der letzte Kampf (für Moritz geschrieben)

Der letzte Kampf Jeder Mensch führt den letzten Kampf alleine,niemand kann ihm den Kampf abnehmen, denn jeder st*rbt für sich.Es ist der sinnloseste Kampf überhaupt, denn der Sieger steht schon fest,den t*d besiegt man meist nicht ohne Hilfe und nicht einfach so, man braucht die Hilfe von Anderen, um diesem Gegner zu entkommen. Ist man dem t*d entronnen, lässt er einen nicht mehr los, er versucht immer wieder dich in den Abgrund zu ziehen, bis er es geschafft hat. Vielleicht hat man Glück und nach dem ersten Mal, dauert es eine Weile, bis der t*d einen wieder auf der Liste hat aber er wird dich nie vergessen, du trägst ein Mahl, das kein Anderer sehen kann, nur er erkennt dich, und wird zuschlagen, wenn keiner da ist, um dich zu retten. Viele Menschen st*rb*n, wenn sie alt sind und ihr Leben gelebt haben, doch es gibt auch Menschen, die st*rb*n, wenn sie jung sind und noch gar nicht gelebt haben. Dafür gibt es viele Gründe: Krankheit, Unfall oder Mord. Die Familien und Freunde bleiben zurück und fragen sich, wie Gott so etwas zulassen kann. Sie verstehen nicht, dass alles von Anfang an bestimmt ist, niemand entscheidet für sich, alles spielt zusammen.
Der letzte Kampf ist immer traurig, denn es bleiben Menschen zurück, die einen liebten. Doch genauso freuen sich Menschen auf der Anderen Seite, den Verstorbenen wieder zu sehen. Es ist immer Trauer und Freude zugleich, eines aber will de t*d uns lehren: Liebt das Leben, denn nur ich kann es euch nehmen!

Nur ein Hauch von Leben,
nur eine kleine Spur hast du hinterlassen.
Wir haben kaum geahnt, dass wir dich erwarten, da warst du schon weg.
Wir fragen uns: „Warum?“ und müssen damit leben.

Ich hätte dich so gern kennengelernt, dich begleitet auf deinem Weg ins Leben,
Ich hätte dich beschützt vor allem, was gefährlich für dich ist...
Ich hätte dich stark gemacht für ein Leben in der Welt...
Ich hätte soviel getan für dich aber ich kann es nicht, weil du alleine entschieden hast, dass es besser ist für dich zu gehen...