Diese Gedichte sind bis auf eine Ausnahme im Januar-Februar in der Klinik entstanden.
Auf dem Asphalt Splitterschritte,
vom Dache stetig tropfend Meer.
Fühlst dich nicht in der Mitte,
die Augen der Anderen – kalt und leer.
Ein Stück Himmel spiegelt sich,
glanzvoll in einer Pfütze,
aus braunem Schnee. Erbärmlich,
Denkst du, und setzt dich auf einen der Sitze.
Wer in Emotionen sein Lächeln versiegen
lässt, vergisst, wer er mal war,
dem sei geraten: Fliegen
macht frei – das ist unfassbar wahr.
Zwischen
Licht und Schatten
liegen Welten
Zwischen Freude und Trauer
eine tiefe Schlucht
Aber irgendwann
Irgendwo
Wird man
in die Dämmerung
geleitet
Verlorene Blicke,
Verlorene Seele,
Verlorene Liebe,
Verlorenes Leben.
Ich sehe es kommen,
tagein, tagaus.
Spüre, wie das Leben
aus meinem Körper hin ausströmt.
Wie ich kalt und leblos,
apathisch, t*d, nicht mehr bin.
Kein Funken.
Keine Hoffnung.
Keine Liebe.
Keine Trauer.
Aus meinem Munde fließen,
längst vergessene Wörter
alter Sprachen. Nie gekanntes
Leid entfaltet sich, alles welkt.
Langsam, langsam entrinnt ein
letzter Laut meiner trocknen Kehle.
Verstehst du nicht?
Siehst du nicht?
Sag, merkst du nicht?
Ich liebe dich.
Wo ich auch hingehe,
wo ich auch hinsehe
t*d und Not, Leid und schm*rz,
nicht nur ich hab ein zerbrochenes Herz.
Man denkt: Ich krieg Hilfe hier.
Weitgefehlt, so erging es mir.
Kannst klagen und weinen,
es ist egal, wie sich Worte in dich schn**d*n
Ängste nehmen mich gefangen,
nimmer mehr will ich so bangen.
Immer dieselben Sorgen&Fragen,
Probleme, die mich täglich plagen.
Ich habe kein Lebensziel.
Sag mir; Wieviel
muss ich dir geben,
um wieder richtig zu leben?
vom Dache stetig tropfend Meer.
Fühlst dich nicht in der Mitte,
die Augen der Anderen – kalt und leer.
Ein Stück Himmel spiegelt sich,
glanzvoll in einer Pfütze,
aus braunem Schnee. Erbärmlich,
Denkst du, und setzt dich auf einen der Sitze.
Wer in Emotionen sein Lächeln versiegen
lässt, vergisst, wer er mal war,
dem sei geraten: Fliegen
macht frei – das ist unfassbar wahr.
Zwischen
Licht und Schatten
liegen Welten
Zwischen Freude und Trauer
eine tiefe Schlucht
Aber irgendwann
Irgendwo
Wird man
in die Dämmerung
geleitet
Verlorene Blicke,
Verlorene Seele,
Verlorene Liebe,
Verlorenes Leben.
Ich sehe es kommen,
tagein, tagaus.
Spüre, wie das Leben
aus meinem Körper hin ausströmt.
Wie ich kalt und leblos,
apathisch, t*d, nicht mehr bin.
Kein Funken.
Keine Hoffnung.
Keine Liebe.
Keine Trauer.
Aus meinem Munde fließen,
längst vergessene Wörter
alter Sprachen. Nie gekanntes
Leid entfaltet sich, alles welkt.
Langsam, langsam entrinnt ein
letzter Laut meiner trocknen Kehle.
Verstehst du nicht?
Siehst du nicht?
Sag, merkst du nicht?
Ich liebe dich.
Wo ich auch hingehe,
wo ich auch hinsehe
t*d und Not, Leid und schm*rz,
nicht nur ich hab ein zerbrochenes Herz.
Man denkt: Ich krieg Hilfe hier.
Weitgefehlt, so erging es mir.
Kannst klagen und weinen,
es ist egal, wie sich Worte in dich schn**d*n
Ängste nehmen mich gefangen,
nimmer mehr will ich so bangen.
Immer dieselben Sorgen&Fragen,
Probleme, die mich täglich plagen.
Ich habe kein Lebensziel.
Sag mir; Wieviel
muss ich dir geben,
um wieder richtig zu leben?