Hey liebe Forengemeinschaft,
auf Anraten eines sehr lieben Menschens möchte ich hier einmal mein Problem schildern:
Also: Ich bin jetzt seit einigen Wochen bei einer Therapeutin / Fachärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und die vorläufige Diagnose ist "schwere Depression"...
Nun steht die Frage im Raum, ob ich übterstützend Medikamente bekommen soll (ob Klinik oder nicht entscheidet sich noch und ist hier auch nicht wirklich relevant).
Wenn ich allerdings darüber nachdenke habe ich ein Nein-Gefühl ... Ich weiß nicht genau wo es her kommt...
Alsob ich irgendwie Respekt vor dem Ungewissen hätte (auch wenn ich für neue Erfahrungen offen bin)...
Wieso sollte ich Medikamente nehmen und inwiefern würden sie mich unterstützen? Könnt ihr mir da ein paar Erfahrungen zukommen lassen?
Gaaaanz liebe Grüße
Hannie
auf Anraten eines sehr lieben Menschens möchte ich hier einmal mein Problem schildern:
Also: Ich bin jetzt seit einigen Wochen bei einer Therapeutin / Fachärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und die vorläufige Diagnose ist "schwere Depression"...
Nun steht die Frage im Raum, ob ich übterstützend Medikamente bekommen soll (ob Klinik oder nicht entscheidet sich noch und ist hier auch nicht wirklich relevant).
Wenn ich allerdings darüber nachdenke habe ich ein Nein-Gefühl ... Ich weiß nicht genau wo es her kommt...
Alsob ich irgendwie Respekt vor dem Ungewissen hätte (auch wenn ich für neue Erfahrungen offen bin)...
Wieso sollte ich Medikamente nehmen und inwiefern würden sie mich unterstützen? Könnt ihr mir da ein paar Erfahrungen zukommen lassen?
Gaaaanz liebe Grüße
Hannie
♥ Doch die Wirklichkeit stellt mir ein Bein und ich küss' den Boden ♥
♥ Ich schmeck' Erde in meinem Mund ♥
♥ Am besten bleib' ich hier liegen und richte den Blick nach oben ♥
♥ Keiner wird mich seh'n ♥
(Börgerding - Erde im Mund)
♥ Ich schmeck' Erde in meinem Mund ♥
♥ Am besten bleib' ich hier liegen und richte den Blick nach oben ♥
♥ Keiner wird mich seh'n ♥
(Börgerding - Erde im Mund)