Hallo zusammen,
außnahmsweise mal ein etwas kürzerer Thread von mir
Wenn ich neue Leute kennen lerne und sich dass dann Richtung Freundschaft entwickelt und man öfter was zusammen unternimmt, dann bin ich immer sehr, sehr misstrauisch. Ich frage mich, was diese Menschen ausgerechnet von mir wollen und spinne mir die wildesten Theorien zusammen, dass diese Menschen mich nur ausnutzen wollen oder sich über mich lustig machen wollen etc. Das führt dazu, dass ich schnell die coole, unnahbare spiele oder gleich so verklemmt bin, dass gar nichts mehr geht und ich wie ein hilfloser Trottel wirke. Es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, dass man mit mir etwas zu tun haben will. Hm, äußerlich habe ich mein Selbstbewusstsein aufgebaut, aber tief in mir drin sieht es wohl noch anders aus.
Momentan habe ich Bekanntschaft mit einer echt netten Kommilitonin geschlossen und sie kam auch auf mich zu und hat mich mehrmals eingeladen und mir auch sehr persönliche Dinge erzählt. Das heißt ja anscheinend, dass sie mich mag, denn ich habe mich nicht aufgedrängt. Nur fange ich mittlerweile schon fast an, sie zu hassen bzw. zumindest nicht mehr zu mögen, denn irgendwas muss sie doch im Schilde führen.
Ich finde das doof und krank und merke, dass es in der Vergangenheit schon Freundschaften verhindert bzw. empfindlich gestört hat. Kann mir da jemand Erfahrungswerte oder Tipps geben, wie ich das in den Griff bekomme?
Grüße
Fylgja
außnahmsweise mal ein etwas kürzerer Thread von mir
Wenn ich neue Leute kennen lerne und sich dass dann Richtung Freundschaft entwickelt und man öfter was zusammen unternimmt, dann bin ich immer sehr, sehr misstrauisch. Ich frage mich, was diese Menschen ausgerechnet von mir wollen und spinne mir die wildesten Theorien zusammen, dass diese Menschen mich nur ausnutzen wollen oder sich über mich lustig machen wollen etc. Das führt dazu, dass ich schnell die coole, unnahbare spiele oder gleich so verklemmt bin, dass gar nichts mehr geht und ich wie ein hilfloser Trottel wirke. Es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, dass man mit mir etwas zu tun haben will. Hm, äußerlich habe ich mein Selbstbewusstsein aufgebaut, aber tief in mir drin sieht es wohl noch anders aus.
Momentan habe ich Bekanntschaft mit einer echt netten Kommilitonin geschlossen und sie kam auch auf mich zu und hat mich mehrmals eingeladen und mir auch sehr persönliche Dinge erzählt. Das heißt ja anscheinend, dass sie mich mag, denn ich habe mich nicht aufgedrängt. Nur fange ich mittlerweile schon fast an, sie zu hassen bzw. zumindest nicht mehr zu mögen, denn irgendwas muss sie doch im Schilde führen.
Ich finde das doof und krank und merke, dass es in der Vergangenheit schon Freundschaften verhindert bzw. empfindlich gestört hat. Kann mir da jemand Erfahrungswerte oder Tipps geben, wie ich das in den Griff bekomme?
Grüße
Fylgja