Guten Morgen liebes Forum,
ich bin/war was BL angeht relativ lange symptomfrei, aber jetzt ist es mal wieder so weit. Ich habe mich dummerweise in eine Affäre verliebt (ich hätte zuvor nie gedacht, dass mir das passiert), was - wie sollte es auch anders sein - nicht erwidert wurde und mich einmal mehr in eine absolute Hochstressphase gebracht hat, die ich nur mit den bekannten nicht adäquaten Mitteln beenden konnte. Super! :wacko:
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich schaffe es seit einigen Jahren relativ gut mit meiner Krankheit zu leben und den Alltag einigermaßen souverän zu meistern. Aber jedesmal, wenn ich eine Frau näher an mich heranlasse, startet der Teufelskreis wieder von vorne. Das zieht sich jetzt seit über 10 Jahren wie ein roter Faden durch mein Leben. Deshalb fällt es mir auch unglaublich schwer eine potentielle Partnerin an mich heranzulassen, ja eigentlich träume ich fast schon von einer gelebten AS*xualität, was natürlich - soviel ist mir klar - unmöglich ist, da ich wohl "leider" doch ein menschliches Wesen bin, zudem die Liebe genauso wie alle anderen Gefühle auch gehören. Aber ich verstehe einfach nicht, warum ich immer wieder in so ein Loch falle, was mir tierische Angst macht, da ich dann absolut nicht mehr funktionsfähig bin. Eigentlich kenne ich diese Nöte doch schon zu Genüge und weiß, dass es wieder vorbei geht und ich deshalb auch nicht weniger liebenswürdig bin. Allerdings wohl nur in der Theorie, wie ich gerade merke. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Kennt Ihr Auswege aus dieser never ending Story? ( Therapie ist leider keine Möglichkeit, weil ich noch gesperrt bin).
Herzlichst, Euer Fuha.
ich bin/war was BL angeht relativ lange symptomfrei, aber jetzt ist es mal wieder so weit. Ich habe mich dummerweise in eine Affäre verliebt (ich hätte zuvor nie gedacht, dass mir das passiert), was - wie sollte es auch anders sein - nicht erwidert wurde und mich einmal mehr in eine absolute Hochstressphase gebracht hat, die ich nur mit den bekannten nicht adäquaten Mitteln beenden konnte. Super! :wacko:
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich schaffe es seit einigen Jahren relativ gut mit meiner Krankheit zu leben und den Alltag einigermaßen souverän zu meistern. Aber jedesmal, wenn ich eine Frau näher an mich heranlasse, startet der Teufelskreis wieder von vorne. Das zieht sich jetzt seit über 10 Jahren wie ein roter Faden durch mein Leben. Deshalb fällt es mir auch unglaublich schwer eine potentielle Partnerin an mich heranzulassen, ja eigentlich träume ich fast schon von einer gelebten AS*xualität, was natürlich - soviel ist mir klar - unmöglich ist, da ich wohl "leider" doch ein menschliches Wesen bin, zudem die Liebe genauso wie alle anderen Gefühle auch gehören. Aber ich verstehe einfach nicht, warum ich immer wieder in so ein Loch falle, was mir tierische Angst macht, da ich dann absolut nicht mehr funktionsfähig bin. Eigentlich kenne ich diese Nöte doch schon zu Genüge und weiß, dass es wieder vorbei geht und ich deshalb auch nicht weniger liebenswürdig bin. Allerdings wohl nur in der Theorie, wie ich gerade merke. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Kennt Ihr Auswege aus dieser never ending Story? ( Therapie ist leider keine Möglichkeit, weil ich noch gesperrt bin).
Herzlichst, Euer Fuha.
"Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz." (William Faulkner)