Tipps, die feiertage zu überstehen...

      Tipps, die feiertage zu überstehen...

      Hey Leute

      Ich habe gedacht es wäre keine schlechte Idee hier Tipps zu Sammelband wie man trotz ES die Feiertage gut überstehen kann.... Damit meine ich zum Beispiel das verhalten beim Festessen, Maschen usw... Wie man eventuelle Essattacken, H*bg*rstreiks oder das *berg*b*n vermeiden kann....

      In der Klinik würde mir geraten, vorab einen essplan zu erstellen, wieder essprotokoll zu schreiben und beim festessen lieber kleine Portionen zu essen und dafür eventuell nachschlag zu nehmen....
      Eine weitere Idee von mir ist es kleine mengen essen und später etwas mitzunehmen zum warm machen für den nächsten Tag oder für den Abend.

      Was fällt Euch noch.ein?

      LG
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Vorab: Gute Idee!

      Ich habe mir überlegt mich vorrangig auf die Gespräche am Tisch zu konzentrieren (Familie, Familie :thinking blue: ) und das Essen sozusagen "nebenbei" mitzumachen. (Was aber nur geht, solange man sich nicht allzu schlecht fühlt) bzw eben sich danach zu Gesellschaft zu zwingen.

      Die Idee mit dem Plan finde ich gut.

      Hmmm mal weiter grübeln. Ich hab gleich die "Premiere" (erstes Festessen) vor mir...

      Mehr fällt mir spontan auch nicht ein aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas.
      ♥ Doch die Wirklichkeit stellt mir ein Bein und ich küss' den Boden ♥
      ♥ Ich schmeck' Erde in meinem Mund ♥
      ♥ Am besten bleib' ich hier liegen und richte den Blick nach oben ♥
      ♥ Keiner wird mich seh'n ♥
      (Börgerding - Erde im Mund)
      Mir hilft es, wenn ich mir davor aufschreibe, was ich bei anderen auslöse, wenn ich hungere und einfach kaum esse oder danach gleich ins Bad gehe....Klar es nimmt nicht das Gefühl und die Überwindung, aber es verändert es ein klein wenig.
      Und sonst Essensplan hilft mir und unterhalten, wie Hannie schrieb so nebenbei machen. Ich weiß dass das nicht immer geht und es gibt Tage, in denen mir das unmöglich scheint.
      Wichtig finde ich, dass man sich klar macht, dass man ausreichend Essen muss und lieber lässt man den Nachtisch weg als es danach rückgängig zu machen.
      Je nachdem hilft es auch, wenn andere von der Problematik wissen und einen ablenken können ohne das man das Gefühl hat "unter Beobachtung" zu stehen...Es ist schwer und nicht immer möglich und auch die Frage, wie offen man damit umgehen möchte
      lg
      -L'essentiel, nous ne savons pas le prévoir- Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht voraus berechnen. -Antoine de Saint Exupéry-

      Soweit das möglich ist, diskutieren ob es nicht auch mal etwas gesundes geben kann, oder ob man wirklich alles gleich hintereinander essen muss. Da fühlt man sich nachher nicht so voll (zB. dieses Jahr haben wirs so gemacht, als Vorspeise rohes Gemüße mit so ner Kräuter-Joghurt-Sauce, dann Lachs mit Kartoffeln und Gemüse, danach Christbaum anzünden (also die Kerzen halt ;) ) und Geschenke auspacken und danach Bratäpfel als Nachspeise, für Rezepte -> PN ;) ). Da muss man natürlich aufpassen dass das "ES-Denken" nicht durchkommt, aber es ist zumindest eine Möglichkeit.
      If everything seems to be going against you,
      remember that the aeroplane takes off against the wind,
      not with it...
      (Henry Ford)

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      Ich versuche nach den Sternen zu greifen, doch das Universum expandiert....
      *aus aktuellem Anlass wieder hochhol*

      Vielleicht kann man so einen sammelthread mal festpinnen?


      Dieses Jahr versuche ich, bei den Mahlzeiten achtsam zu essen, d.h. langsam und auf das Sättigungsgefühl zu achten. Ich möchte so lange essen, bis ich satt bin, nicht mehr und nicht weniger.

      Gruß
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      ... mit dem Sammelthread ist eine gute Idee

      Was mir noch einfiele: Pausen machen, immer wieder an die frische Luft gehen und sich da dann an gute Momente erinnern (innere schöne Momente Kiste).
      Und sich nicht bedrängen lassen, sondern bei einem "Nein ich möchte nicht mehr" auch zu bleiben. (Meine Fämilie drängt zum "Ach iss dochj ncoh was")