Dunkelheits_Chiller

Du st*rbst heut zu Tage,


wenn du nicht hart bist.


Hart im Nehmen bist,


und nicht aufgibst.


Denkst, du kannst nicht mehr,


und denkst, dass alles leer ist.


Doch irgendwie muss man aufstehen,


und weiter gehen,


und nicht stehen bleiben.


Weiter schreiben,


und sich verteidigen.


Und es gibt nie Ruhe,


auch wenn die Lunge nicht mehr kann.


Und wenn man nicht mehr kann,


ist man auf dieser Welt dran.


Denn nicht viele schauen auf andere,


die einfach nicht mehr können.


Sich aus eigener Kraft nichts mehr gönnen können,


und dadurch auch anderen nichts mehr gönnen können.


So oft ist man am Boden,


und das Brodeln hört nicht mehr auf.


Und man sagt sich,


LLLLLAAAUUUUFFFFF.


Doch man kann es nicht,


und versucht so oft aufzustehen,


bis man zusammen br*cht.


Denn niergends ist Licht.


Kaum aufgestanden,


wir man zu Boden gerissen.


Ich könnte auf solche Sache einfach pi**en!


Und deswegen k*tzt mich auch so viel an.


Denn der Klang des Lebens,


besteht nur aus strebens.


Und das macht mich kaputt.


Ich habe so viel Schrott vor mir,


und verlier mich so oft,


dass ich sagen muss,


häng mich einfach an ein Lebenstropf...


der mir einfach Kraft gibt...


......... und Lebenswertes Licht...

Gott,


du hast mir nur Schrott gegeben.


UND ICH WERDE AUCH NICHT MEHR BETEN.


f*ck dich du kleiner Glaubensdämon,


denn ich kenne
meinen Thron.


Lebe äher mit dem Lohn des Teufels,


lebe im Düsterem der düsteren Legenden,


und dich kann nichts mehr retten.


Wir nehmen dich in Ketten,


und foltern dich bis zum T*de.


Was ich dir drohe,


brauchst du gar nicht erhören,


denn ich könnte – Gottes – schwören,


dass ich dich zerstören werde.


Vielleicht lande ich in der Hölle,


mit diesem Denken,


doch du kannst dir das leider anders lenken,


ich werde dir nichts schenken,


Denn ich komme aus der Hölle,


und „ Gott „ , ich hasse dich so sehr,


dass die Erde und das Meer so leer ist,


wie du.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Denn düstere Legenden,


dem ich angehöre,


und schwöre,


das ich dem angehöre,


was mich stark macht,


tracht dir nur deiner „mächtigen Seele“.


Egal ob ich gehasst werde,


GOTT st*rb*!!!!.


Denn meine düstere Legende,


ist eine DUNKELHEITS – LEGENDE.


Ja, die Bibel heißt vieles,


doch was soll darin Stabiles sein?


AUßER DEINEM BEHINDERDEM PEIN!!!!


UND DU BIST NICHT REIN!!!!!!


WIE DEIN ANGEBLICHER PEIN!!!!!!!!??????


f*ck dein GOTTESLOSES LEBEN,


während wir MENSCHEN ÜBER SCHEIßE STREBEN.


Und an das KLEBEN,


WAS WIR ALLESAMMT ERBEN!!!!


f*ck DICH DU GEHIRNLOSER GOTT,


DICH GIBT ES NICHT,


UND WENN DU MAL EINEN STICH KRIEGST,


DANN HAST DU LEIDER PECH,


DENN DAS PECH KOMMT VON UNS,


VON UNSEREM – AUCH MEINEM – MISANTHROP


MISANTHROP – MENSCHENHASSER ÜBERSETZT....


DOCH WARUM SOLL ER NICHT ANDERS SEIN.


DENN ICH HABE MEINEN PEIN.


ICH BIN SCHON LANGE ANTICHRIST,


UND WENN ICH WAS FIST,


IST ES DER ANGEBLICHE GOTT,


BESTEHT NUR AUS SCHROTT,


BESTEHT NUR AUS DEM LOTT,


DER DEM TEUFEL GESTEHT,


DASS ER LEEEEEEBBBBTTT!!!!!!!!!!!

Warum ist die Menschheit so kalt?


Denn sie besteht voller Gewalt,


und wird nicht alt,


in ihrem dunklen Spalt,


voller Hass und Streben nach Leid.


Viele sind breit wegen dieser Welt,


denn es geht nur um Macht und Geld.


Warum gehe ich auf dem Friedhof?


Warum stach ich mich, wegen schm*rz*n,


in der Seele,


ich sage nur, dass ich mich wegen der Welt quäle,


weil ich es nicht mehr aushalte!


Und mich lange nicht mehr auf der Erde halte,


wenn es nicht besser wird.


Denn wenn man st*rbt,


ist nur noch Dunkelheit da,


und es ist klar,


dass man dann nur ruhen kann.


Ich war schon zu oft im Leben dran,


kämpfte bis ich am Boden war,


und fragte mich auch oft, was ist da?


Was ist im Leben da?


Was existiert im Leben???


Außer Machtstreben,


sich unberührt an andere kleben,


und nur an sich selbst denken???


Ich möchte weiter leben,


und ich werde auch weiter kämpfen.


Auch wenn es vieles widerspricht,


doch es ist meine Plicht,


Schlicht und einfach weiter zu machen,


deswegen versuche ich,


auf so vieles zu kacken!


Doch auch ich kann nicht mehr lachen,


denn aus meinem Rachen kommt nur Angst,


Bange und die Überlegung,


was wäre, wenn ich mein Leben,


ändern würde...


Es würde eh nichts bringen,


denn man muss sich immer zwingen,


weiter zu machen,


und mit einer Maske weiter zu lachen.


Mal sehn, was meine Lebenszukunft bringt,


denn ich bin einer von Millionen,


der nach dem Leben ringt!!!

Ich wohne im düsternen Walde,


und walte in der Dunkelheit,


in der es kein Streit gibt,


doch es gibt sehr viel Leid,


und deswegen präsentiere ich das Lied.


Ich schmied viel in dieser Atmosphäre,


und kommst du in meine Quäre,


dann weihe ich dich ein,


in die Dunkelheit rein.


Denn meine Gefangenschaft


In der Gruft bei Dunkelheit,


ist mein Leben,


und ich werde nur nach Hass streben.


Denn mein Beben besteht aus Zorn.


In meinem Inneren Selbst,


in meiner Heimat ist es nie gelb,


wenn du deiner dunklen Selbst zuhörst,


bleibst du bei mir.


Denn du bist kein Tier,


wie der normale Mensch da draußen.


Die Lausen da draußen,


haben von mir nämlich noch nie was gehört.


Und haben nur scheiße geschwört,


denn sie folgen dem falschen Gott!


Er labert nur Schrott.


Nicht wie ich,


denn komme in meine Dunkelheit,


damit deine Seele,


vor den Menschen heilt!!


Wenn du die Dunkelheit,


erst mal mit mir geteilt hast,


weißt du,


was du verpasst hast.


Wer zurück schreitet,


leidet leider,


denn die Dunkelheit geht immer weiter.


Ich bin einfach ein Einzelschreiter,


der ein Leiter ist,


der nichts frisst,


weil er sich selber seine Welt geschaffen hat,


und nicht platt ist,


von der inneren Welt.


Denn seine Welt,


sie so,


wie ihm das gefällt.


Er wohnt im Wald,


in der nur Dunkelheit herrscht,


wo keine MENSCHENSeele verkerrscht,


und in der niemand gewissenlos verkehrt.


Er liebt seine Welt,


denn es gefällt ihm so sehr,


dass er sich fühlt wie ein Bär...


Einfach allein in seiner Welt,


auf seiner Erde,


ohne Menschenbeschwerde,


wer sich mir nicht anschließen will,


der soll weiter folgen,


seinen qualvollen Drill!!

Ich mache mich kaputt,


doch das Leben ist doch auch Schrott,


Satanismus ist in dieser Welt,


so wie es mir eigentlich gefällt,


denn ihr Menschen habt es nicht anderes verdient.


Verreckt, Iran... egal, haut eure Atombomben raus,


denn ihr LERNT NIEMALS DRAUS.


Macht weiter so,


und geht ungestört pervers aufs Kloh,


mir egal,


denn die Welt wurde illegal,


und sie strahlt so schön hell,


ohne grell zu werden,


und warum?


Weil die Menschheit dumm ist,


und das nur frisst,


was ihnen gefällt,


AUF UNSERE GESCHENDETEN WELT,


VOLLER MACHTERGREIFENDEM GELD,


macht nur so weiter ihr Hater!,


denn der Teufel kommt later,


macht nur so weiter,


ihr werdet nicht heiterer,


sondern nur breiter,


in eurem Streben der Macht,


mit dem ihr immer noch LACHT,


doch das, was ihr aus eurem Leben gemacht habt,


macht euch doch nicht schlapp,


das ist genau das,


was mich gegenüber euch gehasst gemacht hat!!!


Macht nur so weiter,


UND WERDET BREITER IN EUREM MACHSTREBEN,


WERDET WEITER SO LEBEN,


UND ERLEBT BALD DAS BEBEN,


WAS EUCH DIE WELT ALS ZORN ZURÜCK GIBT!!!


Es ist einfach so,


wenn du mir nicht glaubst,


schraubst du an nem falschen Teil,


denn das, was sich die Welt kreilt,


ist schlicht und einfach,


das – eine dreifach -,


was sie sich durch uns und euch ereilt!!!!

Du glaubst, du hast Recht?


Dann hast du leider Pech,


denn es geht dir schlecht,


denn ich habe das Recht,


in meinem Untergrund,


in meiner großen Gruft,


in der nur T*desluft ist,


und wo Gott frisst,


und der Teufel gut isst.


Und zwar Eingeweide,


des Leide Gottes,


und dem Verottes,


der Toteslust.


Das ist mein Untergrund,


der nicht Wund ist,


und auf meiner Best-List ist.


Schlicht und einfach,


gibt es hier kein Krach,


denn ich lach,


wenn jemand was gegen mich hat!


Denn nach dem ich tracht,


besteht aus machtvoller Dunkelheit,


und es ist eine Kunst,


denn ich kriege aus dem Willen,


des ganzen Untergrunds!


Eine Macht,


nach der ich tracht.


Kommst du zu mir,


verlier dich bitte nicht,


denn das, was dich br*cht,


ist das Licht,


und die Menschheit,


hier leidest du kein Leid,


und hast keinen Streit.


Und bist auch nicht breit,


Denn das Leid,


wird gebr*ch*n von der Dunkelheit.

In meiner Seele ist es kalt,


wenn mich der Teufel krallt.


Und Gottes Namen hallt,


denn wenn er kommt,


schnall ich mir meine Macht um,


denn in seiner Gegenwart,


wird in meiner Sicht nichts krumm.


Denn in einer finsternen Nacht,


habe ich schon viel gelacht.


Denn ich tracht nach dem Nebel,


nach dem ich auch streben werde,


bis ich qualvoll und brutal st*rb*.


Denn des Angesichts des Teufels,


hat man bei Gott keine Chance.


In dieser Dunkelheit lebt man wie in Trance,


und die Dunkelheit geht noch weiter,


denn ich bin für alles heiter,


und bin nicht breiter,


denn die Welt macht mich breit.


Doch die Dunkelheit besteht aus dem nicht,


aus dem, was mich br*cht,


oder so was von auf mich einsticht,


dass es mich so sehr erwischt,


dass ich voller Lebensqual erstick.


Ich lebe einfach in meiner Welt weiter,


denn ich bin ein Dunkelheitsschreiter.


Bin ein Leiter meiner Selbst,


denn die Gotteswelt wird nie gelb,


für mich aussehen,


und ich muss ehrlich euch gestehen,


dass ich schon zu viel gesehen habe.


Doch durch meine Gabe,


bekämpfe ich meine Schabe,


und hasse den dunklen Weltrabe,


der mir nur übelste Krache gibt.


Warum mache ich Dunkelheitsraps?


Warum rappe ich und streps??


Weil ich mein HASS der Menschheit gegenüber raus rapp.


Mich nennt man nämlich HASSRAPPER,


und ein Lebensstresser,


der den Tesser zeigt,


was Hassesstreit ist!


Und wie man auf das Leben pisst,


und nur das frisst,


was einem zu steht.


Und red nicht blöd über mich,


sonst machst du dich lächerlich.


Denn jeder Mensch weiß,


wie verdammt heiß die Welt ist,


und wie sie einen stresst,


dass du denkst,


man ist auf dem Planeten der Pesst!!!!!!!!

- morgen erstmal einen guten Beat drunter hauen, drauf hauen, rappen bis die kehle brennt, und der von Hater meiner Mukke weg rennt, in voller Angst, denn er hat keine Chance!

Wie soll ich weiter machen?


Und nicht an Sachen scheitern,


die mich eigentlich aufheitern.


Ich muss mich weiter leiten,


und nicht an Dämonen scheitern,


die mich in den Abgrund ziehen.


Die mir in die Brust schießen,


und nur von Hass sprießen.


Die mich schon oft bl*ten ließen,


und auch viel vergießen,


auch wenn Menschen schon auf dem Boden liegen.


Ich muss mich wieder hinkriegen,


und mich nicht verschließen,


muss mein Leben wieder genießen,


und nicht auf die Fresse kriegen,


der Regen brauch auf mich nicht mehr rieseln,


darf mich in Gedanken nicht mehr erschießen,


sondern muss weiter fließen,


wie ein See,


der voller Lebenskraft ist.


Und nicht stresst,


weil er die Pest besitzt.


Auf meiner List muss anderes sein,


muss neu starten,


und meine Kraft nachladen,


dass ich in das Leben starten kann.


Auch wenn ich oft nicht mehr kann,


muss ich weiter kämpfen,


und mich nicht abdämpfen,


denn es gibt keine Schranken für mich,


und ein Strich nach dem nächsten,


wird sich auch verspäten,


denn ich mache das nicht mehr,


denn ich bin ein kraftvoller Bär,


der nicht leer ist,


doch manchmal so frisst,


dass er nicht mehr isst.


Und das regt mich sehr auf,


ich weiß,


dass ich es drauf habe,


mit meiner Rap – Gabe,


und die Schabe zu bezwingen,


doch auch mit dem,


muss ich ums überleben ringen,


und über Hürden springen,


mit aller Kraft,


dass ich mich oft frage,


ob ich das wirklich schaff.


Doch ich schaffe so vieles,


obwohl ich so vieles labiles erfahre,


erlebe und lebe,


doch trotzdem bebe ich weiter,


mache mich heiter,


will einfach weiterleben,


mit meinem Kampfesgeist,


und dieser Scheiß im Leben,


wird mir zwar nicht viel geben.


Doch Erfahrung,


deswegen lerne ich aus der Beleerung,


Ehrung meiner Selbst zu schätzen.


Und mich nicht weiter zu v*rl*tzten.

Keine Philosophie mehr,


denn in mir ist zu vieles leer,


um an das Meer in Schottland zu denken,


und mir das zu schenken,


was ich wirklich brauchen kann.


Denn ich war schon oft genug dran,


und hatte zerrissene Sachen an,


die mich dran erinnerten,


was in meinen schlimmsten Jahren war.


Denn das Leben ist auf 1000 Bar,


das wurde mir nach all den Jahren klar,


denn ich habe schon vieles erlebt,


nach dem, wessen der Mensch lebt,


und was Strebens er lebt,


doch das rebt mich nicht ab,


denn ich mache nie schlapp,


kämpfe weiter wie ein Menschenbär,


im Inneren meiner Selbst.


Denn in meiner Selbst wird es gelb,


und nicht vergilbt,


wegen einem Stopschild.


Denn das, was für mich gilt,


ist ein Panzer und ein Schild,


auf zu setzten, gegen Enemys Gild!


In der Dunkelheit kann ich chillen,


und mit meinen Jungs grillen,


doch Alkohol macht mich zu schaffen,


und kann mich nicht aufraffen,


muss ich mich bestrafen?


Oder mich dadurch zum Affen machen?


Nein, ich werde lachen,


wie ich es immer getan habe.


Verdrängen konnte ich immer gut,


doch wer den richtigen Hut auf hat,


spart sich eine Menge,


der eine – wie ich -,


zwingt sich in die Enge,


und zieht sich nicht in die Länge,


um groß und stark zu werden,


um später zu sagen,


ich werde in Erfahrung und guten Erinnerungen st*rb*n.


Doch ich muss noch so viel lernen,


dass ich meinen werde,


dass ich st*rb*,


bevor ich überhaupt was erben werde,


und st*rb*n werde,


bis ich was erbe,


was mir Lehre erteilt,


und mir zu eilt,


bis der t*t meiner Selbst mir ereilt.

Jetzt bin ich in Klarheit,


und es gibt kein Streit,


oder die Leidensfrage,


warum Sachen waren,


die auf 100 Barren waren.


Ich habe Antwort


Erstmals seit 17 Jahren,


bekommen,


und nichts mehr ist verschwommen!


Zum ersten mal im Leben,


kann ich sagen,


dass mich viele Plagen,


verlassen haben,


und keine Raben,


mir des Schaberen,


auf den Schultern,


hängen lassen.


Und mir das verpassen,


dass ich mich fragen muss,


wann endlich Schluss ist.


Endlich ist Klarheit da,


und spar nichts mehr,


denn es ist nichts mehr leer.


In Fragen oder Seelen,


die sich immer quälten,


wegen Fragen,


die Antworten suchten.


Ich muss mich nicht mehr sputen,


oder mich behüten,


denn die Rügen,


konnte ich endlich pflücken.


Und nicht mehr mit,


Selbstzweifel,


auf alles spucken,


Weil ich nicht wusste,


was ich wusste,


bevor ich die Wahrheit erfahren musste.


Und ich huste,


und denke über alles nach,


diese Antworten,


brachten mir jetzt so viel,


dass ich ein Teil wieder stabil wurde.


Und eine Hürde gemeistert habe,


wo nicht mal der pechschwarze Rabe dran kommt.

Die Vergangenheit war schlimm,


und so, wie ich heut zu tage ab nimm,


ist es wirklich ein großes Ausmaß,


doch das, was ich ständig fraß,


bestand aus ner Menge Hass,


Selbstzweifel und Depression,


und es war nie ein Thron,


zu sagen, dass es sich lohnt,


aufzuhören im Leben,


obwohl man erst angefangen hat.


Und ich habe meine Rast,


in der ich mich stärken kann.


Denn jetzt bin ich wieder dran,


weil ich die größten Fragen,


meines Lebens beantwortet,


bekommen habe.


Jetzt kann ich meine Gabe leben,


und nach dem streben,


was ohne Beben besteht,


denn man gesteht sich doch,


dass doch was fehlt,


wenn man nicht die Wahrheit gefunden hat.


Doch ich habe sie gefunden,


und werde damit verbunden,


mit neuer Kraft weiter zu machen,


und muss auch oft lachen,


weil ich mich so freuen kann.


Das Leben ist für mich lang,


und weil ich jetzt dran bin,


und nicht negativ,


bin ich relativ gut drauf,


und haue auf die Kacke drauf.


Ich habe nämlich noch viel vor mir,


und verlier mich nicht mehr,


denn mein Weg hat so viel Teer verloren,


dass ich denken könnte,


ich währ ganz neu im Leben geboren.

Ich mache meinen Weg,


und benutze auch den Steg,


der mir meinen Weg zeigt.


Das Leben ist nicht leicht,


und auch kein Streich,


doch ich weiß, was ich will,


deswegen wird das Leben ein drill,


für mich und meiner Persönlichkeit,


und ich möchte keinen Streit.





Chille mit den Jungs die ganze Nacht,


und nutze diese erfolgreiche Pracht,


eine neue Pracht Texte zu schreiben,


und nicht nach dem weiter zu leiden,


worüber viele Mensch streiten.


Oder auch nach dem neiden,


was sie eigentlich innerlich vermeiden.


Doch durch Neider, werde ich weiter schreiben,


und sie werden das erleiden,


was sie in Wirklichkeit meiden.


Und das ist ihr eigenes Treiben,


denn sie erleiden schm*rz,


indem sie ihr Herz beanspruchen,


in Sachen, denen sie nicht sputen,


und nach nem Joint husten,


und pusten müssen bei Beamten,


dass sie dem Schanderen,


keinen Respekt mehr gewähren.


Ist mir eigentlich egal,


denn ich strahl auch so heraus,


schon bevor ich aus meinem Haus gehe,


doch ich muss mir gestehen,


dass ich leider meinen Weg gehen werde,


und erst st*rb*n werde,


wenn ich echt nicht mehr kann,


denn wenn ich erst dran bin,


ist es für mich nicht schlimm,


denn ich benimm mich oft,


und haue Sachen in die Luft,


die mir Kraft geben,


wonach ich auch streben kann,


und keiner kommt an mich ran,


die denken,


sie könnten mich persönlich verrenken,


oder mich so einengen wollen,


dass sie denken,


ich bestehe nur aus verdammten Trollen.














Ich mache meinen Weg,


und benutze auch den Steg,


der mir meinen Weg zeigt.


Das Leben ist nicht leicht,


und auch kein Streich,


doch ich weiß, was ich will,


deswegen wird das Leben ein drill,


für mich und meiner Persönlichkeit,


und ich möchte keinen Streit.








Mein Leben war bis jetzt sehr hart,


doch mein Bart ist nicht länger geworden,


denn ich bin in Liebe geboren,


und Hater sind für mich g*st*rb*n!


Denn sie sind zu verdorben,


um mal zu sagen,


dass sich ihre Plagen häufen.


Meine Plagen wurden beantwortet,


und habe sie bis jetzt gut bearbeitet,


und der D_C schreitet,


bis er vieles anderes selber leitet.


Sogar mein Bruder hat Neid auf mich,


und natürlich frage ich mich,


wenn er über mich im Neid spricht,


was er von mir eigentlich will,


denn es ist mein persönlicher Drill,


womit ich meine Probleme still.


Doch viele verstehen das nicht,


und glauben,


das, was mich wirklich br*cht,


währe das große Licht.


Doch da haben sie sich vertan,


denn ich habe meinen eigenen Clan,


und meinen eigenen Plan.


Egal was andere über mich denken,


werden sie sich nur selber das schenken,


was ihnen zu steht,


und der, der von mir geht,


steht nicht im Licht,


und das was ihnen br*cht,


ist mein großes Licht.


Denn ich habe eine Persönlichkeit,


mit eine Gabe,


die die Schaben anderer untermauert,


und nicht um die trauert,


die denken, sie wären schlauer!


Und rauer als ich,


doch mit einem Stich im Leben,


werden sie lernen,


nach dem zu streben,


was ihnen das Leben,


gegeben hat,


Ich mache nämlich nicht schlapp,


und wenn du das denkst,


dass ich schlapp mache,


bist du knapp auf meiner List,


und das, was du dann frisst,


esse ich nur,


denn ich kenne meiner persönlich Spur!





Ich mache meinen Weg,


und benutze auch den Steg,


der mir meinen Weg zeigt.


Das Leben ist nicht leicht,


und auch kein Streich,


doch ich weiß, was ich will,


deswegen wird das Leben ein drill,


für mich und meiner Persönlichkeit,


und ich möchte keinen Streit.

Das Leben wird von finsterem unterdrückt,


und bekomme dadurch keinerlei Glück.


Egal, wie weit ich vor rück,


zerdrückt mich das Leben doch.


Und falle wieder in ein schwarzes Loch,


aus dem ich vor einiger Zeit raus kroch.


Doch ich kann das Schloss nicht öffnen,


oder den Knopf bis zum Anschlag drücken.


Denn das Darsein besteht aus zu vielen Lücken.


Ich muss mich zu sehr bücken,


für diese Lücken,


die ich aufbre*ch*n möchte,


um einfach frei zu sein.


Doch ich bin anstatt dessen nur am wein.


Die Schule macht mir zu schaffen,


denn sie besteht größten Teils nur aus Affen.


Die einem noch mehr Druck machen,


und Angst vor dem nächsten Tag machen,


dass ich nicht mehr lachen kann.


Ich gehe den Gang entlang,


und hoffe, dass ich heute nicht dran bin.


Denn mein Leben ist so schon schlimm.

Ich mache meinen eigenen Song,


und ziehe an keiner illegalen Bong,


um zu sagen,


dass so was meine Plagen benebelt,


und mir das stelt,


was mich wirklich quält.


Ich bin nämlich der,


der seine Sachen in Texten schält,


und manchmal seine Jungs mit einbezieht,


und sie nicht in Scheiße rein zieht,


von der sie nichts dafür können.


Denn so was werde ich niemandem gönnen.


Bullen hin oder her,


ich weiß mehr, als viele anderen,


und bestehe deswegen auch aus Schanderem.


Doch wo soll ich so gut landen?


Wenn ich im Branden Bogen,


alles verlogen habe,


ja so war meine Vergangenheit,


sie bestand aus Streit und Leid,


doch jetzt weiß ich,


warum sie aus dem bestand.


Nämlich wegen Depressionen,


und keinen psychischen Drohnen,


die einem irgendwas,


eingeflüstert haben.


Jeder Mensch hat seine eigenen Schaben,


und seine eigenen innerlichen Sklaven,


Doch man kämpft immer noch weiter,


und versucht, heiter zu bleiben,


und nicht zu sehr zu übertreiben,


das aufzuschreiben,


was einem wirklich betrifft,


und nicht das aufzuschreiben,


nach dem man wirklich rifft.

Ich bin unzerbrechlich im Leben,


doch sehr gezeichnet vom Leben.


Egal, wie viel man erlebt,


muss man anderen vergeben.


Und den Regen genießen,


auch wenn er traurig macht,


und einem nicht zum Lachen bringt.


Doch ich bin einer,


der im Regen ums Leben ringt,


und in den nächsten Kampf springt.


Man muss auf sich aufpassen,


und sich immer wieder fassen,


und nichts verprassen lassen,


sonst hat man gleich verloren.


Ich wurde nicht geboren,


um zu st*rb*n, - nein,


sondern um mein Pein umzusetzten,


niemanden zu v*rl*tzten,


oder zu verpetzten,


einfach zu leben,


und nach dem zu streben,


wohin die Reben wachsen,


in der Dunkelheit sich weiter zu tasten,


und nur auszurassten,


wenn die Lasten,


einen kaum rasten lassen.


Ich werde mich nicht mehr hassen,


oder anderweitig stressen,


denn ich habe schon zu viel vergessen.

Viele sind in meiner Stadt im Untergrund,


und finden immer wieder ihren Grund,


andere in den Schlund zu schl*g*n,


und die ganzen Plagen,


über sie zu bringen.


Ich gehöre zwar nicht ganz dazu,


doch es ist tabu,


dass ich Leute ausbuhe,


die auf dem Friedhof nur Ruhe möchten,


Doch wir stehen hier vor Ruinen,


einbezogen Bullen,


die einen in Schluchten werfen,


und das einem vorwerfen,


was man eigentlich weg werfen kann.


Denn ich war schon oft dran.


Und ich muss sagen,


dass so was keine Plagen wirft,


denn die Bullen schürfen nichts,


bis man äher drauf pisst.


Mir ist das egal,


denn ich prahl weiter,


nicht, dass ich heiter werde,


bis ich st*rb*,


sondern ich strebe,


solange ich lebe.


Und da soll mir der Bulle egal sein.


Und ich brauch auch nicht schrein,


denn mein Pein ist meine Stadt,


und sie gibt mir den Rat,


der mir früher vieles bat.


Bullen fragen nach Drogen,


und jeder ist verlogen,


den jeder hat was verboten,


bekommen,


was er einfach ignoriert.


Und so hin nimmt,


dass andere denken,


dieser Mensch spinnt.


Doch ich habe meine Jungs,


und wir halten in ner Gang zusammen,


und werden allen Schrammen,


entgegen wirken,


bis wir wegziehen oder st*rb*n.


In dieser Stadt gibt es so viel,


und viele sind labil.


Nehmen Drogen,


werden durch ihre eigenen Bogen erwischt,


und wischt der gleichen Sache,


doch ich lache,


denn die Stadt wird nie anders.


Sie besteht aus Schanderem,


und aus nichts anderem.

Compton in America ist eine brutale Stadt.


Und keiner wird ohne Illegales dort satt.


Wer keine Waffe hat, ist Schach Matt,


und wer ne Waffe hat, wird zum Mörder,


und wer ein Trödler ist,


der frisst ne Kugel und ist t*t.


Durch ne 12. Schrot,


denn manche bekommen so ihr Brot.


Gangs wie CRIPS & BLOODS,


beherrschen die ganze Stadt.


Und die Bullen habens satt.


Sie finden durch all das kein Rat,


Kriminalität über all,


und wer noch nie einen Knall,


abgegeben hat,


der wird bezeichnet als schlapp.


Mit 14 Jahren werden sie schon zu Mördern,


und morden für die Gang,


verticken Drogen im hohen Bogen,


und werden verlogen,


bis sie die eigene Gang,


wegen Drogen betrügen.


Und das Ende von allen ist,


dass sie dann Kugeln fressen,


und st*rb*n müssen,


wegen Betruges.


Und dieser Kreislauf wiederholt sich immer wieder,


deswegen ist diese Stadt so bieder.


Und deswegen gibt es so viele krasse Lieder,


über diese Stadt.


Jeden Tag gibt es dort mindestens 1 bl*tbad.


Drive – By ...
egal was,


Diese Stadt ist einfach in Armut und krass…

Gangster tanzen am Straßenrand,


denn der D_C ist neben ihnen am Rand,


Und bekommt von ihnen Land,


und einen guten lebenswerten Stand.


Sie sind in meiner persönlichen Band,


denn die Straßen haben sie fertig gemacht,


und sie haben oft genug über andere gelacht.


Doch können nicht über sich selber lachen,


können es nur über sich krachen lassen,


denn diese ganzen Schlachten sind schwer,


wie ein großer verdammt versauter Bär.


Immer wieder die gleichen Plagen,


die darauf noch krass siegen,


und meinen Jungs ihre Persönlichkeit verbiegen.


Es ist immer das verdammte Gleiche,


doch wenn ich über diese Sache streiche,


gibt es keine bestimmte Leiche,


denn wir wollen alle nur leben,


und nicht nach Justiz streben.


Wir sind in Gruppen unterwegs,


und haben hunger auf Steaks,


die einem Kraft geben,


die einem keinen Stein in den Weg legen,


einfach einem nicht innerlich aufregen,


einem zum weiter machen dringen,


und einem zu nichts zwingen,


was kl*ng*n oder drillen angeht.

Ich bin hier gerade ganz alleine,


und denke mich ins reine,


und mache mir lange Beine,


denn das möchte ich machen,


doch muss nur verzweifelt lachen,


denn das, was ich machen möchte,


löchle ich doch nur.


Kann nichts dafür, dass ich so bin,


oder dass ich mich so benimm,


wie ich mich benimm.


Denn Depressionen sind schlimm.


Was mache ich jetzt?


Außer, dass ich mich innerlich v*rl*tzt?


Oder mein 2. Ich verpetzt,


und das vernetzt,


was mir den Rest gibt.


Lege einen Arm um mich,


und ich zerbrech,


und bin trotzdem verplecht,


und das nennt man Pech.


Bin nicht frech,


bestehe nur aus Stress.


Und der Rest sagt den Rest,


denn wenn sich jemand verlässt,


auf mich,


ist es nur eine Frage der Zeit,


wann mein Leid wieder auftritt.


Denn ich litt schon zu lange,


und hatte zu oft Bange.


Ich möchte ja auch Heilung erleben,


doch ich kann nicht mehr streben,


wegen den scheiß Depressionen.


Und kann mich auch nicht mehr entlohnen,


Einfach sagen zu können,


du hast was geschafft,


und DICH MAL AUFGERAFFT.


Nein, ich schaffe so vieles nicht,


und natürlich gibt es einen inneren Stich,


für mich ganz persönlich,


weil ich mich selber nicht ausstehen kann.


Wie oft war ich im Leben schon dran...


Und hatte nie was in ner Seele an...


Ich will weinen,


doch kann es nicht.


Will schreien,


doch kann es nicht...


Was kann ich überhaupt?


Wird es mir eigentlich ERLAUBT?

Viele Menschen sehen keinen Ausweg mehr,


und sehen ihr Leben im grausamen Leer.


Denn Depressionen kommen zu ihnen,


und haben keine belastbaren Schienen,


die ihnen vor dem Leeren schützen,


und in vielen Sachen unterstützen.


Durch meine Depression,


versuche ich nicht zu ruhn,


sondern anderen zu helfen.


Besteht zwar nicht aus Elfen,


doch ich kann helfen wo ich nur kann.


Bleibe bei Berichten der Depression dran,


um mich und andere zu verstehen.


Und den richtigen Weg zu gehen,


ist doch manchmal sehr anstrengend,


doch weiter zu machen,


verlangt auch ein bedeutsames Lachen.


Denn wenn man weiter macht und kämpft,


dämpft dieses Zeichen vieles.


Und daraus kann man Stabiles rausholen.


Und sich nicht selber versolen,


weil man noch nichts geschafft hat.


Doch warum platt sein,


wenn man doch wein kann,


und danach wieder mit Kraft dran sein kann.


Es gibt so viele Sachen,


die einem zusätzlich noch Kraft geben,


und wonach man auch herzlich streben kann.


Der Weg ist zwar mit Depression lang,


doch man kann es schaffen,


und kann irgendwann auch drüber lachen,


weil man es geschafft hat.


Und sei nicht platt – stehe wieder auf,


und zeige den Menschen, was du drauf hast.


Haue dich nicht mit Alkohol zu wie ich,


sondern sprich dir das Leid aus der Seele,


und quäle dich nicht,


du kannst es schaffen, genau so wie ich dran bin,


nimm Anti
Depressiva,


und werde nicht so irgendeinem Deppen,


bei dem man denkt,


man kann diesen Deppen nicht mehr retten.


Ich werde auf jeden Fall weiter steppen,


und andere vor dem Tief retten!


Versuche Kraft mit aller Kraft zu zeigen,


denn schweigen macht einem kaputt,


und zieht einem in ein riesen Schlund.