Hallo,
ich würde gern mal wissen, ob Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie das bei ihm/ihr so lief.
Also, es geht darum, dass ich seit vielen Jahren ein großes Alkoholproblem entwickelt habe und es mir irgendwie gelungen ist, es vor meinen Eltern geheim zu halten.
Sie haben zwar ne Ahnung, aber wie das ganze Ausmaß der ganze Sache ist bzw. war (bin seit 1,5 Jahren trocken), wissen sie nicht wirklich.
Da mich die ganze Sache sehr belastet, habe ich mit meiner Therapeutin beschlossen, dass wir in einem gemeinsamen Gespräch ihnen alles "beichten". Das ist ganz gut, dass sie dabei ist, da sie das Gespräch dann gut und professionell leiten kann. Allein krieg ichs nicht auf die Reihe. Ich hab da einfach ne riesen Blockade, was das über Probleme reden angeht...
Ich hab mega Schiss vor der ganzen Sache, da ich nicht weiß, wie meine Eltern reagieren werden.
Ich wollte sie nie v*rl*tz*n oder enttäuschen und wenn sie jetzt alles erfahren, hab ich Angst vor ihrer Reaktion.
Hat vielleicht Jemand eine ähnliche Situation durchlebt und so ein Gespräch gehabt nach vielen Jahren Geheimtuerei?
Ob das jetzt um Alkohol, SVV oder Drogen oder sonst was geht, spielt denk ich mal keine große Rolle.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen, wie das Gespräch dann so war und auch wies danach weiter ging, denn ich hab auch Angst, dass unsere gute Beziehung zueinander darunter leidet und alles anders wird...
Vielleicht hat auch Jemand paar Tipps, was wichtig wäre für so ein Gespräch und was vielleicht nicht so gut wäre oder keine Ahnung...
Vielen Dank schonmal für Antworten
Liebe Grüße
black rose
ich würde gern mal wissen, ob Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie das bei ihm/ihr so lief.
Also, es geht darum, dass ich seit vielen Jahren ein großes Alkoholproblem entwickelt habe und es mir irgendwie gelungen ist, es vor meinen Eltern geheim zu halten.
Sie haben zwar ne Ahnung, aber wie das ganze Ausmaß der ganze Sache ist bzw. war (bin seit 1,5 Jahren trocken), wissen sie nicht wirklich.
Da mich die ganze Sache sehr belastet, habe ich mit meiner Therapeutin beschlossen, dass wir in einem gemeinsamen Gespräch ihnen alles "beichten". Das ist ganz gut, dass sie dabei ist, da sie das Gespräch dann gut und professionell leiten kann. Allein krieg ichs nicht auf die Reihe. Ich hab da einfach ne riesen Blockade, was das über Probleme reden angeht...
Ich hab mega Schiss vor der ganzen Sache, da ich nicht weiß, wie meine Eltern reagieren werden.
Ich wollte sie nie v*rl*tz*n oder enttäuschen und wenn sie jetzt alles erfahren, hab ich Angst vor ihrer Reaktion.
Hat vielleicht Jemand eine ähnliche Situation durchlebt und so ein Gespräch gehabt nach vielen Jahren Geheimtuerei?
Ob das jetzt um Alkohol, SVV oder Drogen oder sonst was geht, spielt denk ich mal keine große Rolle.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen, wie das Gespräch dann so war und auch wies danach weiter ging, denn ich hab auch Angst, dass unsere gute Beziehung zueinander darunter leidet und alles anders wird...
Vielleicht hat auch Jemand paar Tipps, was wichtig wäre für so ein Gespräch und was vielleicht nicht so gut wäre oder keine Ahnung...
Vielen Dank schonmal für Antworten
Liebe Grüße
black rose