Hallo,
also, es geht darum, dass mein Psychiater etwas tun musste, was ich einfach nicht wollte. Wir kamen aber beide nicht drum herum. Was das gewesen war, sei mal dahin gestellt. Diese Sache habe ich aber schon mal auf sehr negativer Weise in meiner Vergangenheit erleben müssen und zuvor war mir eine sehr unschöne Sache passiert, die mich wahrscheinlich traumatisierte. Mein Psychiater müsste aber von all den Dingen aus meiner Vergangenheit erfahren, damit er mir besser helfen kann. Meine Ärzte (Psychiater und Hausarzt) sagen auch, dass ich wohl eine posttraumatische Belastungsstörung habe. Das ist so eine inoffizielle Diagnose von mir, genauso wie der elektive Mutismus. Hab davon auch mal zwischen Tür und Angel gehört, dass ich darunter leiden soll. Ich weiß auch nicht, warum man mir die Diagnose nicht direkt stellen kann ...
Jetzt möchte ich im kommenden Termin mit meinem Psychiater genau über diese Dinge sprechen, ihm also meinen Zustand beichten und ihm sagen, dass die Sache von damals trotz allem nicht in Ordnung war. Ich kann die Geschichte und meine Gefühl, die damit einhergehen, nicht einfach länger ignorieren. Ich möchte ihm ja keinen Vorwurf machen. Inzwischen, wo ich mich wieder beruhigt habe, denke ich auch, dass es eben seine Pflicht war, mir damals so helfen zu müssen.
Was meint ihr ? Steht mir so ein Gespräch zu ? Darf ich mich an den Inhalt heran wagen ? Ich bin in solchen Dingen immer so unsicher.
LG,
Seelenpein
also, es geht darum, dass mein Psychiater etwas tun musste, was ich einfach nicht wollte. Wir kamen aber beide nicht drum herum. Was das gewesen war, sei mal dahin gestellt. Diese Sache habe ich aber schon mal auf sehr negativer Weise in meiner Vergangenheit erleben müssen und zuvor war mir eine sehr unschöne Sache passiert, die mich wahrscheinlich traumatisierte. Mein Psychiater müsste aber von all den Dingen aus meiner Vergangenheit erfahren, damit er mir besser helfen kann. Meine Ärzte (Psychiater und Hausarzt) sagen auch, dass ich wohl eine posttraumatische Belastungsstörung habe. Das ist so eine inoffizielle Diagnose von mir, genauso wie der elektive Mutismus. Hab davon auch mal zwischen Tür und Angel gehört, dass ich darunter leiden soll. Ich weiß auch nicht, warum man mir die Diagnose nicht direkt stellen kann ...
Jetzt möchte ich im kommenden Termin mit meinem Psychiater genau über diese Dinge sprechen, ihm also meinen Zustand beichten und ihm sagen, dass die Sache von damals trotz allem nicht in Ordnung war. Ich kann die Geschichte und meine Gefühl, die damit einhergehen, nicht einfach länger ignorieren. Ich möchte ihm ja keinen Vorwurf machen. Inzwischen, wo ich mich wieder beruhigt habe, denke ich auch, dass es eben seine Pflicht war, mir damals so helfen zu müssen.
Was meint ihr ? Steht mir so ein Gespräch zu ? Darf ich mich an den Inhalt heran wagen ? Ich bin in solchen Dingen immer so unsicher.
LG,
Seelenpein