Hallo ihr lieben..
Zunächst mal, ich muss ganz ehrlich gestehen, ich weiß selbst nicht wirklich was ich mir hiervon erwarte , aber ich merke dass ich mit dem Thema grade alleine etwas überfordert bin… bin für alles an Erfahrungen, Ratschlägen etc dankbar..
Also, jetzt zu dem Problem: (ich hoffe, ich kann das einigermaßen verständlich ausdrücken)
Eigentlich habe ich große Schwierigkeiten damit, Vertrauen zu anderen Personen aufzubauen und selbst dann fällt es mir noch sehr schwer, über meine Probleme zu sprechen und mir so auch helfen zu lassen, wenn es mir schlecht geht. Mein Thera hat daher auch gemeint, ich müsse dringend lernen, es zuzulassen, dass man mir hilft und mir auch wirklich aktiv Hilfe zu holen.
Jetzt hat mein Thera aber vor kurzem (es ging um eine Situation, in der ich mich ziemlich hilflos gefühlt und darauf mit einem ziemlichen Tief reagiert habe) gesagt, ich dürfe mich, wenn ich anderen von meinen Problemen erzähle und mit von diesen Leuten in Tiefphasen helfen lasse, dadurch nicht abhängig von diesen Personen machen.
Mein Problem bei der Sache ist, dass es in meiner Wahrnehmung keinen wirklichen Mittelweg gibt. Also ich habe das, was mein Thera als Abhängigkeitsverhältnis bezeichnet, bisher immer las normal empfunden, weil ich es auch nicht anders kannte. Jetzt ist mir zwar bewusst geworden, dass das eben so nicht sein sollte und auch nicht gut für mich ist, aber in meiner Empfindung gibt es irgendwie nur die beiden „Extreme“ entweder sich nicht helfen zu lassen oder eben dieses von mir bisher als nichts ungewöhlich empfundene Abhängigkeitsverhältnis. Ich weiß nicht, vielleicht hat das ja etwas mit meinem starken Schwarz-weiß-sehen zu tun, aber vielleicht spielt das auch gar keine Rolle.. Ich würde gerne damit weitermachen, zu versuchen mit helfen zu lassen, allerdings möchte ich auch davon weg kommen, diese Abhängigkeiten zu entwickeln und wie gesagt sehe ich keinen Mittelweg… hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und /oder kann mit vielleicht irgendwelche Ratschläge geben?
Glg
Phosphor-Engel
Zunächst mal, ich muss ganz ehrlich gestehen, ich weiß selbst nicht wirklich was ich mir hiervon erwarte , aber ich merke dass ich mit dem Thema grade alleine etwas überfordert bin… bin für alles an Erfahrungen, Ratschlägen etc dankbar..
Also, jetzt zu dem Problem: (ich hoffe, ich kann das einigermaßen verständlich ausdrücken)
Eigentlich habe ich große Schwierigkeiten damit, Vertrauen zu anderen Personen aufzubauen und selbst dann fällt es mir noch sehr schwer, über meine Probleme zu sprechen und mir so auch helfen zu lassen, wenn es mir schlecht geht. Mein Thera hat daher auch gemeint, ich müsse dringend lernen, es zuzulassen, dass man mir hilft und mir auch wirklich aktiv Hilfe zu holen.
Jetzt hat mein Thera aber vor kurzem (es ging um eine Situation, in der ich mich ziemlich hilflos gefühlt und darauf mit einem ziemlichen Tief reagiert habe) gesagt, ich dürfe mich, wenn ich anderen von meinen Problemen erzähle und mit von diesen Leuten in Tiefphasen helfen lasse, dadurch nicht abhängig von diesen Personen machen.
Mein Problem bei der Sache ist, dass es in meiner Wahrnehmung keinen wirklichen Mittelweg gibt. Also ich habe das, was mein Thera als Abhängigkeitsverhältnis bezeichnet, bisher immer las normal empfunden, weil ich es auch nicht anders kannte. Jetzt ist mir zwar bewusst geworden, dass das eben so nicht sein sollte und auch nicht gut für mich ist, aber in meiner Empfindung gibt es irgendwie nur die beiden „Extreme“ entweder sich nicht helfen zu lassen oder eben dieses von mir bisher als nichts ungewöhlich empfundene Abhängigkeitsverhältnis. Ich weiß nicht, vielleicht hat das ja etwas mit meinem starken Schwarz-weiß-sehen zu tun, aber vielleicht spielt das auch gar keine Rolle.. Ich würde gerne damit weitermachen, zu versuchen mit helfen zu lassen, allerdings möchte ich auch davon weg kommen, diese Abhängigkeiten zu entwickeln und wie gesagt sehe ich keinen Mittelweg… hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen und /oder kann mit vielleicht irgendwelche Ratschläge geben?
Glg
Phosphor-Engel
Hello darkness, my old friend, I've come to talk with you again because a vision softly creeping left its seeds while I was sleeping and the vision that was planted in my brain still remains within the sound of silence.
(Simon and Garfunkel)
(Simon and Garfunkel)