Pinsel

      Trigger

      Grenzgefühle.

      Ein Körper der nicht mehr fühlbar ist.
      Hitze. Kälte. Muskelschmerz. Gewebe schmerz.
      Nichts ist spürbar. Nichts wird mehr wahrgenommen.

      Kann die Kl*ng* helfen? Kann die rote Wärme mich erwecken?
      Und wie viel rote Wärme wll ich mir geben?
      Ich möchte selbst entscheiden, ob es lohnt zu bleiben.
      Ob es lohnt ohne einen tiefen Schn*tt zu bleiben.
      In diesem Körper der nichts fühlt.
      Der nichts wahrnimmt.
      Nur den Schmerz des Vegetativen Systems. Der nicht spürbar sein sollte und es jeden tag ist.
      Jeden Tag mit Höllenschmerzen.

      Aber nicht welche durch thermische, mechanische oder chemische Reize.
      Nur durch ein System was arbeiten sollte.

      Ich möchte selbst entscheide ob es lohnt zu bleiben.
      Ohne diesen einen tiefen Schn*tt.
      In diesem Körper der nichts taugt.
      Grenzgefühle.
      Ein Tag wie jeder andere...

      ... Ein Feder wird durch die Luft gewoben
      der Blick wird gehoben
      doch die Feder fliegt vorbei.

      ...Jemand steht in schwarz zwischen Tannen
      und versucht den Schmerz im Herz zu bannen
      doch der Schmerz bleibt.

      ...Ein Sonnenstrahl bricht durch das Grau
      und bietet neue Farbenschau
      doch das Grau gewinnt.

      ...Jemand fühlt sich fremd in seiner Haut
      sosehr er umsich schaut
      der Druck bleibt.

      Ein Tag wie jeder anderer
      wenn man merkt
      das aus dem manchmal ein ständig geworden ist.
      Sichtweisen,

      Von einer Parkbank aus beoachtend
      Der Kinder Spiel
      Der Alten Unterhaltung
      Der Familie Interaktion
      Der Reisegruppe Fotografie
      Der jungen Menschen Handynutzung
      gelebtes Leben.

      Auf einer Parkbank sitzend
      isoliert von den Anderen
      einsam in sich allein
      traurig bei alldem Leben
      enttäuscht über verpasste Chancen
      empfindsam für die Kälte des Windes
      geträumtes Leben.
      Anfang

      Ein ANfang besteht darin, das man den ersten Schritt macht.
      Der erste Schritt kann auch ein Schritt zurück sein.
      Wenn man merkt das der Weg nicht der Richtige ist.
      Dann ist der Schritt zurück, der Schritt nach vorn.
      Der dich wieder ins Leben nimmt
      der dir sagt das es okay ist.
      Auch wenn man traurig ist.

      Anfange bestehen aus Abschieden.
      Ohne den Schmerz des Verlustes
      kann es keine Freude auf das Kommende geben
      Ohne ein Zögern und Bedauern
      kann es keine Lösung vom Alten geben.

      Der Schritt zrück ist der Schritt nach vorn.
      Manchmal begibt man sich bewusst in Situationen
      die rückschrittig erscheinen.
      Und dann mahct man darin den Schritt nach vorn
      und wagt im Alten das Neue

      Das Neue ist gelebte Vielfalt
      mal ist es der endgültige Abschied
      mal eine neue HAndlungsweise
      und wiedermal ist es dieselbe Handlung
      nur mit einem neuen Gefühl
      einer neuen Sicherheit

      Das dieser Schritt nach vorn
      Sichehreit und Leben verittelt.
      Auch wenn es rückschrittig erscheint
      es kommt darauf an nach vorn zu gehen
      in einem Selbst.
      Da ist Anfang und Leben - im eigenen Selbst.
      Angst.

      Der Blick in den Spiegel zeigt einenen Menschen.
      Doch wer ist dieser Mensch?
      Kleidung und Make Up für die Rolle.
      Und doch...

      Jeden Tag, die Angst als ständiger Begleiter.
      Es kann jederzeit und überall passieren.
      Das die Angst dich überfällt dir alles nimmt.

      Das diese Angst dir alles zerstört. Das sie macht das du dich vor deinem Chef bl*tig kratzt.
      Das du aus deiner Prüfung rennst und dich so doll v*rl*tzt das du mit dem RTW ins Spital musst.
      Das du fast mit ins Gr*b fällst weil du dir solche Vorwürfe machst.
      Das du dein gesamtes Leben nach deinen Ängsten ausrichtets.
      Das du andere Menschen, die dir wichtig sind, die du magst verbal und nonverbal zutiefst verletzt weil diese Angst dich so verdammt verunsichert.
      Das du dich von allen abkapselst und nie rausgehst weil du Angst vor dem nächsten Angstanfall hast.

      Isolationshaft mit dir selbst.
      Und deiner Anhgst.
      Die solche Gefühle in dir auslöst das du sie weder sagen, noch schreien kannst.
      Das du dir nur w*h tun kannst.
      Angst.
      Immer und überall.

      Wann bin ich "echt"?
      Wann "frei"?
      Nur dann, wenn die Angst Pause macht.
      Pause. Aber kein Stopp.
      Und diese Pausen sind so verdammt selten.

      Angst.
      stiller Anfang

      Man kann Anfänge gar nicht immer benennen.
      Manchmal passieren sie einfach.
      So wie dieser.
      Manchmal braucht es nur bewusstes Handeln.
      Selbst - Bewusstsein.
      Sich was Gutes tun.
      Und so aktiv gegen den Stress steuern.
      Und dabei lernen das es geht. Das Krisen nur Krisen werden wenn man sich gehen lässt.
      Wenn man nicht stopp sagt.
      Nicht Auszeiten baut.
      Und einfach mal durchatmet.
      Und schläft. Manchmal auch mit Medis. Aber manchmal braucht man das.
      Das ist okay.
      Mal sehen wie lange es hält.
      Und vielleicht kommt dann wieder ein neuer stiller Anfang.
      Achtung Trigger - passt auf euch auf!!
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      Vage Realität

      Nur vage spürst du realität
      gefangen zwischen Traum und Dissoziation
      Bilder und Visoionen jagen Dich
      t*t*n Dich
      erm*rd*n andere.
      Horror und Bl*t überall.
      Wachst auf
      Reales leben muss warten
      gefangen.

      Nur durch Skills schaffst du
      dich am leben zu erhalten
      das deine Dissoziationen
      dich nicht auch im RL er*m*rd*n
      weil sie dich unfähig machen.

      Unfähig fürs leben.
      Vage realität.
      Trigger Passt auf euch auf
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      Draußen weht ein schn**dender Wind.
      Leise pfeift der kalte Wind ins Zimmer.
      Sie kauert eingesperrt in der Kiste.
      Nackt, verw*nd*t.
      Um sie herum Getsalten in schwarzen Mänteln.
      Jeder eine Kl*ng* in der Hand.
      Immer wieder stechen sie in die Kiste.
      Beglückwunschen sich wenn sie sie treffen.
      Der Boden färbt sich rot.
      Sie amet flach.
      Doch sie weiß das sie es nicht anders verdient hat.
      Sie ist schuldig.
      Schuldig weil sie nicht stark genug war,
      nie stark genug sein wird.
      Jeder Stich macht ihr bewusst
      das sie weder das leben noch eine Chanche darauf wert ist.
      Die Gestalten werfen ihre Mäntel ab.
      Es sind ihre Spiegelbilder im Laufe der Jahre.
      Sie nehmen sie aus der Kiste.
      Strecken ihren aufgeschn*tt*n*n Körper lang.
      Um dann mit den Kl*ng*n sie neu zu verzieren.
      Der Wind rüttelt an den Fenstern.
      Ihre Spiegelbilder lösen sich auf.
      Sie bleibt zurück
      fällt wieder in sich zusammen.
      Der Boden nimmt den roten See auf.
      Dunkle Lieder aus dem Kopfhörer -
      Wach im Bett liegen .
      Warten, bis die Gedanken leiser sind.
      Bis die Bilder nicht mehr so klar sind.
      Die Bilder die Wünsche von früher enthalten. Von Auswegen die keine sind.
      Ich will nach Hause. Doch ich weiß nicht, wo es ist. Und solange bleibe ich hier.
      Liege im Bett und versuche die Gedanken zu übertönen.
      Wartend , bis es wieder besser geht.
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