Ich spüre die Kälte um mich,
der Friedhof ist voller Gräber natürlich.
Ich chille in der Nacht,
nicht am Tag,
die Zeit,
den dem die ganze Plag eintritt,
bekomme ich noch einen Schritt am Tag?

Ich habe mich angefreundet,
für die ganze schwarze voller Nebel – die Nacht,
doch betreut die Nacht mich so,
dass ich mit gutem Gewissen aufs Klo kann?
Sag mir doch einfach, wann ich dran bin!?
Denn ich bin ein Mensch, der spinnt.
Er denkt an Dunkelheit,
da durch glaubt er,
er hat kein Streit und Neid wie Leid auch nicht mehr,
doch wie das Leben so ist... ist es aus Teer.
Grauer Teer,
ohne eines blauen Meeres,
denn die Welt ist Schanderes.
Vielleicht denke ich mir das nur aus,
oder mache das Beste draus,
was mich aus der Welt raus haut.
Doch was mich wirklich raus haut,
Ist das Haus,
indem der Teufel wohnt.
Denn er hat noch Niemand verschont.
Er hat nur Psychopathen gethront,
hat Menschen belohnt,
der diese Welt im Bösen betreten hat.
Ich möchte aber nicht so sein,
denn mein Pein,
ist was ganz anderes,
was Teufelpein heißt.
Was aus mir wirklich raus reißt,
ist meine Persönlichkeit,
denn... doch ... in mir HERRSCHT SCHON WIEDER NUR PERSÖNLICHER STREIT.

Ich spüre die Kälte um mich,
der Friedhof ist voller Gräber natürlich.
Ich chille in der Nacht,
nicht am Tag,
die Zeit,
den dem die ganze Plag eintritt,
bekomme ich noch einen Schritt am Tag?

Ich habe meine Lebensabsichten,
doch woraus bestehen diese Schichten?
Aus Vertrauen und Ereignis?
Äher aus großen Scheidnis.
Denn das Ereignis,
was mich zu mich gemacht hat,
macht mich jeden Tag wieder und wieder platt.
Manchmal möchte ich einfach ein Geist sein,
ohne schrein zu müssen,
ohne den Teufel küssen zu müssen.
Ich möchte einfach mal in einer Hütte wohnen,
in der sich Leben lohnen,
ohne Sporen der Vergangenheit,
und ohne diesen Lebensstreit,
der einen immer zu Boden streckt.
Der einen immer am Arsch leckt,
wenn man nicht weiter kommt.
Ich habe oft genug gesagt,
dass ich von Krämpfen geplagt werde,
egal ob die Darkness daran schuld ist,
oder ich selber,
wird meine Welt nicht gelber.
Egal wer mir was Gutes sagt,
kann ich es selber leider nicht annehmen,
denn ich muss mich erst mal selbst vernehmen,
um mich zu Recht zu verstehen.
Ich sitze hier nämlich mit meinem Bier,
verlier mich von Zeit zu Zeit,
tue mir immer mehr Leid für Leid,
und weiß immer noch nicht über mein richtiges Ich bescheid.

Ich sitze hier in meiner Hütte,
in der ich mich nicht aufrütte,
mir einen äher hinter den Ohren schütte.
Denke einfach nur über Vieles nach,
danach gehe ich zum Fenster,
aus dem ich Gespenster sehe.
Danach lehne ich mich an den Stuhl,
auf dem ich nicht sitzen kann,
denn jetzt bin ich dran.
Wieder gesoffen,
mich wieder bis ins Innere getroffen.
Sehe die Welt vor mir,
und frage mich,
warum steht genau davor Bier?
Ich räuspere mich,
und natürlich werde ich morgen weiterschreiben.
An Büchern, an Sprüchen,
doch was bringt mir das alles?
Ist nicht mal aktualisieren das Beste?
Was ich gerade überhaupt erreiche,
speichere, verliere und riskiere?
Das Natürliche war ein Mal,
doch wenn ich anders denken würde,
würde ich eine weitere Hürde bestehen.
Deswegen frage ich mich auch wieder,
warum ich mich so runter mache.
Wenn der Gedanke doch wahr werden könnte.
Würde ich mich besser fühlen mit Gönne.
Rapper werden – nein – nur Hobby...
Beruf? Keine Ahnung,
Was ist dann im Planung?
Müllgammler?
Oder vielleicht auch Buchautor?
Doch das, was ich verlor,
ist erdrückend echt.
Deswegen habe ich nur Recht,
wenn ich mir sage,
dass ich die Plage eindämme,
und mich nicht mehr schäme !

Überlege, wie es weiter gehen soll.
Dass es draußen schneit,
ist zwar toll,
doch schmoll wieder nur rum.
Weiß einfach nicht mehr ein,
noch aus,
will einfach nur hier raus.
Wie es mit mir weitergeht,
das weiß ich nicht.
Denn dafür bin ich anscheint zu spät.
Verkrieche mich,
verliere mich,
obwohl ich das gar nicht will.
Und plötzlich ist alles still.
Stehe heute auf,
und hau mein Kopf drauf.
Aufn Tisch,
der frisch gestrichen ist.
Alles klebt und ich will weg,
aus meinem Versteck.
Doch ich kann nicht back.
Weil diese Welt mich stark festhält,
mich anbellt bis ich ausraste.
Deswegen taste ich.
Und natürlich finde ich raus.
Doch hinter dieser Tür ist nur ein weiterer Raum.
Und ich kann es kaum glauben.
Werde ich einfach mal abschrauben?
Oder kann ich noch glauben?

Immer kommt es zu Fragen,
die mich persönlich plagen.
Und die mir auch sehr schaden.
Aber das Jahr 2011 ist vergangen,
und hoch kommen die Ranken,
die mit neuem Lebensmut herkommen.
Alles weg räumen,
die Träume erneut ranken lassen.
Denn meine Pranken sind ausgelaufen.
Freunde sind weggelaufen,
raufen sich selber zu,
wenn sie das verdammte BU erhalten.
Doch ich erhalte mein Ich.
Nichts br*cht mich,
denn als ich auf die Wand strich,
dass ich kämpfen wollte,
waren allen Trolle das gleich.
Denn ich bin stark,
ohne den scheiß Bark.
Viele meinen,
dass das Vereinen nicht möglich sei,
doch wenn ich schrei,
sind alle dabei.
Diese Zeile soll egoistisch sein?
Warum bist du allein?
Warum bin ich allein?
Nicht wegen meinem Pein.
Rein einfach deswegen,
weil ich Spinner im Regen stehen lasse.
Denn ich hasse solche Leute.
Habe schon zu viel Beute,
der heutigen Leute gemacht.
Die gedacht haben,
dass sie mehr haben,
nur weil sie sich cool gefunden haben.
Und genauso auch labern.
Doch ich bin anders.
Bin nicht Schanderes.
Respektiere meine Texte,
ohne dass ich hetze.

Das Jahr 2011 ist vorbei,
und ich habe nur Blei,
was ich in Brei verwandle.
Trotz Problemen,
werde ich dem stehen,
was mich zu Problemen führt.
Denn das nächste Jahr wird besser,
ohne diese scheiß Stresser,
den ganzen Besserwissern,
die über einen lästern,
als wenn man sich bessern müsste.

Ich bin zwar nicht wie Eminem,
habe trotzdem ein Problem,
mit der Gesellschaft.
Egal was ich geschafft habe,
habe ich immer noch die Gabe,
die Schabe des Lebens weg zu bängen.
Denn ich habe mein eigenes Leben.
Und ich werde danach streben,
was mich am Leben hält.
Werde nicht dran gehen,
wenn der Weihnachtsmann schält,
denn er hält einen nur hin,
den es nicht mal gibt.
Die Gesellschaft ist das,
was st*rbt.
Denn sie denkt,
dass uns Allem das lenkt,
was uns geschenkt wird.
Doch ich ficke auf solche Menschen.
Sie müssen sich eher anstrengen,
als wir ...
Auch wenn ich oft´n Bier neben mir habe,
habe ich meine Gabe.
Schaue Eminem an,
er hatte ne 5 jährige Dro*enabhängigkeit am Arsch dran,
doch macht er in seinem Game halb – lang?
Nein er macht weiter.
Und ist so heiter,
dass er noch Platin gewonnen hat.
Also scheiß auf die ganzen Spassten,
die denken,
sie könnten rasten,
ohne was zu tun.
Tun ist das Huhn von morgen.
Denn morgen besorgen ist der Lebenszyclos.
Doch was ist los in unserer Welt?
Obwohl es sich nur um Geld dreht.
Denken sie nicht dran,
was wirklich wär,
wenn die Welt in Hungersnot wär.

Das Jahr 2011 ist vorbei,
und ich habe nur Blei,
was ich in Brei verwandle.
Trotz Problemen,
werde ich dem stehen,
was mich zu Problemen führt.
Denn das nächste Jahr wird besser,
ohne diese scheiß Stresser,
den ganzen Besserwissern,
die über einen lästern,
als wenn man sich bessern müsste.



------- wünsche euch schönes Silvester, den wer ist besser? Ihr... macht das Beste draus und haut drauf und seit nicht immer so drauf, dass euch der Teufel haut! Ihr seit was und zeigt es, dann habt ihr kein Stress, sonder Mut, was euch GUT TUT!!! Frohes NEUES Jahr wünsche ich euch allen!!!

Dunkelheits_Chiller - der alte SoldKämpfer-Steff

Das ist ein Song für dich Mutter,
denn die Welt war noch nie aus Butter.
Martin Luther war gläubig,
doch ich nicht.
Doch ich glaube,
dass es dir da oben besser geht als hier.

Du hattest kein leichtes Leben,
denn das Beben war zu stark.
Und was du alles durchgemacht hast,
lag nicht so sorglos auf den Schultern.
Du warst auch nie Schuld daran,
hattest einfach immer nur die falschen Sachen an.
Jetzt bist du so schnell weg gegangen.
Musst nicht mehr bangen.
Alle Schranken sind weg,
doch ich erschreck,
dass es so schnell ging.

Das ist ein Song für dich Mutter,
denn die Welt war noch nie aus Butter.
Martin Luther war gläubig,
doch ich nicht.
Doch ich glaube,
dass es dir da oben besser geht als hier.

Leider ist es jetzt so.
Ich bin nicht froh,
auch nicht zu traurig.
Denn dein Leben war schaurig.
Ich weiß nicht, was ich denken soll,
toll ist nichts, wenn man Angehörig ist.
In ein Loch bin ich doch nicht gefallen.
Denn meine Krallen waren zu groß,
um abzurutschen.
Der t*t gehört einfach zum Leben dazu,
doch darüber hinweg kommen muss man von sich aus.
Man muss raus aus der Gefangenschaft,
denn es ist eine Last,
diese Traurigkeit.
Habe weder Streit,
doch Leid.
Und das reicht.
Es ist komisch,
deswegen bin ich auch verwirrt.
Noch das eine, was ich dir mitgeben möchte,
lebe da oben wohl
und finde deinen Frieden.
Und lasse dir da oben nichts verbieten...
Du schaust dann von oben auf mich,
ich bin natürlich auch irgendwann da,
das ist klar.
Ich muss damit jetzt zurecht kommen,
habe dich lieb,
dein Steff und dein Sohn.

Das ist ein Song für dich Mutter,
denn die Welt war noch nie aus Butter.
Martin Luther war gläubig,
doch ich nicht.
Doch ich glaube,
dass es dir da oben besser geht als hier.

sing or rap in a moment in the darkness... es geht mir immer noch nah, oder auch nicht? ich weiß es nicht... Reperatur meiner Seele eingeschaltet? Ach fuck... nichts passiert. Bleibe da oben in Frieden Mutter.

Immer wieder stelle ich mir diese Fragen,
warum es diese Welt überhaupt gibt?
Warum man liebt auf dieser Welt.
Wenn es sich doch eh meistens nur ums Geld dreht.
Warum sind wir hier?
Warum wird es meistens dürr?
Warum ist die Welt so, wie sie ist?
Warum frisst der Afrikaner nichts?
Warum geben sich viele Menschen einen St*ch?
Weil sie nicht leben wollen?
Warum sind die Trollen größer als Frieden?
Warum werden arme Völker gemieden?
Warum wird jedes 2. Paar geschieden?
Warum geben Scheichs nichts ab?
Warum ist das Essen bei Vielen knapp?
Warum machen so viele Menschen schlapp?
Warum wird das Klima wärmer?
Warum werden viele Mensch immer ärmer?
Wir könnten doch zusammen leben,
ohne nach der Macht zu streben!
Warum können wir nichts abgeben?
Einfach teilen und andere in Liebe heilen?
Fragen über Fragen,
die einem Menschen wie mich mit viel Gefühl plagen.
....
Die Welt ist grausam,
doch sie merkt es nicht mal richtig.
Was berechtigt ist,
ist Macht und Geld.
So wie es der Menschheit gefällt.
Die oft nur an sich denkt.
Doch was ist,
wenn auf einmal niemand mehr was hat?
Ist dann auch der Reiche platt?
Nein, er ist am Ende,
denn mit Spende war niemals was.
Denn er hat ja sein Leben auf Glatt gebracht.
Hatte immer was zu Essen,
doch dann muss er ungewohnter weise,
das fressen,
was nur Arme vor Ihm hatten.
Sie waren vorher nur im assozialen Schatten.
Doch dann wird der Reiche auch spüren,
was es heißt,
die Suppe 3 mal umzurühren.
Wenn es so kommt,
dann ist prommt ein Aufstand.
Denn niemand wusste.
dass es noch Verstand gibt.
Und nicht das Geld.
Was so vielen gefällt.
Deswegen rate ich euch allen,
was abzugeben.
Denn ich weine oft daneben...
Neben einem Obdachlosen...
Der eigentlich Rosen verdient hätte...
Doch jeder SPOTTET UND DENKT NUR AN SICH.
Äher bekommen mehr einen verdienten Stich,
als – ach ja, habs vergessen –
dem Bösewicht,
der alles verloren hat.
Nur weiß man nicht,
weswegen...
aber hat er nicht ein Zuhause verdient?
Nein – und warum?
Denn die Menschheit ist zu oberflächlig und zu dumm.
Ich nenne da auch mich.
Auch ich, bekomme einen Stich.
Doch ich habe schon vielen was gegeben,
und bin nicht immer im Streben,
was zu bewegen,
was anderen arm macht.
Es hat zwar noch nie so richtig geklappt,
andere hoch zu bekommen.
Da müsste jeder anpacken,
denn dann machen wir alle nicht schlapp!


VERDAMMT WARUM IST DIE WELT SO UNGERECHT MAAAAN EIN EINZELNER MENSCH KANN NICHT ALLEN HELFEN, HABT IHR EIER IN DEN HODEN ODER STÖCKEN??? DANN HELFT VERDAMMT – ach, ja... vergessen, auf einem Einzelnen hört ja eh NIEMAND. Danke auch. Danke für LESEN. Macht euch Gedanken oder nicht... ich habe sie schon mein Lebenlang!! Und schäme mich zu Grunde, dass ich nicht mehr helfen kann, weil ich auch nicht viel Kohle habe – Kohle wie immer auf der Welt, anders geht’s ja nicht – um alle zu versorgen..... ich weine oft... warum das alles so geworden ist!!!!
Guten Abend!

Dunkelheits_Chiller Steff.

Ich chille in der Nacht,
nur um einmal gelacht zu haben.
Denn die Raben haben mich zerstört.
Und das nennt sich Welt.
Sie gefällt mir nicht,
und gefiel mir noch nie.
Denn solange sich die Erde um ihre eigene Achse dreht,
späht der Satan aus und lehnt sich an dem Bösen an.
Er hat viel mehr dran,
als du denkst.
Er lenkt viele Menschen ins Verderben.
Warum st*rb*n Menschen – darunter auch Kinder?
Weil viele Menschen Schwindler sind.
Haben sie Respekt eines Kinderlebens?
Nein, ihnen zieht nur das Beben der Macht.
Hauptsache Macht in den Händen.
Sie bändigen Macht mit Leid.
Ihnen tut nichts leid.
Denn ich sehe es immer wieder.
Die Welt wurde bieder,
nicht durch meine Lieder,
sondern durch den Menschen.
Ich weiß, es gibt auch viele,
die mit großem Herz kämpfen.
Und nicht viel zum Bösen wenden.
Sie kämpfen für Recht und Ordnung.
Doch ich frage mich,
was dich – denjenigen – veranlagt,
die Plag über Menschen zu bringen,
die NICHT MAL mit dem Arm schwingen können,
um sich was zu gönnen.
.... fuck... viele Chefs denken nur an sich...
Meine Schwester erlebt das täglich.
Und es ist sehr spärlich,
sehr ärgerlich...
aber man kann nichts gegen tun.
Man kann nicht mal Ruhn,
wenn man Rente bezieht.
Denn gesteht man seinen Sorgen,
werden sie wieder schnell verborgen.
Denn die Sorgen,
die man hat,
zählen nicht.
Bis man zusammen br*cht.
67 erst Rente?
Gibt es die überhaupt noch?
Es besteht so ein großes Loch im System.
Politiker werden betrügerisch...
Ziehen JEDEN übern Tisch...
Machen sich für den Wahlkampf frisch,
doch sind auch nur Krischhhhhh!!!
Denke mal nach?
Was brach der Bundespresident?
Was hat er gelenkt?
Außer Schanderes und Besessenheit?
Es gibt Streit überall...
Doch was wär nur,
wenn wir das Weltall begreifen würden?
Wir hätten keine Hürden mehr,
denn der Beer ist dann da...
spar dir deine Meinung,
denn du hast auch keine Ahnung.
Wir sind einfach so,
wie wir sind...
Die Frage ist einfach,
warum wir so sind?
Kannst du jetzt noch sagen,
dass der Dunkelheits_Chiller in seiner Meinung spinnt?
Er gewinnt äher...
Er hört Mukke, die die Wahrheit schildert,
es auch selber macht...
Ich gebe nichts auf Macht,
das das, was ich eben geschrieben hab,
ist diesmal nicht krank!
Also vertraut mir einfach,
denn das LEBEN IST NICHT EINFACH.!

Rappe über Vieles auf der Erde,
und bleibe so,
bis ich st*rb*.
Habe eine Gabe,
und schreibe weiter,
bin zwar ein Hassleiber,
doch auch ein Treiber,
der die Wahrheit will.
Es ist einfach für mich ein Drill.
Wenn du es schrill nennst,
pennst du nur sehr viel.
Bist anscheint nicht stabil,
denn das Leben fordert von dir zu viel.
Meine Mukke macht mich stark,
und damit besiege ich meine Plag.
Ich erschrak,
als ich die 2. Krise bekam.
Doch habe noch was an.
Aber was an dem dran ist,
ist die Frage.
Ich muss sagen,
oft habe ich eine Plage.
Persönlich und weltlich.
Denn natürlich, wie ich bin,
spinn ich oft zu viel rum.
Ich selber bezeichne mich ja als dumm.
Aber warum soll ich dumm sein?
Wenn ich doch nach Hilfe schreien kann?
Ich kann viel,
doch habe noch nicht alles erkannt.
Außer meinen Brand meiner Selbst.
Doch dadurch wird nichts gelb.
Bin ein Dunkelheits_Chiller,
und kein Driller,
der viel nachdenkt.
Denn das, was mich lenkt,
ist Mukke, Hoffnung für Gutes
und nichts Luderes.
Ich kann derzeit nicht sagen,
dass ich Probleme wegschrote.
Doch das, was die Welt mir früher bote,
war viel.
Aber nur, weil ich aufgeschrien habe,
und sonst keine Wahl hatte.

In unserem System läuft viel schief
Und die W*nd*n sind sehr tief.
Wir haben zwar eine Vorgeschichte,
doch auf das ich meine Meinung richte,
hat nichts mit Geschichte zutun.
Denn.. man kann erst mit 67 Jahren ruhn.
Und muss zu lange sputen
Und zu viel hüten.
Das Hüten kann man bald aber nicht mehr ausbrüten.
Denn alle rütteln dran.
Es wird sehr viel in Verwirrtheit gespalten,
und sich an wenig gehalten.
Wie kann Merkel den BP nur raten?
Obwohl er nur Scheiße baut.
Und nichts Fruchtbares baut,
für dem deutschen Mensch,
der viel lenkt,
aber auch verrenkt,
wenn er das „ System „ anschaut.
Denn was wird wieder gebaut?
Atomkraftwerke?
Oder Sachen auf unserer Erde,
die nicht gut sind?
Man, da kann man sich Gedanken machen,
wann ich st*rb* oder wir alle.
Denn die Löcher sind überall sehr pralle und dicht.
Schlicht und einfach ist gesagt,
dass einen viel plagt.
Wir kommen für die Sünden der Griechen auf?
Müssen zahlen und zahlen,
und die Qualen noch aushalten,
wenn man nicht mehr viel haushalten kann!
Wenn man es nicht tut,
ist man dran.
Und warum ist alles so geworden?
Nicht weil jemand gestoben ist....
Sondern weil anscheint Deutschland so viel frisst.
Dieses Vorurteil – wir wären Nazis wenn wir nicht helfen,
ist für die Elfen.
Doch wie der Mensch ist,
denken viele, dass wir noch was dafür können,
und deswegen können wir uns nichts gönnen.
Bei jeder Hilfeunterleistung,
von der Ursache wir gar nichts dafür können,
werden wir gleich der Vergangenheit beschuldigt...
Doch dann frage ich mich wirklich,
sind wir, die die nie was gemacht haben – schuldig?

ps: eine Windowsseite in 5 minuten mit rhymes und allem drum und dran geschafft - in der zeit halt -. Mein neuer Schreibrekord!

Ich kann gerade nur schreiben,
egal mit was,
mit Kreiden, Stiften...
sonst drohe ich noch abzudriften.
Oder auch umzukippen.
Denn stark sein geht nicht mehr,
und alles ist leer.
Das Leben schlägt nur noch auf mich ein,
und ich könnte nur noch schrein!
Aber auch sehr wein!
Ich kann mich leider zwischen ihnen nicht entscheiden,
und kann mir auch selber die Hände nicht reichen.
Ich bin wie ein Soldat vorangeschritten,
doch wie immer, hab ich das erlitten,
was ja auch nur kommen musste.
Und ich wusste es auch.
Von meinem Bauch her.
Doch da ist es gerade wieder mal nur leer.
Man muss immer alles erklären,
alles entbären,
wird beschuldigt an Sachen,
worüber ich nicht lachen kann,
denn bald bin ich dran,
obwohl ich gar nichts getan habe.
Wie schwärzer wird der Rabe denn noch Mama? Papa?
Kein Plan im Kopf,
außer einen grauenvollen Tropf,
rot oder blau? – Alles beide.
Denn so wie ich im Dunklen fortschreite,
breite ich mich nicht optimistisch aus.
Aber wie soll das auch gehen,
wenn Dämonen immer vor mir stehen?
Ich kann nicht gähnen,
bin schon dafür zu müde.
Und das, was ich ausprüte,
ist wieder nur Leere.
Die Leere besteht aus einer Sperre,
die ich immer wieder teere und zerschmettern will.
Doch der Drill bleibt aus,
denn ich komme hier nicht mehr raus.

Stelle dir vor, du bist in einer Trance,
und du hast keine Chance,
raus zu kommen,
du wirst ständig vernommen,
wirst benommen gesteuert,
beteuert von den Geistesgiften,
von Liften nicht in den Himmel befördert,
äher in die Hölle befördert.
Es wird alles gerötet,
bis es dich bald tötet.
Tust du dagegen nichts,
bekommst du ganz schnell einen Schicksals-Stich.
Denn natürlich gibt es das Eine,
das deine Beine weg ziehen kann.
Und es hat noch mehr dran,
als du dir vorstellen kannst.
Es hat sich in dir verschanzt,
und tanzt in dir,
führt dich automatisch zum Bier,
der Geistesgifte des Lebens.
Und geben dir zum Bebens,
das Strebens auf.
Hauen auf dich drauf,
bis du nicht mehr raus kommst.
Und um Hilfe bangst,
bis man so verschanzt ist,
bis man nur noch Scheiße frisst.
Doch um es dazu nicht kommen zu lassen,
musst du höllisch auf dein Geist aufpassen.
Dich nicht zu sehr stressen lassen,
und dich von krassen Sachen fern halten.
Dich nicht in 2 Hälften spalten,
und keine Gestalten im Kopf haben,
bis die pechschwarzen Raben kommen.
Mann muss trotzdem weiter kämpfen,
und vieles von sich dämpfen.
Doch passe auf dich auf,
denn sonst fliegst du schnell auf dein Mund drauf.
Lege Pausen ein,
du kannst wein,
oder auch schrein,
es hilft.
Und gibt nährreiches Schilf wieder,
denke so,
dann wird deine Krise nicht zu bieder!

Ich bin Hirngefickt,
jeden Tag und jede Nacht,
diese Welt schlägt auf mich ein,
sie hat mich um dem Verstand gebracht.
Und lacht über mich,
gibt mir jeden Tag einen neuen Stich,
bis ich zusammen brich.
Schlicht und einfach,
haue ich mein Kopf gegen die Wand dreifach.
Dann liege ich äher flach,
als auf dem Dach.
Dem kalten Dach...
Egal was man macht,
der Hass steigert sich Tag für Tag,
und die Plag wird nicht weniger.
Ich habe Zorn über mich,
und natürlich auch auf die Welt.
Habe ich einen Schaden?
Durch die ganzen Plagen?
Denn der Kreislauf kommt wieder.
Und alles ist bieder.
Keiner versteht mich wie immer,
und es wird alles schlimmer.
Was lenkt mich ab?
Denn die Zeit wird knapp...
Bevor ich wieder schlapp mach...

Die Dunkelheit ist Heiligkeit,
Sie besteht aus keinem Streit,
auch aus keinem Leid,
oder Neid gegenüber Anderen,
Aus keinem Schanderen,
sondern entspricht Meinem.

Viele verstehen nicht, was ich draus ziehe,
und was ich mit dem Gedanken anderen biete.
Und Hatern dadurch verbiete.
Sie verstehen nicht, was ich schiebe,
denn sie sind Diebe,
und haben keine Triebe,
die sie auf die gerade Schiene lenkt.
Denn das Leben ist zu sehr eingeschränkt,
doch meins ist auf Dunkelheit gelenkt.
Da kann ich chillen,
gut mit Hom´s grillen,
und nicht drillen.
Das tun nämlich nur die Schrillen,
die auf Pillen sind.
Und der eine, der spinnt,
gewinnt nicht.
Denn ich habe schlicht Recht.
Und wer das nicht belegt, hat Pech.
Ich will auch kein Stress dadurch,
wenn du keinen willst, dann sei ruhig.

Die Dunkelheit ist Heiligkeit,
Sie besteht aus keinem Streit,
auch aus keinem Leid,
oder Neid gegenüber Anderen,
Aus keinem Schanderen,
sondern entspricht Meinem.

Doch durch meines Dunkelstrebens,
bin ich kein schlechter Mensch,
der nur pennt,
und vor allem weg rennt.
Er sprengt äher vieles,
denn er zerschlägt vieles Labiles.
Denn er zeigt Mut,
Wut mit dabei,
doch auch mit einem Schrei,
kann es vorbei sein.
Oder auch mit wein.
Denn er kämpft bis zum Untergrund,
und treibt einen nicht in den Schlund.
Ich mich selber auch nicht,
denn wenn mich was br*cht,
ist es schlicht, nichts Gutes.
Und ich behüt es nicht.
Denn ich weiß, was Leben ist,
und deswegen frisst der Mensch
names Dunkelheits_Chiller nichts.
Er denkt doch oft, dass er am Boden ist,
doch dann kommt das wahre Licht.

Die Dunkelheit ist Heiligkeit,
Sie besteht aus keinem Streit,
auch aus keinem Leid,
oder Neid gegenüber Anderen,
Aus keinem Schanderen,
sondern entspricht Meinem.

Auch wenn das Licht aus Darkness besteht,
gesteht er trotzdem seine Fehler,
und leugnet es nicht später.
Er ist ein einsichtiger Mensch,
der nur verpennt,
wenn er nicht mehr kann.
Doch er bleibt an vielen Sachen dran,
und macht das Beste draus.
Haut einmal richtig drauf,
und es geht ihn besser.
Für alle Tesser,
ihr könnt mich mal,
denn mein Inneres ist aus Stahl.
Sonst währ ich nicht mehr hier.

Die Dunkelheit ist Heiligkeit,
Sie besteht aus keinem Streit,
auch aus keinem Leid,
oder Neid gegenüber Anderen,
Aus keinem Schanderen,
sondern entspricht Meinem.

Das Leben ist eine große Probe,
und du brauchst dafür ne stabile Robe.
Denn das, was ich jeden Tag erlebe,
durchstehe ich mit dem Streben meiner Kraft.
Denn das, was ich schon geschafft habe,
ist keine Gabe.
Sondern reines durchhalten und kämpfen.
Meine Therapeutin hat großen Respekt vor mir,
was ich alles schon mit Mut durchgestanden habe.
Und an das, was ich glaube,
schraube ich mit aller Kraft hoch.
Und zwar an Durchhaltevermögen und Kampf.
Auch wenn ich öfters verkrampf,
habe ich es danach doch überstanden.
Und halte nicht fest an Schanderem.
Bin von so vielem noch nicht weg gerannt,
habe meine Muskeln und meine Selbst angespannt,
und habe danach getanzt, als es vorbei war.
Ich spaar nichts,
bis mich was br*cht.
Wenn mich was br*cht,
mache ich nicht dicht,
sondern kämpfe gegen an.
Auch wenn ich schon so oft im Leben dran war,
war ich trotzdem immer auf 100 Bar.
Ein Kämpfer, der aber auch Dämpfer kennt.
Wenn ich so ein Naturinstinkt nicht hätte,
wär ich nämlich schon 10 mal im Grab gewesen.
Und hätte mit dem Besen,
alle Scherben aufräumen müssen.
Doch das tue ich äher im realen Leben.
Denn mein Streben zur Besserung ist unglaublich.
Sonst hätte ich es natürlich nicht bis hier hin geschafft.
Ich habe zwar noch einen Langen weg vor mir,
doch ich verlier mich nicht.
Auch wenn das Leben oft auf mich ein sticht,
br*cht mich nichts.
Ich kann aber auch nicht erklären,
warum ich bis jetzt so vieles durchgehalten habe,
oder warum ich jetzt in diesem Text drüber labere.
Aber eins weiß ich,
der stärkere ist der Kämpfer,
der nicht aufgibt,
denn wenn man aufgibt,
kann man auf seine Tür schreiben R.I.P.

Dunkelheit, sag mir,
was ich täglich verlier?
Wie viel Bier ich täglich verzerr?
Dunkelheit sag mir,
wie viele Probleme ich am Tag leer,
und einen Speer voller Kraft schiebe?
Dunkelheit sag mir,
aus was bestehen meine großen Triebe,
und warum sind meine Hiebe so groß?
Dunkelheit sag mir,
warum ich bloß so groß bin,
und warum ich so in der Kraft bin?
Dunkelheit sag mir,
warum ich so vieles über mich schreibe,
und warum ich so viel treibe?
Dunkelheit sag mir,
warum ich so viel grippe,
bis ich nicht mehr kann und dran bin –
und auch trotzdem so oft spinn?
Dunkelheit sag mir,
warum ich so viele gerinnt bekomme,
und so vieles auch verschwomme?
Dunkelheit sag mir,
woher ich überhaupt komme,
und so viel mit Kraft trommle?
Dunkelheit sag mir,
warum bin ich überhaupt hier,
und weswegen ich so viel angehe?
Dunkelheit sag mir,
warum ich so viel durchstehe,
und nicht in Dunkel gehe?
Dunkelheit sag mir,
warum ich so vieles spehe,
und mich an das lehne, was aus Kraft besteht?
Dunkelheit sag mir,
warum bin ich überhaupt hier,
trotz dass ich mich oft auch sehr schnell verlier.

Der Soldat hat gerade eine Mission,


und braucht dafür keinen Spion.


Er braucht nur den Tron vor Augen.


Dann kann er sich gut hochschrauben.


Er kämpft für alles, was ihm liegt,


und kommt zu ihm ein Dieb,


wird er gleich darauf abgesiebt.


Denn der Soldat will seinen Sieg.


Und als er groß schrieb,


dass er viel letztens trieb:


Ist wahre Tatsache.


Denn ich lache nur,


und halte meine Spur.


Er hat immer gekämpft für sein wohl,


wer das anders sieht, ist sehr hohl.


Denn wenn man mal überlegt,


was einen alles aufregt,


muss man sich schnell wieder abreagieren.


Nicht im Regen stehen bleiben,


sondern für das kämpfen,


und für das schreiben,


was einen reifen lässt.


Denn was dem Soldier nicht *mbr*ngt,


macht ihn nur stärker.


Und psychisch härter.


Er verträgt nach der Erkenntnis mehr Kälte,


und kann in Schützengräben liegen,


und muss nicht erfrieren.


Mann muss manchmal kriechen,


doch da sage ich, nach meiner Erfahrung,


geb mir doch maln Bierchen.


Denn der Soldat hat schon einiges erlebt.


Und deswegen wird er weiter streben.


Egal wie viel Beben und Böses über ihn kommt,


wird er nicht vernommt.


Er schrumpft wegen Problemen nicht,

sonst hätte es ihn schon längst erwischt.

Ich schreibe jetzt alles runter,


denn die Welt wird nicht bunter,


und auch nicht munterer,


sondern düsterer.


Ich bin ein Spürer,


kein Albrecht Türer,


sondern nur ein Schreiber,


der kein Treiber ist,


und nur das frisst,


was er auch nur isst.


Denn er geht nicht über seine List.


Jeder, der blödes denkt und auf mich pisst,


ist schlicht nichts Bedrohliches.


Denn ich mache mein Fest,


Schreibe Tess auf den Rest,


und beseitige die Pest.


Denn meine ganzen Rhymes sind the best.


Der Rest kann mich mal,


weil ich strahl


aber nicht prahl,


vielleicht bin ich aus Stahl,


wenn, dann lall mich nicht an,


sonst bist du dran.


Bin ich gerade egoistisch?


Nein, denn erwischst du mich,


dann ist natürlich Derbe der Scherbe.


Trotz vieler Leere in diesem Leben,


werde ich weiter streben,


und nicht so leben wollen,


wie die Trollen der Unterwelt.


Denn sie haben nur Geld im Kopf,


hängen am Tropf,


und benutzen Textreihen wie salopp.


Trotz des vielen Schocks,


rock ich mein Leben.


Denn Veränderung liegt in der Luft,


und sie kommt nicht aus ner Gruft,


denn das, was rausschlupft,


ist pures Darsein,


und es besteht nicht aus wein,


rein haun,


oder einen baun.

Du bist die Dunkelheit,


und ich bin der Streit.


Das Leid,


und der große Neid.


Warum?


Weil ich ein Mensch bin.


Und wein,


wenn ich am Ende bin.


Du bist die Dunkelheit,


ohne den großen Streit,


ohne das große Leid,


denn bei dir ist es ruhig,


für mich ohne Spug,


ohne Lug oder Trug.


Du bist einfach ein Geschöpf,


was ich nicht verfluch.


Obwohl so viele Menschen,


vor dir Angst haben.


Bestehst du für mich aus Gaben.


Die das „ Haben „ lindern.


Das zusammen binden,


was die Menschen,


niemals zusammen erreichen.


Das leise Schleichen,


ohne an die Wand mit bl*t zu streichen,


erleichtert mich sehr.


Denn ich der Dunkelheit,


fühle ich mich wie ein Bär.


In dem nichts leer erscheint.


Und das vereint,


was die Menschheit bei Tag,


schon vergessen hat.


Du gibst mir nämlich Rat,


Unterkunpft meiner Psyche,


und das ist keine Lüge.


Denn ich spüre viel mehr,


als das TÄGLICHE leer.


Denn der Hasspartisan Mensch,


wacht erst morgens am Tag auf.


Und haut auf einem drauf,


als wenn man nichts wär.


Und ich scherr mich ein Dreck um sie.


Denn mein Hass ist gegen die Menschheit.


Denn wenn ich Streit habe,


und so viel in Bezug des Alks labere,


ist der Tag schuld.


Und ich finde in der Zeit keine Lund.


Äher spuck ich auf das Leben,


denn es wird einem nie das geben,


wofür wir TAG FÜR TAG streben!

Ich war in Amsterdam,


und die Fahrt war lang.


War schon in Holland,


2 mal und ging ran,


in Schottland,


und war nicht dran.


Penner fragen dich,


Ob du Geld fürn Bier hast,


doch da hat er sich verpasst.


Denn das gebe ich nicht.


Schlicht und einfach gesagt,


hat mich doch nichts geplagt.


Es war ne lange Reise,


mit Speise,


doch ob ich speise,


ist meine Weise.


Denn ich bin ich,


und wenn mir was nicht schmeckt,


haben andere Pech.


Diese Stadt – Edinburgh,


war voller Schurg.


Wie gut wir es in Deutschland haben,


verstehen nur die Raben,


denn uns geht es einfach ZU GUT.


Penner leben in Edinbugh,


voller Schurg,


und Spuk.


Immer wieder stellte ich mir die Frage,


haben wir überhaupt Plage?


Uns geht es doch gut,


egal, ob jemand den Hut ablegt,


oder sich über was aufregt.


Wir haben,


wenn es uns am Abgrund schlecht geht,


ein Dach über den Kopf.


Doch trotzdem hängt der Tropf an Vielen.


Sie spielen mit ihrem Leben,


und streben nicht für ihr Wohl.


Ich sage nicht, sie sind hohl.


Entweder haben sie Probleme,


und keine Creme,


um sich zu schützen,


denn sie hängen in Pfützen.


Ganz allein da draußen,


wo sie im Kalten hausen.


Deswegen frage ich mich immer wieder,


warum ist diese Welt so bieder.


Andere schmeißen Kippen über Bord,


obwohl sie ihren eigenen Lord nicht kennen.


Und pennen,


wenn es darum geht,


die Welt zu schützen.


Doch sie rennen äher,


als zu sagen,


wir bekämpfen um unsere eigenen Plagen.


FICKT EUCH IHR FALSCHEN MENSCHEN,


denn ihr könnt WEITER PENNEN!!


DENKT NUR AN EUCH,


ich habe einem Obdachlosen,


Rosen geschenkt,


indem ich meinen Schaal hergegeben habe,


Geld ihm gegeben habe,


ohne eine Schabe in der Seele...


Ja, ich bekomme,


doch auch ich gebe mit Herzem,


denn die Kerzen meiner Seele,


versprechen das Echte.