Ich dachte, ich wäre damit fertig geworden.... *T*

      Ich dachte, ich wäre damit fertig geworden.... *T*

      Hey liebes Forum,

      Nach meiner Panikattacke gestern muss ich wieder hier schreiben. Ich hatte mich für relativ stabil gehalten und mich deshalb etwas zurückgezogen. Aber gestern kam eine ganz erscheckende Erkenntnis!

      Wir waren feiern, mein Freund, seine Band, die Freundin des Drummers und ich. Alle von denen sind psychisch etwas labil, Sie hat Borderline, der Gitarrist v*rl*tzt sich und hat etwas andere politische Ansichten als ich (er ist rechts.... :-/ und äußert dann auch gerne mal einen bestimmten Gruß oder schreit einfach mal "Hitler!" In die Menge). Jedenfalls saßen wir in einer Kneipe und die Jungs haben ordentlich gesoffen. Ich habe mich etwas zurückgehalten, ab einem gewissen Punkt nichts mehr getrunken.
      Dann, als ich von der Toilette kam, har der Wirt mich angeflirtet und ich bin etwas darauf eigegangen, war ja auch angetrunken. Mein Freund sprach mich sofort darauf an und reagierte abweisend, wollte mich nicht mehr küssen und hat mich weg geschubst...

      Daraufhin bin ich raus. Und auf einmal waren die Bilder von damals (2008 ) wieder da. Eine ähnliche Situation nur dass mehr passiert ist als eine Unterhaltung und dass mein ex mich damals einfah mit IHM (mittlerweile bestraft) alleine gelassen hat.

      Als ich nicht wieder zurück kam, kam mein Freund doch wieder an . Er hatte sich sorgen gemacht und hat mich ins Auto gebracht. Ich habe mich auch wieder beruhigt.

      Aber jetzt bin ich einfah nur fassungslos. Ich dachte ich hätte es verarbeitet, ich mein... Ich kann darüber reden und so alles kein Thema. Nur in dieser Situation waren die bilde plötzlich wieder da..... :-/

      Was soll ich nur tun? Ich hab Angst dass es mich wieder mehr verfolgt...

      Liebe grüße
      Hope. ?(
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Hope.“ ()

      Guten Tag Hope
      Wir hoffen es ist jetzt noch nicht zu spät
      wenn wir jetzt erst eine Antwort schreiben.
      Das was du beschreibst kennen wir auch in Teilen,
      da denkt man, man hat es verarbeitet und
      kommt jetzt so weit damit zurecht,
      dass das leben wieder weiter gehen kann-
      und dann BOOM da ist es wieder da,
      man denkt man ist stabil und
      dann triggert etwas wo man dachte
      denn trigger hätte man "aus dem Wege geräumt"
      ja das kennen wir sehr gut.
      Wir können dir nur aus unseren Erfahrungen schreiben.
      Bei uns passiert es öfter das wir wieder
      nach Hinten gerissen werden.
      Wir versuchen uns dann damit zu helfen
      wie wir und damals geholfen haben,
      also schauen woher das jetzt kommt?
      Sind die Gefühle die ich fühle berechtigt?
      Ist die Angst z.B. berechtigt
      oder nur ein "überbleibsel"?
      Was die Bilder angeht,
      da machen wir das so
      wenn sie kommen haben wir da eine Imaginationsübung.
      Also stellen wir uns mal vor
      dass die Bilder dich überschwemmen,
      dann nehmen wir einen Staubsauger,
      der hinten Schmetterlinge ausspuckt
      statt nur der heißen Luft,
      nun die Bilder sind da
      und wir sind dann meist schon ziemlich fertig,
      dann nehmen wir den Staubsauger und
      saugen die Bilder erst mal auf.
      Die Schmetterlinge die hinten raus kommen,
      füllen denn Raum das man die Bilder nicht mehr sehen kann,
      weil man ist ja im einsaugen immer so langsam
      dass die Gefahr besteht
      dass man doch zu viel von den Bildern wiedererkennt.
      Dann wenn wir in Sicherheit sind,
      oder vielleicht bei Therapeuten oder anderen Vertrauensperson,
      machen wir den Beutel auf und schauen
      was die Bilder uns sagen wollen.
      Vor allem auch
      warum sie uns wieder so triggerten,
      dann schauen wir auch
      ob es für uns in Ordnung ist,
      die Bilder anschauen zu können
      ohne Flashback.
      Wenn wir damit noch nicht wieder zurechtkommen,
      schauen wir
      was uns im hier und heute wieder so destabilisiert hat.
      Und versuchen dann denn Bereich in uns zu stärken.

      Dann haben wir noch einen / mehrere Sichere Orte.
      Hast du einen Sicheren Ort,
      oder arbeitest du überhaupt mit Imaginationen.

      Wir hoffen der Beitrag kann dir vielleicht ein bisschen helfen.

      Grüße
      auch lg. von blueprint
      meina beiträge basieren auf vermutungen un gedanknverknüpfungn die so sein kön aba nich sein müssn!
      @all Schreibstil ein versuch dr. erklärug ;) @all a nice smile :P bis die tage 8)
      Hallo blueprint,

      danke für eure Antwort. :) Da sind eine Menge schöne Ideen dabei. Nur - wie kann ich es schaffen, in Extremsituationen (sprich: bei triggern) diese Übungen anzuwenden?
      So im "Trockenen" ist es für mich kein Problem, diese Übungen zu machen. Ich greife dann gerne auf meinen inneren sicheren Ort zurück (schaffe ich aber nur bei leichten Triggern), der ist so sicher, dass nur ICH dorthin gelangen kann. Und dort ist es sehr schön... aber wenn ich stark getriggert bin, erlischt bei mir die Vorstellung... egal, wie sehr ich daran denke, ich kann den Ort nicht erreichen... bestenfalls sind die Bilder weg und ich sitze im Dunkeln da... ich kann dann meinen Ort nicht sehen, ich sehe nur schwarz...

      Vielleicht ist es eine Übungssache. Denn im Trockenen und bei leichten triggern hilft mir der Ort, und wenn es mir besser geht, 5-4-3-2-1, dadurch komme ich langsam wieder zurück.
      Vielleicht habe ich auch zu spät reagiert, ich bin ja erst raus, als die Attacke kam... aber wie kann ich das frühzeitig erkennen, und wie kann ich dann handeln?

      Die Fragen dazu sind interessant, also die ihr euch stellt. Im Nachhinein kann ich das auch so erkennen. Die Angst war zum Beispiel von damals, während die Enttäuschung durchaus berechtigt war....
      ich denke, ich brauche jemanden, mit dem ich darüber reden kann. Mein Thera hat ja leider Urlaub :huh:

      Liebe Grüße
      die noch etwas verwirrte Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Hallo Hope,
      kann gut verstehn das dass schwer is zu erkenn wann der trigger richtig schlimm is, also wann so schlimm is das de da schon drin steckst un nich mehr raus kommst...du schreibst das du zu spät raus gegangen bist, das heißt doch das du schon gemerkt hast das da was kommt, da hättest du sozusagen schon reagiern müssn...was könnt dir helfn auf der Erde zu bleiben..eben nich abzudriften...viellei könnte dir ien Bild helfn viellei eins das aussieht wie dein sicherer Ort, dass kanst du dann anschaun un viellei fällt es dir dann leichter diesen zu erreichn...

      Du schreibst das du gerne drüba redn würdest, aba deine Thera im Urlaub is...is sie noch lange im Urlaub? Viellei würde es dir helfn wenn des das was de mit ihr bereden willst aufschreibst, so das es dann wenn sie wieder da is für dich noch greifbar is...

      Gerne kanst du auch hier weiter schreibn wenn s dir hilft...werde wenn s geht dich lesn un viellei an eina lösung helfn...

      Noch ein gedanke am Rande...du schreibst das die Enttäuschung berechtig war, gehe einfach mal davon aus das du enttäuscht warst weil dein Freund so reagiert hat? Wäre es dann nich auch hilfreich wenn du verscuhst mit ihm drüber zu redn?

      lg.blueprint
      meina beiträge basieren auf vermutungen un gedanknverknüpfungn die so sein kön aba nich sein müssn!
      @all Schreibstil ein versuch dr. erklärug ;) @all a nice smile :P bis die tage 8)
      Ich finde gut, was blueprint geschrieben hat und kann dem nicht mehr viel hinzufügen. Nur was mir zu denken gibt: Du bist enttäuscht, wenn ich das richtig verstehe (wie blueprint schon schrieb) von deinem Freund aufgrund seines Verhaltens? Hm, ok, er hätte dich nicht wegschubsen dürfen. Aber andrerseits ist er dir nachgekommen und ha nach dir gesehen und sich Sorgen gemacht. Und ohne dich angreifen zu wollen, aber ich wäre auch angepisst, wenn meine Freundin mit einem anderen Typen flirtet und das auch noch vor meinen Augen. Aber vielleicht ist ein Gespräch trotzdem richtig.

      Also zu dem Erkennen, wie schlimm der Trigger wird: Kennst du solche Achtsamkeitsübungen? Wenn man die häufiger macht, lernt man, schneller zu bemerken, wann es anfängt und kann dann eingreifen, bevor es so schlimm ist, dass nichts mehr klappt, z.B. dass du eben nicht mehr an deinen sicheren Ort kommst.
      Gibt es etwas, was die Leute in deiner Umgebung in solchen Momenten tun könnten, um dir zu helfen? Würde es helfen, wenn du ein Signalwort vereinbarst, also nur mit deinen engsten Vertrauten, damit sie im Notfall vielleicht helfen können bzw. du wenigstens nicht alleine bist?

      Wie lange hat dein Thera denn noch Urlaub bzw. wann hast du den nächsten Termin? Denn vielleicht wäre es besser, du packst das Thema erstmal weg (wenn das gerade geht) und holst es erst wieder mit dem Therapeuten hervor, eben im geschützten Rahmen, wie blueprint ja auch geschrieben hat.
      Hallo ihr beiden,

      Vielen Dank für eure RatSchl*g*. Mein Thera hat gerade erst mit dem Urlaub angefangen und ist erst eine Woche nach Ostern wieder erreichbar. Gute Idee, das bis dahin wegzupacken! Denn für den Alltag belastet mich das zu sehr. Gerade jetzt, wo ich erkennen musste, dass das alte Trauma doch noch nicht verarbeitet ist....

      @Fylgja: klar kann ich sein verhalten einerseits verstehen... Andererseits war ich doch ziemlich betrunken und wusste nicht mehr so recht was ich sage(n sollte). Ich fand den Typen ja nicht mal hübsch, nur wenn ich getrunken habe, dann bin ich leichter zu beeinflussen. Ich wäre an seiner Stelle auch sauer gewesen. ABER: er kennt mich jetzt vier Jahre und weiß dass es ein no go ist, mich in solchen Situationen alleine zu lassen. Das letzte mal hatte ich bei sowas einen nervenzusammenbruch. Vielleicht hat er in dem Moment nicht daran gedacht. Er hat ja auch zugegeben dass er sowieso schon sehr gereizt war wegen seiner Band. Nun ja, und der kleine flirt hat ihn getriggert -.- immerhin waren wir bis vor zwei Monaten ein halbes Jahr auseinander :(

      Jedenfalls haben wir noch einmal darüber gesprochen. Wir haben beide Fehler gemacht, was bei mir schon mit dem trinken anfing und damit dass ich nicht gleich gesagt habe dass es mir nicht gut geht. Nächstes mal bleibe ich dann lieber zu Hause oder trinke weniger und hab mein Bedarfsmedi dabei.

      Achtsamkeitsübungen sind immer gut! Ich erkenne mittlerweile schon ziemlich gut, wie es mir geht. Mein problem dabei ist nur, dass ich d as gerne mal ignoriere oder versuche wegzutrinken auf solchen feiern. Und da muss ich etwas ändern.

      Liebe grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Ok, das war mir nicht klar, dass er solche Situationen kennt und weiß, dass es dann für dich nicht gut ist, allein zu sein. Andrerseits war er vermutlich auch betrunke...
      Ich kenne diese Problematik mit dem Alkohol sehr gut. Manchmal ignoriert man einfach, dass der Alkohol auch negative Gefühle verstärken kann und Situationen dann oft außer Kontrolle geraten. Das mit dem "wegtrinken" kenne ich nur zu gut. Ich hatte Phasen, da hab ich jeden Tag wirklich viel Alkohol getrunken und ich bin echt froh, dass ich die Kurve rechtzeitig gekriegt hab. Der Spruch, dass Alkohol keine Probleme löst stimmt halt leider nicht ganz. Es kann schon helfen, man fühlt sich dann manchmal einfach besser und kann den ganzen Mist vergessen. Einer meiner Psychiater hat auch immer gesagt, dass das Problem sei, dass Alkohol ein so verdammt gutes Antidepressiva ist. Also möchte ich nicht so argumentieren, dass es nichts bringt, für ein paar Stunden kann man sich schon besser fühlen. Die Frage ist nur, ob man bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Klar, wenns einem extrem beschissen geht, dann ist man schnell der Meinung, dass alle Folgen egal sind, hauptsache man fühlt sich wenigstens kurz mal besser. Nur ist das halt ein Teufelskreislauf und aus Erfahrung weiß ich, dass die Gefühle danach doppelt so schlimm wieder kommen. Also, ich will da jetzt nicht mit dem moralischen Zeigefinger kommen, du kannst das sicherlich für dich selber einschätzen, wie dein Alkoholkonsum aussieht.

      Was mir nur Sorgen macht, ist das Thema Bedarfsmedi und Alkohol. Die meisten Bedarfsmedis vertragen sich ja so gar nicht damit. Ich hab das auch oft ignoriert, manchmal gings gut, aber es gab auch Situationen, die dann sehr eskaliert sind. Mit dem meisten Zeug kann man in Kombination mit Alkohol sehr schnell einen Filmriss provozieren und tut dann in diesem Zustand vielleicht sehr gefährliche Dinge. Achte da bitte auf dich, dass dir da nichts passiert.

      Ich finde es gut, dass du das jetzt erstmal wegpacken willst. Und dann kriegst du das nach Ostern sicherlich in der Thera schnell wieder hin, denn du fängst ja nicht bei Null an und solche Rückfälle (im Sinne, dass einen etwas mitnimmt, was man dachte verarbeitet zu haben) kann man gut nutzen, um noch stabiler zu werden.
      Hey,

      ja das mit dem Alkohol ist ein sehr schwieriges, heikles Thema :-/ ich habe ja schon schlechte Erfahrungen mit Alkohol + Medis gemacht, das ist ziemlich genau 2 Jahre her... ich habe mir damals, wie auch erst wieder im Dezember letzten Jahres, geschworen, nie wieder Alkohol anzurühren, bzw. nur in Maßen zu trinken.
      Aber ich kann es nicht immer kontrollieren. Wenn ich dann mal auf einer Feier bin und niemand auf mich aufpasst, dann passiert es eben doch schnell, dass ich mehr trinke, als ich eigentlich wollte. Ich greife zwar nie zum Alkohol, wenn ich alleine bin, dafür aber auf Feiern und verliere dort auch relativ häufig die Kontrolle (weshalb ich meistens nicht mitgehe oder nur mit meinem Freund).

      Gut, dass du da noch die Kurve gekriegt hast! Man denkt es gar nicht so, aber leider rutscht man doch schneller in so etwas rein, als man eigentlich möchte. :-/
      Letztendlich muss ich da mehr auf meine Grenzen achten und aufhören, diese bewusst zu überschreiten .... ich weiß ja, wo es endet....

      Liebe Grüße
      Hope.
      Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....


      ... bist immer Du selbst.
      Hey hope


      Hope. schrieb:

      Mein problem dabei ist nur, dass ich d as gerne mal ignoriere oder versuche wegzutrinken auf solchen feiern. Und da muss ich etwas ändern.


      das mit dem alkohol kenn ich auch sehr gut...es is schwer dann nichts mehr zu trinkn uach bei uns is das ima wieda ausgeartet am ende meist mit systemabstürzn un zwangseinweisungen kan dir sagn das macht kein spaß...seit etwa drei jahren gibts bei uns absolutes alkohol verbot un seit dem geht es uns auch was das angeht bessa...also keine kontrollerluste mehr...ich schreib dir das weil ich dein weg alles lim alk zu ertänkn ablenkn will, weil ich dir zeign willl das es ohne bessa geht...du weißt das es dir mit dem alk schlechter geht...es is schwer dann nichts zu trinkn aba wenn du es schaffst wirds dir viellei bessa gehn...wünsch dir das du das hin bekommst denn das du da ansetztn musst das weißt du ja schon selbst...

      lg.blueprint
      meina beiträge basieren auf vermutungen un gedanknverknüpfungn die so sein kön aba nich sein müssn!
      @all Schreibstil ein versuch dr. erklärug ;) @all a nice smile :P bis die tage 8)
      Liebe Hope,

      ich möchte dir meinen bescheidenen Beitrag dazu anbieten.

      "Damit fertig werden" ist eine ganz komplexe Sache.
      Denn mit dem zugehörigen Ereignis und den Bildern sind Gefühle verknüpft, sehr intensive Gefühle, um es mal völlig neutral und vorsichtig zu formulieren.

      Die Gefühle sind in uns abgespeichert, im sogenannten lymbischen System unseres Gehirns.
      Dieser Teil des Gehirns ist völlig zeitlos, er macht unsere Gefühle zeitlos.
      "Triggern" bedeutet ja nun gerade, diese Gefühle in uns wach zu rufen - plötzlich haben wir sie, in beinahe derselben Intensität, und manchmal wissen wir gar nicht, warum.

      "damit fertig werden" würde also idealer Weise bedeuten, den Erinnerungen, Bildern und den Triggern ein anderes Gefühl zu geben.

      Wie macht man das? Ja, genau DAS ist die harte Arbeit, die wir an uns verrichten müssen.
      Ein Patentrezept gibt es nicht. Üblicherweise versucht man, an seiner inneren Einstellung zu den Ereignissen zu arbeiten.
      Und je nach Schwere des Ereignisses verlangt das schon Übermenschliches.

      Die Wissenschaft, sie arbeitet schon lange an diesem Thema, und Wissenschaft ist ein sehr mühsames Geschäft.
      Aber, man hat bereits Erfolge erzielt, und einige Therapien bauen eben darauf genau auf, dass man versucht, die Dinge quasi mit einem neuen Gefühl im Gehirn abzuspeichern.
      Die Methodik ist aber nicht frei von Risiken.

      Genaueres darüber, und ob sowas für dich in Frage käme, das können dir nur Fachleute sagen.
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