Dunkelheits_Chiller

Gehe deinen Weg entlang,


und stehe deinen Mann,


und bleibe hart,


bis zu deinem letzten Tag.


Denn der Schlag des Lebens,


bestimmt nicht des Bebens.


Mache weiter,


kämpfe weiter,


und bleibe so lange heiter,


bis dein Streiter weiter kommt.


Denn wenn man weiter kommt,


kann man sagen,


dass man die Plagen bezwungen hat,


und nicht schlapp gemacht hat.


Du denkst, du kannst nichts?


Du denkst, du kannst nichts direkt?


Dann denkst du sehr schlecht über dich.


Denn natürlich,


bist du was und ein Mensch,


der sich nur falsch lenkt.


Rede nicht viel drüber,


und stehe über deine Probleme,


und lähme dich nicht,


oder gebe dir keinen Stich.


Räuchere sie äher aus,


und mache was draus.


Kämpfe so weiter,


bis du heiter wirst.


Und wenn du st*rbst vor Angst,


hast du schon längst ein Plan,


an deine Probleme ran zu gehen.


Wenn du das geschafft hast,


kannst du dich gemütlich anlehnen,


zwar wirst du dich nach dem und dem sehnen,


doch du wirst dich danach nicht mehr so quälen,


und deine Qualen zählen,


wie in der Vergangenheit.


Durch Kampf und Mut,


kannst du dann dein Hut ablegen,


und nach dem streben,


was sich zum Leben lohnt.


Dann kannst du dich auch betront,


entlohnen mit Dingen,


nach du ringen wirst,


und sie auch danach bekommst.


Wenn du dich nur richtig drum schlommst,


kommst du ans Ziel,


und bist nicht mehr labil.

Der D_C macht die Nacht zum Tag,


und durch seine Depressionsplag,


erschrack er noch nie in der Dunkelheit.


Denn er hat in der Nacht kein Streit.


Respektiere mich,


oder erkläre mich für lächerlich.


Doch das ist mein Leben,


und danach werde ich auch streben.


Denn der Vollmond ist was Besonderes,


und besteht aus keinem Lebensstress.


Ich chille da,


wo es für mich klar ist,


da er nichts frisst,


was ihn disst.


Egal wie schlecht es ihm geht,


geht er seinen eigenen Weg.


Und es ist für ihm niemals zu spät.


Denn wenn er seine Kraft daraus nachläd,


wird es nie zu spät sein.


Denn er hat seinen eigenen Pein.


Und chillt nie in der Nacht allein.


Er wird in der Nacht nie wein,


denn er hat sein Pein und sich allein,


was ihm wieder rein macht.


Und der lacht,


wenn er der Schlacht gegenüber tritt.


Er litt schon zu lange,


um Bange um die Zukunft zu machen.


Deswegen kann er auch nur noch lachen.


Aber was soll das alles,


das Leben nachts besteht nur aus Pralles...


Chille in der Dunkelheit mit dem D_C,


und gehe in deine Knie,


genieße den Mond und das Wetter,


dann wird deine Stimmung besser,


so kann die Nacht heute beginnen,


und wir werden nur gewinnen.


Nimm ein Schluck vom Bier,


und verlier dich nicht,


denn bis man zusammen br*cht,


geschieht nur auf der hellen Oberfläche,


und die Ränke sind in der Nacht aktiv,


und relativ negativ kann es ja nicht sein.


Sonst hast du nachts kein Pein.

Ich versuche meinen Teufel zu bezwingen,


und nach dem Licht zu ringen,


und nicht von der Klippe zu springen,


denn ich werde so lange mit mir kämpfen,


bis ich alles weg sprängen kann.


Doch ich komme an ihm gerade nicht ran,


und es besteht vieles nur aus Schrammen.


Doch ich werde ihm eine rein rammen,


und werde meine Muskeln so anspannen,


bis ich genau da landen werde,


was ich auch vom Herzen möchte.


Er hat eine furchtbare Macht,


doch ich mache nicht schlapp,


denn das Leben ist zu knapp,


um auf zu geben,


und nach dem Teufel zu streben.


Ich möchte einfach nur weiter leben,


und gegen das Beben kämpfen!!!

Das ist für meine Jungs,


meine Soldaten,


die für Waffen sparen,


und den Ranken nach langen.


Wer von euch ist so hoch wie wir?


Du trinkst doch nur Bier,


doch sobald ich mich verlier,


trinke ich Wodka,


und spar dabei nichts,


denn das, was mich br*cht,


ist euer verdammtes Licht –


Denn mit meinem Lied,


kommt ihr leider zu spät.








Ich habe mein eigenes Leben,


und werde weiter nach dem streben,


was mich überleben lässt.


Und kämpfe gegen die Pest,


was die Menschheit ausmacht,


und worüber so gelacht wird.


Bis man sich verliert,


braucht es lange,


och – doch keine Bange,


denn die Schranke,


bekommt keine Bange.


Denn wir kämpfen, bis wir st*rb*n.


Und im Tal der Finsternis das erben,


was uns zu steht.


Doch du weißt nicht, wos hin geht.


Und worum die Welt sich dreht.


Denkst du nach, ist es zu spät.


Denn die Welt ist hart,


und wenn du dein Bart wachsen lässt.


Bist du schon bei der Pest.


Und der Rest wird dir sagen,


dass deine Plagen,


für dich nicht versagen.


Denn sie rangen,


über die Prangen.


Und plagen dich so lange,


bis du in Prange bist.


Ich weiß genau,


was dir die Zukunft gibt –


Bis du dich selber stichst,


hast du dich schon selber erwischt...


Aber so ist das Leben nun mal,


so ist das einfach,


und überlege dir dreifach,


was du im Leben machst,


entweder du hast was geschafft,


oder wirst platt GEMACHT!!!





Das ist für meine Jungs,


meine Soldaten,


die für Waffen sparen,


und den Ranken nach langen.


Wer von euch ist so hoch wie wir?


Du trinkst doch nur Bier,


doch sobald ich mich verlier,


trinke ich Wodka,


und spar dabei nichts,


denn das, was mich br*cht,


ist euer verdammtes Licht –


Denn mit meinem Lied,


kommt ihr leider zu spät.

Heute wieder ein Hoffnungszeichen bekommen,


und nicht tückisch vernommen worden.


Geboren worden in einer grausamen Welt,


die mir abgrundtief nicht gefällt,


und wenn der Teufel an meiner Haustür schält,


bin ich im Leben nur noch innerlich gequält.


Und jede Hilfe kommt für mich zu spät.


Doch ich bin stark und weiß es auch.


Wenn der D_C seine innerliche Waffe nachläd,


rät niemand einem anderen mehr,


mir Teer in den Weg zu legen.


Denn meine innerliche Kraft,


kommt aus dem, was ich geschafft hab.


NIE aufgegeben habe,


und der Schabe des Lebens gezeigt habe,


was wirklich ein teuflischer Rabe ist.


Nicht durch meine 5 Jahre antranierten Muskeln,


sondern du dem Inneren in mir,


bin ich so stark wie ein Bär.


Denn ich hasse es zu verlieren.


Und sich danach so richtig zu schinieren.


Nach all den Bieren in meinem Leben,


werde ich trotzdem noch weiter streben,


und nach meinem persönlichen Beben


-
verlangen.


Wer mir im Weg steht,


der geht leider mir wieder ausm Weg,


denn ich komme früh nie zu spät!

Ich laufe durch meine Wälder,


in dieser Nacht wird’s nicht gelber.


Und habe keine Angst,


genau das ist meine Chance,


denn ich lebe hier wie in Trance.


Einfach meine eigene Welt.


Der D_C im Finsternem,


und wir werden es nicht verschlimmern.


Denn das Mond Mondlicht ist noch da – für dich.


Natürlich wirst du bei den Tieren Angst bekommen.


Doch mir egal,


denn ich bin legal hier.


Habe mein Schuppen hier im Wald,


denn ich verstehe nicht die Menschheit,


und bald bekommt die Welt Streit.


Den ich nicht erleben werde.


Denn ich st*rb* davor noch im Wald.


Wenn die Eule nachts ihr Lied schallt,


beginne ich mein verbotenes Ritual.


Und prahl niemandem nach,


denn das, was mich brach,


hat mich auf dem Marsch in den Wald gebracht.


Egal, was du über mich denkst,


verschenkst du nur,


denn von mir bekommst du nachts keine Spur.


Ich bin hier, oder auch wieder weg,


wenn du das kapierst, hast du schon ein Leck.


Komm in mein Wald,


dann erkennst du meine FINSTERE GESTALT.

Ganz tief im Wald,


tritt vor mir eine Gestalt.


Wird sie mich bald verstümmeln?


Oder meine Persönlichkeit gerade krümmen?


Was solls das Monster kümmern.


Ich bin nur einer von vielen Nummern.


Doch plötzlich kam ein Schuss.


Ich wusste, dass ich weg rennen musste.


Doch trotzdem huste ich.


Denn der Schuss galt mir.


Und warum, ich war das Monster doch nicht.


Und breche zusammen.


Ich wache mit ner W*nd* und Schrammen auf.


Ich will rauf, doch bin in Ketten.


Wetten wir, dass es schlimmer wird?


Oder dass der D_C st*rbt?


Da kommen die Täter rein,


in den Keller rein,


und fangen an zu schrein.


Oh mein Gott, ich habe mich verwandelt.


Wo bin ich hier nur gelandet???


Wer hat mich so hin geschandet?


Plötzlich erkenne ich,


einen Stich in meinem Hirn.


Wer hat mir das nur angetan?


Hat irgend einer ein Plan?


Verdammt, jetzt bin ich dran.


Löse mit Muskelkraft die Ketten,


springe ins Freie raus,


....... oh FUCK wache auf!!!!!


Steff wache auf!!!!!!


Kaffee Steff, deine Mutter spricht mit dir.








Oh fuck......... schweißgebadet aus dem Traum gerissen....

Verlasse dich nicht auf dein Schicksal,


nimm dein Leben selbst in die Hand,


und prahl nicht im Stand,


sonst siehst du irgendwann nur noch Sand.


Auch wenn wir das Leben nie verstehen werden,


werden wir nicht in Unwissenheit st*rb*n,


denn lernen ist der Ehrgeiz des Menschen.


Und uns wird nichts größeres lenken,


als Macht und die Pracht der Technologie.


Denn ein Fauler war der Mensch noch nie.


Er geht nicht vorher in die Knie,


bevor ein Teufelsknecht schrie.


Ich versuche das im Leben aufzuhalten,


und werde deswegen gespalten,


durch mein zerrissenes Verhalten.


Ich habe mein Weg noch nicht gefunden,


und bin am Leid anscheint wieder gebunden.


Nichts ist derartiges an Leid bis jetzt verschW*nd*n,


und ich zähle immer noch meine W*nd*n.


Möchte ein anderes Leben haben,


doch habe nichts anderes an,


als im Leben dran zu sein.


Finde oft kein Ausweg mehr als wein,


und könnte öfters nur noch schrein.


Das Leben war noch nie mein Pein,


doch ich kämpfe trotzdem immer noch,


obwohl es in mir ein schwarzes Loch gibt.


In das mich ein Teufel rein trieb.


Ich habe Kraft, das weiß ich,


doch wenn’s mich emotional erwischt,


br*cht in mir so viel in Stücke,


dass ich mit ner Krücke laufen könnte.


Habe zwar auch ein Herz fürs Schöne,


doch bekomme dafür trotzdem keine Löhne.


Jedes mal ein Kampf bis zum Ende,


und jedes mal, wenn ich mich dran verbrenne,


kann ich nur noch erschöpft pennen.


Nicht mal mehr weg rennen geht,


doch da sich die Welt weiter dreht,


ist die Zeit, zu kämpfen – nie zu spät.

Ich habe schon verstanden,


wo ich in der Welt landen werde,


und wann ich st*rb*,


ist wissenschaftlich ehrlich,


und natürlich denken wir alle,


dass sich die Schnalle niemals,


in Pralles verwandeln wird.


Doch bis man st*rbt,


ist es nicht mehr lange,


wenn wir ohne Bange,


so weiter machen,


wie bis her,


dann ist alles an Ress leer,


wir pressen alles auf dem letzen Tropfen leer.


Und beschweren uns dann.


Wenn wir mal selber dran sind.


Die Welt spinnt über alles,


denn wir können nichts lösen,


Außer gewissenlose Gewalt,


trotz dass andere sagen,


die aus der Anstalt sind verrückt.


Doch ihr seit kein Stück besser,


ihr Besserwisser der Zukunft.


Die nicht mal an die Zukunft,


mit normaler Vernunft ran gehen,


und auf ihrem Chef Posten stehen,


und doch nichts verstehen!


Wir alle sind so erbärmlich geworden,


ich wäre an ner Geburt äher g*st*rb*n,


als bei euch verdorben,


aufgenommen geworden zu sein.


Denn jeder Mensch ist für sich allein.


Egal was er hin bekommt oder macht.


Ich sage nur, wir sind leider


BALD SCHACH – MATT.


Das sage ich euch gleich,


denn das ist kein Streich.

Keiner erkennt mich im Licht,


ich gehe deswegen äher in die Dunkelheit.


Ohne diesen Streit,


doch mit verdrängendem Leid...


Egal was ich sage,


plage ich mich doch nur....


und vom Ziel keine Spur.


Ich weiß nicht,


was mit mir los ist,


und was der D_C frisst.


Ich möchte doch nur aufstehen,


und weiter gehen,


doch kann mich nicht anlehnen – an dem,


was meinen Problemen steht.


Und die Therapeutin rät mir,


dass ich mich nie verlier,


und nicht in Bier versenken soll.


Ja toll, doch der Troll,


der mich beehrt,


lehrt mich den Schlechten.


Kann ich überhaut wieder glücklich sein?


Oder muss ich immer wieder wein,


um nicht allein mit mir zu sein?


Ja, ich weiß,


die Sonne ist schön und heiß.


Doch sie ist nicht der Preis,


dass ich in meinen Gedanken vereis.


Dieser ganze Stress in mir selbst,


wirkt sehr vergilbt.


Denn ich bin nicht ich selbst.


Und es wird auch nicht gelb...


Ich schreie nur noch HELP.

Tut mir leid, dass ich sage,


Texten können ist eine göttliche Gabe.


Mein Blatt Papier,


genieße ich hier mit Schrift,


mittels einem guten Stift,


denn wenn ich ums R. drift,


existiert ein hoher Lift,


der mich hin zur Fantasie lenkt,


bei der D_C viel denkt,


und das zu dem lenkt,


was ihm selber lenkt.


Und sprengt alles raus,


dass er laut singen könnte,


und krönen könnte,


als gäbs kein Morgen mehr.


Schrift nieder zu legen,


wird mich Jahre prägen,


schreibe meine Lieder,


und die Welt wird nicht bieder,


höre gute Lieder,


begebe mich in Trance,


und das Leben hat keine Chance,


mich zu stoppen,


werde rappen wenn’s mir schlecht geht,


denn durch das ist nichts zu spät.


Höre den krassen Beat,


höre mich den Text rappen,


muss erst was trinken,


mir die Lippen lecken,


danach raus trecken,


über schwere Hürden steppen,


und einfach weiter rappen,


bis ich die Steppen,


übersprungen habe.


Ja, siehst du...


Ich liebe meine Gabe.

Ich habe so lange über die Sonne gelacht,


dass es in meinem Leben wieder Nacht wurde,


und ich spute einfach nichts,


denn Ich bin Ich plus mein 2. Ich,


und ich mache mich nicht lächerlich,


wenn ich sage,


dass ich mich mit mir selber rum plage.


Denn meine Lage ist verdammt scheiße,


und meine Reise ist abgrundtief,


deswegen präsentiere ich euch diesen Beef.


Und der Hass in mir,


ist so groß, dass ich mich verlier,


in vielem Bier,


diese Scheiße hasse ich,


doch natürlich ist das Leben schön.


Genauso wie die Hölle – hab ich nicht Recht?


Oder hatte ich nur im Leben Pech?


Denn wenn ich Gutes für mich flecht,


Bekomme ich Mörderpech,


wie es eigentlich immer war,


und zwar auf 1000 Bar.


Ich scharr mich ins Leben,


und spüre das Beben jeden Tag,


und ich habe so die Schnauze voll,


dass ich toll mir Gedanken mische,


dass sich was ändern muss.


Doch wie tust der D_C?


Schießt er sich denn nicht ins eigene Knie?


Ich weiß es nicht,


wann sehe ich wieder treues Licht... ?

Was sind im Leben echte Freunde?


Meine sind anscheint nur Beute,


sind sehr schlechte Leute,


und ich habe keine Reue – zu sagen,


solche Wichser kann ich mir sparen.


Ich bin jetzt zwar allein,


doch so soll es auch besser sein,


denn ich weiß, wer ich bin,


und wenn ich weiter mit den abhäng,


kann ich mir vorwerfen, dass ich spinn.


Deswegen bin ich so link,


und lass diese Scheiße,


und begebe mich auf ne Reise,


die aufs Neue beginnen kann.


Und ich mache mich auch daran,


denn ich habe mehr Hosen an,


als diese Scheißer von sich selber denken.


Werde mein Leben weiter in Mengen leben,


und gegen das Beben kämpfen,


ich mache weiter wie vorher,


denn das was ich in mir verlor,


muss nachgeholt werden.


Muss zwar noch viel dazu lernen,


doch durch die Sache,


konnte ich sehr an Erfahrung ernten.

Morgen ist der Tag,


der meine Plag,


Rat schöpfen lässt,


und nicht aus Pest, -


besteht,


und der mir rät,


dass ich nicht zu spät, -


komme,


denn die Trommeln,


sind laut genug,


dass ich sagen könnte,


ich könne mir nicht,


und der Spuck ist zu hoch,


doch das, was ich mache,


ist meine Gabe,


Und das Mache,


was ich habe.


Und deswegen zieh –


Ich s durch,


und lass mich von -


keinen abhalten,


werde mich Schalten,


mit persönlichen,


speichern meiner –


Stärken und Ranken,


die ich pranken lasse,


nicht mich hasse,


wie die Straße,


in der ich wohne,


sondern mich lohne,


auf meinem Trone,


this is my
live,


drive durch
the city,


und mache kein bitti,


bitti verschone mich


- zum Beispiel,


doch ich mach es nicht zum –


Spiel,


sondern spiel mit Äußerungen,


die mich gesprungen haben,


und meine Gaben


zum Nutzen gemacht haben.


Denn ich gebe nicht auf,


und auf Hater scheiß ich drauf,


sagt nur, was ihr wollt,


dass der D_C


in euren Träumen trollt,


ist klar,


denn dass das alles klar ist,


ist so,


als wenn ein Hater das frisst,


was ihm zu steht.


Und wohin er geht,


ist mir egal.


Ich weiß nur eins,


meine Gabe und mein Können –


ist legal –



welcome to the hard life.

Ich halts einfach nicht
mehr aus!


Keine Hilfe? Ich muss hier raus!!


Aus meinem eigenen Körper,


der mein Ich verkörpert.


Und unheimlich stört.


Ich weiß auch kein Ausweg mehr,


denn in mir ist es ratlos und leer.


Und versperr mir immer mehr Wege,


die ich verspätet erst bemerke,


und über mich danach denke,


dass ich st*rb*n werde,


wenn’s jetzt nicht weiter geht.


Doch ich komme immer wieder zu spät,


und jeder rät mit Liebe und Zutraun,


doch ich kann nur Scheiße baun,


mit dem Kopf durch Wand,


ohne einem Band drauf haun.


Um mich herum


Wird es plötzlich ganz stumm,


erst jetzt bemerke ich,


dass der Stich,


den ich mir eben gegeben habe,


eine N*rb* wird,


und bleibt,


bis der D_C im Alter st*rbt.


Verderbe ich mir denn alles?


Was ist so an mir dran,


dass das so bei mir immer ist?


Ich kann nur sagen,


dass der D_C im Leben NUR FRISST ;..-(

Ich hätte gedacht, dieses Leben ist fair,


doch es gibt nichts anderes als Leer.


Deswegen musst du neuen Teer,


über das Leere schütten,


und das überbrücken,


was dir zu schaffen macht.


Egal wie schrecklich Depressionen sind,


heißt es noch lange nicht,


dass du spinnst,


gib nicht auf!!!





Meine Lebensgeschichte ist sehr hart,


und bekam dadurch ein langen Bart.


Voller beinhaltendem Leid und Streit,


mit mir selbst,


Und wenn du dich heute nicht behauptest


Bist du schon am Ende.


Oder an dem Rande,


bei dem es wieder lange dauert,


bis das Glück hinter dir lauert.


Doch was ist schon Glück,


wenn es doch nur ein Stück ist.


Man frisst trotzdem alles andere,


was einem nicht bekommt.


Alles Lügen und man wird beengt,


und alles andere lenkt einem dazu,


sich kaputt zu machen,


worüber dann wieder andere lachen.


Machen möchte es mal krachen lassen?


Doch man kann dafür nichts machen?


Gar nichts bringen,


und muss ringen,


für ein paar Lebenserrungenschaften?


Glaube mir, so ist die Welt.


Doch man könnte so viel schaffen,


ohne den Affen in ner Firma usw,


wurde selber breiter mit Muskeln,


um mir ein Halt zu geben.


Doch ich denke mir oft selber,


dass mein Leben gelber wird,


doch was ist, wenn ich sterb?


Was hat mir mein Lehrer gelehrt?


Ach fuck
him -......-


Alles hat mich gelähmt,


und bin in ner Krise,


ohne großer Devise,


doch mir egal,


ich bin ich,


ihr könnt mich alle mal,


deswegen prahl ich so.


Vielleicht versteht ihr den Text,


Doch das Leben namens Text ist viel schwieriger,


Denn der einzelne Mensch ist gieriger,


als man von sich selber denkt.


Und egal,


was einen wirklich lenkt.


.... fuckk fast vergessen –


Denkt über Depressionen,


gäbe es Klone,


wäre die Menschheit am Ende.





Ich hätte gedacht, dieses Leben ist fair,


doch es gibt nichts anderes als Leer.


Deswegen musst du neuen Teer,


über das Leere schütten,


und das überbrücken,


was dir zu schaffen macht.


Egal wie schrecklich Depressionen sind,


heißt es noch lange nicht,


dass du spinnst,


gib nicht auf!!!

Heute ein Sonnentag wie in L.A.,


hab mein Bier beim Grillen dabei,


schreibe danach nen guten Text,


und feiere weiter mein Fest.


Und wer Hater ist,


bekommt die Pest an den Kopf,


und den Rest durch meine Jungs.


Du denkst, wir haben einen Sprung?


Ey alter, wir sind Hopper,


und keine schwulen Rocker.


Ich bin Rapper und du bist,


ein Höllentripper,


dern Tripper am *** hat.


Und nichts dran hat,


und ein Spasst ist,


der zu viel in sich rein frisst.


Der keine Leute hat,


und nie hatte.


Ich lebe mein Leben,


und kämpfe mit Mut gegen,


das hoffnungslose Beben,


und werde mit Musik und Können,


so lange rappen und streben,


bis alle meine Feinde sehen,


dass sie sich nur selber,


ans Bein pinkeln.


Denn mein Mut ist so groß,


dass ich noch nie aufgegeben habe.


Denn durch meine göttliche Gabe,


besiege ich immer wieder die Schabe,


die versucht mich zu Grabe zu bringen.


Doch mein Friedhof ist für sie geschaffen,


wir werden dann zwar auf sie pissen,


doch ist mir auch egal,


ich sage
euch – listen to me,


oder sei ruhig HATER!

( In meinen Gedanken... sorry, doch .. einfach rausschreiben, was mich BEDRÜCKT! ...

Warum sind diese Stimmen da?


Bin ich paranoid oder schizophren?


Ich weiß es nicht,


und das ist, was mich auffrisst.


Und mich disst ohne Ende.


Ich habe alles satt,


und bemerke mein Leben – Schach matt.


Irgendwie merke ich,


dass ich schizophren bin,


denn ich machen Texte, die überschneiden.


Und ich verstehe es selber nicht,


WAS br*cht MICH?


Letztens ein STICH gegeben,


ich wollte nur leben,


doch FUCK...


SO WIE ICH GERADE ABKAKK....


-
BIN ICH DENN SCHIZOPHREN????


Ich weiß es einfach NICHT verdammt,


Kann in meiner gerade nichts mehr schreiben...

Ich hatte einen blöden Rückschlag,


und erschrak im ersten Moment,


doch dieser Moment war nur einer,


denn ich mache mit Kraft weiter,


und bleibe ein starker Mitstreiter,


der immer auf seinem Weg heiter bleibt,


und das von seiner Seele schreibt,


was ihm besonders bedrückt,


und er besteht nicht nur aus nem Stück.


Er ist zwar ein bisschen verrückt,


doch vieles bei ihm ist schon geglückt.


Und das nicht nur in einem Stück.


Denn egal wie steinig der Weg ist,


frisst er nichts Steiniges,


sondern pures Reines,


denn er hat sein persönlichen Stolz,


und der besteht nicht aus Holz.


Auch nicht aus Gold,


sonst wär er ein Ego.

Es gibt Tage an denen ich einsam bin,


und innerlich st*rb*n will,


denn dieser Lebensdrill,


lässt mich nicht in Ruhe.


Und ich spucke auf ihn,


denn was in ihn drin ist,


frisst mich auf innerlich.


Doch das interessiert niemanden,


sonst könnte ich davon weg rennen,


und nicht früh im Bett pennen,


nicht mehr zu Schule gehen,


sondern könnte weiter kämpfen.


Doch das kann ich nicht.


Und bin wieder kurz vor nem Stich.


Ich will so was nicht,


das ist nicht gut,


und es tut auch nicht gut.


Es tut aber gut, das bl*t zu sehen,


den Lebenswein im Leben,


und so was zu spüren in meiner Dunkelheit,


lindert jeden Streit in mir,


und verliere mich danach nicht mehr,


denn das Leere ist weg gewaschen,


durch bl*trotes Wasser.


So sind meine Gedanken darüber,


doch darüber kommt mein Verstand.


Und der sand mir schon vieles,


um Labiles weg zu scheuchen.


Doch danach muss ich vor Anstrengung so keuchen.


Dass ich mich selber scheuchen könnte.


Denn ich bin ein zerrissener Mensch,


der oft pennt, weil er nicht mehr kann.


Doch trotzdem geht er den Weg entlang,


obwohl er Tag für Tag dran ist.


Und doch noch viel zu viel frisst.