''Für ihren Dokumentarfilm "Die dünnen Mädchen" hat Maria Teresa Camoglio zwei Monate in einer Klinik für junge Frauen verbracht, die an Anorexie leiden, der Verweigerung der Nahrungsaufnahme.''
Habe mir den Film gerade online angeschaut. Er läuft 94 Minuten, also relativ lang. Er zeigt eine Gruppe Mädchen in einer Klinik, die sich und ihre Beweggründe beschreiben und auch untereinander diskutieren. Das alles findet im Rahmen von Tanzstunden, gemeinsamen Essen und Therapie statt.
zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/v…dchen%22---der-ganze-Film
Habe mir den Film gerade online angeschaut. Er läuft 94 Minuten, also relativ lang. Er zeigt eine Gruppe Mädchen in einer Klinik, die sich und ihre Beweggründe beschreiben und auch untereinander diskutieren. Das alles findet im Rahmen von Tanzstunden, gemeinsamen Essen und Therapie statt.
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Dreckiger Schein in einer dreckigen Zeit in einer gottverdammt dreckigen Welt. Immer mehr beginnt es in meinem Kopf zu dröhnen, alles um mich herum dreht sich. Wie ein Kreisel, nur Scheiße, nur Schrott und ekelhaftes Scheißgefühl. Bilder kommen und gehen, manchmal bleiben sie auch und k*tz*n mir ins Gehirn. Und jeden Tag geht die Sonne in die falsche Richtung auf und das alte Haus stürzt ein Stück weiter ein.
Fäulnis-Landgang
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