Hallo, mal wieder...
Ich weiß grade nicht so genau, wie ich das ganze anfangen soll und genau dass ist auch das Problem, naja, zumindest ein bisschen.
Ich habe seit einigen Monaten diverse Beschwerden im Zusammenhang mit meiner Menstruation und daher es nicht besser wird und das ganze auch kein 'einmaliges' Phänomen war heißt es für mich wohl 'Ab zur Gyn'. Das Problem dabei ist, dass die Frauenärztin bei der ich bis jetzt war - eigentlich nur wegen der Impfungen, einmal Vorstellen und zweimal wegen 'normaler' Regelbeschwerden mir gegenüber ziemlich unfreundlich war, von Anfang an.
Ich wohne im Ruhrgebiet und bin über 18 also sollte es auch kein allzu großes Problem sein die Frauenärztin zu wechseln - Wenn da nicht mein blöde Psyche im Weg stehen würde. Denn Angst habe ich immer noch.
Vor der Gyn, vor eventuellen Untersuchungen... Ja, vielleicht muss das sein. Augen zu und durch usw. Aber wie kann ich einer neuen Ärztin sagen (zu der anderen geh ich nicht mehr, auch wenn ich zugeben muss, dass ich ohnehin nie wirklich mit der Frau geredet habe), dass sie ein bisschen Vorsichtig mit mir umgehen muss, weil ich ansonsten Zuhause, in der Praxis oder sonst wo zusammenklappe, schn**d* oder sonst irgendwas anstelle?
Ich will der Frau ja nicht meine Lebensgeschichte oder so erzählen. Es wäre nur 'besser' wenn sie etwas 'vorsichtiger' wäre... das würde denke ich helfen.
Problem: Wie fange ich das an? Was wenn ich, wie so oft, das Maul einfach nicht aufbekomme? Und wie erkläre ich diese... Bitte (Oder formuliere sie auch nur vernünftig)
Weiß einer Rat?
Alles Liebe
Tinka
Ich weiß grade nicht so genau, wie ich das ganze anfangen soll und genau dass ist auch das Problem, naja, zumindest ein bisschen.
Ich habe seit einigen Monaten diverse Beschwerden im Zusammenhang mit meiner Menstruation und daher es nicht besser wird und das ganze auch kein 'einmaliges' Phänomen war heißt es für mich wohl 'Ab zur Gyn'. Das Problem dabei ist, dass die Frauenärztin bei der ich bis jetzt war - eigentlich nur wegen der Impfungen, einmal Vorstellen und zweimal wegen 'normaler' Regelbeschwerden mir gegenüber ziemlich unfreundlich war, von Anfang an.
Ich wohne im Ruhrgebiet und bin über 18 also sollte es auch kein allzu großes Problem sein die Frauenärztin zu wechseln - Wenn da nicht mein blöde Psyche im Weg stehen würde. Denn Angst habe ich immer noch.
Vor der Gyn, vor eventuellen Untersuchungen... Ja, vielleicht muss das sein. Augen zu und durch usw. Aber wie kann ich einer neuen Ärztin sagen (zu der anderen geh ich nicht mehr, auch wenn ich zugeben muss, dass ich ohnehin nie wirklich mit der Frau geredet habe), dass sie ein bisschen Vorsichtig mit mir umgehen muss, weil ich ansonsten Zuhause, in der Praxis oder sonst wo zusammenklappe, schn**d* oder sonst irgendwas anstelle?
Ich will der Frau ja nicht meine Lebensgeschichte oder so erzählen. Es wäre nur 'besser' wenn sie etwas 'vorsichtiger' wäre... das würde denke ich helfen.
Problem: Wie fange ich das an? Was wenn ich, wie so oft, das Maul einfach nicht aufbekomme? Und wie erkläre ich diese... Bitte (Oder formuliere sie auch nur vernünftig)
Weiß einer Rat?
Alles Liebe
Tinka
Es ist weder T*d noch Dunkelheit die wir fürchten es ist das Unbekannte das wir angesichts von T*d und Dunkelheit fürchten
nach Rowling (HP 6)
nach Rowling (HP 6)
Leb, das du stündlich St*rb*n kannst, in Pflicht und Freude, Stark und Ehrlich,
Nicht dich das Werk, das du begannst mach für die Menschheit unentbehrlich. (E. Mühsam)
Nicht dich das Werk, das du begannst mach für die Menschheit unentbehrlich. (E. Mühsam)