Es ist ewig her, dass ich hier zuletzte was geschrieben habe... sicher zwei Jahre oder länger.
Im Moment fühle ich mich ziemlich als Versagerin, egal was ich tue. In meinen Augen mache ich eigentlich alles falsch und mir fiel heute morgen in der Therapie kaum was ein, was ich meiner Meinung nach richtig mache. Naja das ist nur ein Teil des Hintergrundes... Worum es mir geht und warum ich es hier ins Therapie-Forum schreibe, ist eigentlich, dass ich mir überlegt habe, ob es nicht besser wäre, wieder eine stationäre Therapie in Betracht zu ziehen.
Damit ihr grob wisst, worum es eigentlich geht: mein Leben und meine ganze Kraft geht fürs Essen drauf, fürs Zusammenzählen von Kalorien, fürs Abwiegen von Lebensmitteln... die Entscheidung, esse ich oder esse ich nicht. Dabei bleibt gerade alles andere auf der Strecke, sei es nun Studium oder Lebensfreude an sich. Ich hab das Gefühl, bald ist nichts mehr von mir übrig.
Naja wie oben erwähnt, ich hab eine ambulante Therapie und das klappt auch ganz gut, nur weiß ich nicht ob das "reicht".... ob der Rahmen einer wöchentlichen Therapiestunde nicht mit all den Themen überladen wird und ich vor allen Dingen wirklich beim Versuch, Therapie (-Arbeit) mit dem normalen Leben unter einen Hut zu bekommen, verbrenne wie ein Strohfeuer. Um die ES zu verstehen, muss ich halt sehr tief in Vergangenes eintauchen, danach bin ich dann regelmäßig einfach nur fertig.... soll ich so den Alltag meistern? Ist das vielleicht sogar besser, um den Anschluss ans "Leben" nicht zu verlieren?
Oder erst mal Asuzeit und in Ruhe ansehen was los ist?
Hat jemand Erfahrungen mit sowas, solchen Entscheidungen? Ahja ich bin nicht untergewichtig, also kein Notfall in der Hinsicht.
Es gibt ja auch solche psychischen Rehas, die etwas freier ablaufen als eine normale Psychiatrie..... hat da jemand Erfahrungen, was die so machen und weshalb man dort hingeht?
Danke schon mal.. kostet ganz schön Überwindung hier wieder zu schreiben *Seufz*......
Im Moment fühle ich mich ziemlich als Versagerin, egal was ich tue. In meinen Augen mache ich eigentlich alles falsch und mir fiel heute morgen in der Therapie kaum was ein, was ich meiner Meinung nach richtig mache. Naja das ist nur ein Teil des Hintergrundes... Worum es mir geht und warum ich es hier ins Therapie-Forum schreibe, ist eigentlich, dass ich mir überlegt habe, ob es nicht besser wäre, wieder eine stationäre Therapie in Betracht zu ziehen.
Damit ihr grob wisst, worum es eigentlich geht: mein Leben und meine ganze Kraft geht fürs Essen drauf, fürs Zusammenzählen von Kalorien, fürs Abwiegen von Lebensmitteln... die Entscheidung, esse ich oder esse ich nicht. Dabei bleibt gerade alles andere auf der Strecke, sei es nun Studium oder Lebensfreude an sich. Ich hab das Gefühl, bald ist nichts mehr von mir übrig.
Naja wie oben erwähnt, ich hab eine ambulante Therapie und das klappt auch ganz gut, nur weiß ich nicht ob das "reicht".... ob der Rahmen einer wöchentlichen Therapiestunde nicht mit all den Themen überladen wird und ich vor allen Dingen wirklich beim Versuch, Therapie (-Arbeit) mit dem normalen Leben unter einen Hut zu bekommen, verbrenne wie ein Strohfeuer. Um die ES zu verstehen, muss ich halt sehr tief in Vergangenes eintauchen, danach bin ich dann regelmäßig einfach nur fertig.... soll ich so den Alltag meistern? Ist das vielleicht sogar besser, um den Anschluss ans "Leben" nicht zu verlieren?
Oder erst mal Asuzeit und in Ruhe ansehen was los ist?
Hat jemand Erfahrungen mit sowas, solchen Entscheidungen? Ahja ich bin nicht untergewichtig, also kein Notfall in der Hinsicht.
Es gibt ja auch solche psychischen Rehas, die etwas freier ablaufen als eine normale Psychiatrie..... hat da jemand Erfahrungen, was die so machen und weshalb man dort hingeht?
Danke schon mal.. kostet ganz schön Überwindung hier wieder zu schreiben *Seufz*......