schl*g* mich hier so durch...aber es war weder was halbes noch was ganzes. In all der Zeit hab ich mich natürlich bemüht irgendwie Zufriedenheit zu finden. Und hab dies vorallem auf der Job-Ebene versucht voranzubringen.
Nun ist mir dies auch gelungen. Ich kann den Job wechseln, es ist ein breiteres und abwechslungsreicheres Aufgabenfeld und ich muss nicht ständig die Firmen wechseln, mich auf neue Kollegen einstellen etc. und die Bezahlung stimmt. Ich soltle mich freuen, durch die Wohnung tanzen...mit einem dicken Grinsen durch die Gegend laufen...
Aber als ich heut nach Hause kam...ich hätte mich einfach nur hinsetzen und weinen können. Ich fühle mich trotzallem so unvollständig. Als würde mir trotzdem etwas fehlen.
Ich dachte es wird besser, wenn die Hürde geschafft ist und ich das ziel eines festen und anständig bezahlen Jobs erreicht habe. Aber ich fühl mich leer gerade...ich bin so wahnsinnig traurig. Und so recht weiss ich nicht warum...
Kennt jemand ähnliche Situationen? Wenn ja wie geht ihr damit um? Es ist komisch...und nicht das erste mal das es mir so geht, aber ich werde mich nie dran gewöhnen...
Lg
kleine_traene
ich weiss nicht genau ob ich annähernd beschreiben kann, was ich gerade empfinde, wie es mir geht...
Vor ca. 1 Jahr bin ich in eine neue Stadt gezogen um dort beruflich Fuß zu fassen. Ich habe mich über zeitarbeit in diversen Firmen d*rchg*schl*g*n...war hier und da, aber nie länger als 3 Monate. Bei den meisten hab ich mich einfach nur unwohl gefühlt, es hat mich nicht ausgefüllt und ich habe keine Perspektive in den Aufgaben gesehen, die ich tun musste. Es hat mich nicht vorangebracht.
Kontakt habe ich hier immernoch keine bzw. nur ein paar wenige....2 um genau zu sein, wobei einer davon zu der Sorte gehört die man schnellstmöglich abbr*ch*n sollte :thinking blue:
Ich bin sehr selbstständig, schl*g* mich hier so durch...aber es war weder was halbes noch was ganzes. In all der Zeit hab ich mich natürlich bemüht irgendwie Zufriedenheit zu finden. Und hab dies vorallem auf der Job-Ebene versucht voranzubringen.
Nun ist mir dies auch gelungen. Ich kann den Job wechseln, es ist ein breiteres und abwechslungsreicheres Aufgabenfeld und ich muss nicht ständig die Firmen wechseln, mich auf neue Kollegen einstellen etc. und die Bezahlung stimmt. Ich soltle mich freuen, durch die Wohnung tanzen...mit einem dicken Grinsen durch die Gegend laufen...
Aber als ich heut nach Hause kam...ich hätte mich einfach nur hinsetzen und weinen können. Ich fühle mich trotzallem so unvollständig. Als würde mir trotzdem etwas fehlen.
Ich dachte es wird besser, wenn die Hürde geschafft ist und ich das ziel eines festen und anständig bezahlen Jobs erreicht habe. Aber ich fühl mich leer gerade...ich bin so wahnsinnig traurig. Und so recht weiss ich nicht warum...
Kennt jemand ähnliche Situationen? Wenn ja wie geht ihr damit um? Es ist komisch...und nicht das erste mal das es mir so geht, aber ich werde mich nie dran gewöhnen...
Lg
kleine_traene
Mach das Pflaster nicht ab - Führe mich hinter das licht - Auch wenn wir verloren gehen, bitte sag es mir nicht
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
(c) Juli - du lügst so schön
Auch wenn das glück uns verlässt - Auch wenn wir ohnmächtig sind - Bitte lass mich im Glauben das wir heilig sind
Ich will die Wahrheit gar nicht wissen -Ich will die Wahrheit gar nicht hören
(c) Juli - du lügst so schön