Hallo

Nun lese ich hier schon längere Zeit mit, aber jetzt ist es Zeit mal aktiv zu werden, denn ich suche schon lange vergeblich nach Ratschl*gen von Leuten, die mich verstehen können.
Ich bin 14 Jahre alt, besuche die Neunte Klasse eines Gymnasiums, lebe an der Grenze von NDS zu NRW und habe vor 8 Monaten angefangen mich selbst zu v*rl*tz*n. Der Grund ist meine „Familie“...
Ich würde gerne eine Therapie machen, aber ich traue mich ehrlich gesagt nicht. Mein Umfeld würde das nicht verstehen, weder Verwandte noch Freunde.
Es weiß auch niemand, bis auf eine mir sehr nahe stehende Freundin, vom R*tz*en, aber erst seit knapp 3 Wochen...
Meine Probleme vertraue ich außerdem seit nun circa einem halben Jahr unserer Schulsozialpädagogin an, aber vom SVV weiß auch die nichts. Ich habe Angst, dass sie das melden müsste (meinen Eltern), oder mich in einem falschen Licht sieht, denn bei meinen Problemen war sie bisher eine große Hilfe für mich und das obwohl ich, was meine Probleme angeht, eigentlich nicht drüber reden kann, bisher...
Ich habe große Angst, wie mein Umfeld darauf reagieren würde, Angst jemanden damit zu enttäuschen, Angst meine Maske von Fröhlichkeit und Selbstbewusstsein öffentlich ablegen zu müssen und Angst vor dem Sommer (könnt euch sicherlich denken wieso...)

Soviel erst mal zu mir...

Liebe Grüße,
rose16

Danke für die netten Grüße, ich freu mich hierher gefunden zu haben. Bin zuverlässig, dass ich hier die fehlende Kraft finden kann, um mich an weitere Hilfe zu wenden..