sadeye

      Die Welt ist dunkel,
      in keiner Ecke ein gemunkel.

      Die Welt ist nun kalt,
      ich habe sie so noch nie gemalt.

      Werde erdrückt,
      halte mich jedoch gebückt.

      Du ast es geschafft,
      wir liefern uns doch keine Schlacht?

      Doch ich zweifle an mir,
      habe kein Vertrauen in dir.

      Was soll ich tun?
      Was mach ich nun?

      Du wirst mir wehtun,
      ich werde kaputt gehen,
      du willst mich auslöschen, nun.

      Es wird nun sehr dunkel,
      es wird nun still, kein Gemunkel.

      Ein helles Licht, ein Stern,
      ich wollte ihn, so gern.

      Ich gehe zu ihm, zum Stern,
      ich wollte ihn, so gern.

      Mein Leben läuft vorbei,
      als ob ich dort sei.

      Es wird warm, dann kalt,
      ich sehe euch bald.

      Ihr weint,
      doch die Sonne scheint.

      Bin nun weg,
      ihr geht nun ins Bett.

      Könnt nicht schlafen,
      ihr seht aus wie kleine Lafen.

      Ihr seid so blass,
      doc sie sagen lass.

      Ich habe nun ein neues Leben,
      lebe nun dort, neben.
      Ich sehe, fühle und höre euch.

      Ich bin fort,
      doch ich bon auch dort.

      Ich schwebe jetzt über euc
      und passe auf euch auf.

      Leidet nicht,
      nimmt es als Licht...
      Liebe aus Angst

      Hab dir vertraut,
      doch du hast mir alles geraubt.

      Ich musste dich lieben,
      dabei wollte ich doch fliegen.

      Habe Angst vor dir,
      hab Angst vor mir.

      Ich liebte dich,
      doch du zerstörtest mich.

      Ich traute mir,
      doch ich gehörte dir.

      Ich bin nun voller schm*rz und Trauer
      und die Nächte werden immer rauer
      Das Mädchen mit den vielen N*rb*n die keiner sieht

      Sie sehen sie alle an doch keiner sieht genau wie sehr sie leidet.
      Sie leben jeden Tag mit ihr doch niemand merkt wie sie wirklich ist.
      Keiner sieht ihre N*rb*n
      Keiner!
      Denn sie besitzt nur wenige auf der Haut,
      doch ihr Herz ist übersäht mit Spuren des Lebens.
      Sie liebt es teilweise unentdeckt zu sein,
      doch manchmal will sie nicht sein allein.
      Sie hat einen großen Wunsch,
      bitte anders leben.
      Doch wie?
      Sie schrie.
      Immer wieder schrie sie ihren Wunsch,
      doch es bleib immer bei diesem Wunsch.
      Bis sie anfing zu schn**d*n,
      dann wurde sie wahr genommen.
      Sie wurde doch noch immer nicht akzeptiert.
      Dabei wünschte sie sich das doch so sehr.
      Das einzigste was ihr blieben waren die kleinen Striche die ihre Arme ziehrten.
      Doch auch diese verblasten immer mehr mit der Zeit, denn sie waren nie tief genug um für immer zu bleiben.
      Das einzigste was blieb waren ihre N*rb*n im Herzen und diese werden für immer bleiben.
      Denn sie sind die einzigsten die immer bei ihr sind und sie wirklich kennen.
      Denn sonst ist das Mädchen mit den vielen N*rb*n ganz allein. . . .


      Ich sehe in ihre Augen,
      ich kann es nicht glauben.

      Ihre Augen voller schm*rz und Trauer,
      um sich trägt sie eine Mauer.

      Sie beginnt zu weinen,
      so sehr zu leiden.

      Ich möchte ihr helfen, ich strecke die Hand nach ihr aus,
      doch ich berühre nur die kalte Scheibe des Spiegels mir gegen über.

      Titel:
      Spiegelmädchen

      Die Melodie in meinem Herzen
      klingt so traurig.
      Meine Gedanken sind so schaurig.

      Ich leide, doch keiner scheint es zu merken,
      keiner will mich stärken.

      Ich fühle mich so allein
      nirgends fühle ich mich daheim.

      Ich fühle mic so verdammt verloren.


      Titel:
      allein

      Niemand sieht was

      Ich fühle mich leer und allein.
      Ich weiß nicht was ich noch tun soll.
      Alle sagen zu mir ich mache alles falsch oder alles so gut.
      Doch gibt es nichts dazwischen? Gibt es nicht auch was anderes als nur gewinnen und verlieren?

      Über mich wird geurteilt.
      Ich werde verschoben und verbogen.
      Ich muss mich verschieben und verbiegen,
      denn niemand darf wissen wie und wer ich bin.
      Denn niemand will wissen wie und wer ich war.

      In mein Leben wird gefuscht oder,
      es wird gar nicht beachtet.
      Es scheint niemanden zu interessieren dass ich unter gehe.
      Unter gehe in dem Meer aus Leid und Kummer.

      Über mich wird geurteilt.

      Ich werde verschoben und verbogen.

      Ich muss mich verschieben und verbiegen,

      denn niemand darf wissen wie und wer ich bin.

      Denn niemand will wissen wie und wer ich war.

      Niemand
      sieht mich.
      Niemand erkennt mich.
      Niemand will mich sehen.
      Niemand will mich erkennen.
      ich werde von niemanden akzeptiert und von niemanden geliebt.
      Es scheint alles nur aus Zweck zu sein.

      Über mich wird geurteilt.


      Ich werde verschoben und verbogen.


      Ich muss mich verschieben und verbiegen,


      denn niemand darf wissen wie und wer ich bin.


      Denn niemand will wissen wie und wer ich war.

      Es scheint als würde niemand merken wie ich bin,
      es scheint als würde niemand interessieren dass ich schon seid langem unter gegangen bin...

      verfasst am: 23. Februar 2011

      Allein und doch zu zweit, oder mehr?

      Ich fühle mich verloren in der welt.
      Ich fühle mich allein in der Welt.

      In mir sind so viele Stimmen.
      In mir sind so viele Menschen,
      sie lenken mich in verschiedene Richtungen.

      Von mir wird verlangt, ein glücklicher Mensch zu sein,
      in der nächsten Minute bin ich traurig und dann wütend.

      Ic habe das Gefühl nicht ich zu sein.
      Ich habe das gefühl elenkt zu werden.

      ich bin allein
      und doch zu so vielen.

      Ich treffe Entscheidungen und im nächsten Moment
      weiß ich nicht wie ich dazu kam.

      Im ersten Moment bin ich stolz und
      im nächsten bin ich sauer auf mich.

      Ich habe das Gefühl nicht ich zu sein.

      Allein und doch zu vielen...

      Allein und doch zu vielen.
      Wie viele sind in mir?

      Allein und doch zu vielen.
      Bin ich noch immer ich oder bin ich schon du?

      Allein und doch zu vielen.
      Ich habe Angst vor euch und mir!

      Allein und doch zu vielen.
      Ich weiß dass es nicht richtig ist doch ich sehe mich nicht so wie die anderen mich.

      Das leidende Mädchen

      Ich bin allein und einsam.
      dabei wäre ich lieder zweisam.
      Hab Angst will weg,
      doch kann mich nicht bewegen.
      Er macht mir Angst,
      das weiß er auch doch er tut mir troztdem weh.
      Ich will dass er geht doch ich weiß dass er es nicht tun wird.
      Er nimmt meinen Arm, es tut so weh.
      Greift so fest zu und zieht mich mit.
      Ich will nicht doch die Angst lähmt mich kann mich nicht bewegen.
      Kann nicht schreien, nur schweigen.
      Ich weine doch er hört nicht auf, er nimmt sich dass was er braucht.
      Er füght mir schm*rz*n zu, schaut fest in meine Augen blick nicht weg.
      Wenn ich weg schaue greift er an mein Kinn, hält es fässt, drück zu und dreht es zu sein Gesicht.
      Er küsst es und dann passiert es...

      Er weiß nicht wie er mir wehtut, vielleicht will er es auch gar nicht sehen.
      Er weiß dass ich mich nicht bewegen kann, weil ich gefangen in meiner Angst bin.
      Aus meiner Angst scheint er zu leben. Nur wenn ich, nach dem er dass bekommen hat was er brauchte, in der Ecke zitternd und kleine sitze, weine und schreie scheint er endlich glücklich zu sein.

      Er weiß wie ich gegen den schm*rz in mir kämpfe.
      Was mein Mittel ist um zu überleben.
      Er weiß es, er verbietet es mir doch wenn ich schreiend und weinend in der Ecke sitze bekomme ich es.
      Er wartet dass das Rot sich blicken lässt doch vor seinen Augen kann ich es nicht.
      Erst wenn ich allein zu Hause in meinem Zimmer bin, tue ich es und bin wieder ganz...
      *** Achtung kann triggern***

      Ich weiß nicht womit ich so ein Leben verdiene.
      Ich muss nur leiden, darf aber nicht weinen, weil niemand wissen draf wie ich leide.
      Ich will mich schn**d*n, will es aber auch nicht. Ich will andere nicht v*rl*tzten. Nicht enttäuschen.

      Ich habe so strake Scmerzen in mir, weiß nicht wo sie her kommen, weiß nicht womit ich sie verdiene, weiß nicht wie ich sie los werde. Ich mag dieses Verlangengen, ich will es nicht.
      Es soll mich in Ruhe lassen. Ich habe nichts getan. Es ist nicht gerecht...

      Verletzung und Leid

      Die schm*rz*n so tief.
      Das Leid so groß.
      Die Blicke so hart.
      Und ich?
      Ich bin so klein!


      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.

      Blicke zerreißen mich.
      Lassen mich nicht am Leben.
      Blicke tun mir weh,
      mehr als grobe Griffe.

      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.



      Nähe unerträglich.
      Liebe undenkbar.
      Leid zu groß.
      Doch die Verbindung viel zu stark.

      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.




      schm*rz*n wegen dir.
      Kein Leben mit dir.
      Keine Kraft ohne dich.

      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.

      Verloren im Leben des Leids,
      nur mit dir kann sie sein und ich klein und allein.

      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.


      Wäre ich doch nur EINS.
      Wäre ich dann anders?
      Das Leid nicht so groß?
      Vorwürfe vorbei?

      v*rl*tzungen trage ich auf Körper und Seele, wegen dir.
      Wegen dir, dem Leid, dem schm*rz und der Angst alles zu verlieren.


      Alles was mir wichtig ist lehne ich ab.
      alles was mir helfen will zerstöre ich.
      Alles was ich liebe nehme ich nicht an.
      Doch Einsamkeit die nun herrscht kann ich nicht ertragen...
      Du machst mir ANGST!
      Alles macht mir ANGST!
      Nichts ist GUT!

      Ich bin allein!
      Keiner mehr da!
      Ich nur allein!
      Und doch bin ich es nicht.

      Keiner merkt meiner ANGST!
      Keiner spürt meine ANGST!
      Keiner kennt meine ANGST!

      Kaum einer weiß wer und was ich bin!
      Kaum einer weiß wie es mir geht!
      Doch jeder behauptet mich zu kennen!

      Du machst mir ANGST!
      Ich will das du GEHST!
      Lass mich endlich ALLEIN!

      Ich verlange dass du mich allein lässt, weil ich Angst vor dir habe und doch weiß ich dass du nicht gehen wirst weil du zu mir gehörst meins bist. Du gehst nicht weil du mein LEBEN bist.

      Es scheint alles nur schlimmer zu werden

      Ich dachte das Leben wird irgendwann man besser,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich dachte ich werde irgendwann mal stärker,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich dachte die welt wird irgendwann mal sehenswerter,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich dachte irgendwann werde ich akzeptiert,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich dachte irgendwann würde ich wieder Hoffnung haben,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich dachte irgendwann würde ich leben dürfen,
      aber es scheint alles nur schlimmer zu werden.

      Ich werde NIE akzeptiert.
      Ich werde NIE leben.
      Ich werde NIE hoffen.
      Ich werde NIE lieben.
      Weil mein Leben und alles was dazu gehört viel zu unerträglich ist.
      Das einzigste an das ich glaube was funktioniert ist der
      t*d.
      *
      *
      *
      *
      *
      *
      Keine Angst, falls es jemanden interessiert, mich wird keiner gehen lassen, also wird es auch keinen t*d geben.
      An Steinen und Felsen kann man sich festhalten, wenn man droht im großen, kalten Meer unterzugehen.
      Aber was ist wenn sie nicht da sind?
      Was ist wenn ich sie aus lauter Kummer und Hoffnungslosigkeit nicht sehen kann?
      Wo halte ich mich dann fest?
      Halte ich mich überhaupt fest?
      Hält mich jemand?

      Brücken sind zum Springen da, wenn man droht in seinem Leben unterzugehen.
      Aber was ist wenn sie nicht da sind?
      Was ist wenn ich sie aus lauter Kummer und Hoffnungslosigkeit nicht sehen kann?
      Wo springe ich dann?
      Springe ich überhaupt?
      Hält mich jemand?

      Meere sind zum ertrinken, wenn man droht in seinem Leben vor Hass zuvertrocknen.
      Aber was ist wenn sie nicht da sind?
      Was ist wenn ich sie aus lauter Kummer und Hoffnungslosigkeit nicht sehen kann?
      Wo ertrinke ich dann?
      Ertrinke ich überaupt?
      Hält mich jemand?

      Tabletten sind zum st*rb*n, wenn man droht in seinem Leben verloren zugehen.
      Aber was ist wenn sie nicht da sind?
      Was ist wenn ich sie aus lauter Kummer und Hoffnungslosigkeit nicht finden kann?
      Wo st*rb* ich dann?
      st*rb* ich überhaupt?
      Hält mich jemand?

      m*ss*r sind zum beenden da, wenn man droht an seinem Leben zuzerbrechen.
      Aber was ist wenn sie nicht da sind?
      Was ist wenn ich sie aus lauter Kummer und Hoffnungslosigkei nicht nehmen kann?
      Wie st*rb* ich dann?
      st*rb* ich überhaupt?
      Hält mich jemand?


      Es gibt viele Menschen die da sind, doch niemand kennt meine Gedanken. Nur ich und SIE.
      Wenn es zu spät ist, kennt sie keiner mehr.


      Der
      Himmel über der Stadt ist t*t.

      In mir herrscht Stille.


      Der Himmel über mir ist
      t*t, doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Die Stadt liegt in einem
      dunklen Grau.

      In mir steigt die Angst.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Hinter mir höre ich
      Schritte.

      Ich spüre Tritte.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Ich habe keine Hoffnung.

      Fühle mich verloren in meinem Leben.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Schn*tt für Schn*tt.

      Schritt für Schritt.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Der Abgrund kommt näher,

      ich werde springen.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir einen Weg.


      Die Luft wird eng,

      das Wasser das mich lenkt.


      Der Himmel über mir ist t*t,
      doch ein einigstes Licht zeigt mir den Weg.


      Schn*tt für Schn*tt,

      mein letzter Schritt.


      Die Stadt unter mir ist grau
      und leer, doch ich bin hier oben im Licht....

      Kein Leben

      In mir sooo leer,
      in mir keine Hoffnung mehr.

      Ich allein in mitten der Menge.
      Nur ich und die Klänge.

      Die Sehnsucht soo groß, wenn der schm*rz mich quält.

      Der schm*rz der mich zerreißt mein einzigster Begleiter auf meiner langen Reise ins nichts,
      auf meiner Reise ins Licht.

      Ich allein in den Wolken,
      ich allein über allen Sorgen.

      Nur ich, die Stille und der schm*rz,
      doch kein Leben.

      Unser Sommer

      Ich laufe durch eine Geschichte die voller schm*rz ist.
      Ich laufe durch eine Geschichte die kälter nicht sein kann.

      Ich schwebe durch einen Sommer der unterschiedlicher nicht sein kann.
      Ich schwebe durch einen Sommer der mich nicht hätte mehr zerstören können.

      Ich denke an dich, an den der mir all das angetan hat.
      Ich denke an dich, an den der herzloser nicht sein kann.

      Ich liebe dich, dich der mich v*rl*tzt hat.
      Ich liebe dich, dich der mich zerstört hat.

      So viel Gefühle in mir, doch trotzdem gehören sie alle irgendwie mit zu mir.
      So viel Gefühle in mir, doch sie kommen alle nur von dir!

      Ich bin verW*nd*t, nicht sichtbar,
      aber die W*nd*n sind da.

      Die W*nd*n auf meinem Herzen scheinen nicht heilen zu wollen,
      der schm*rz ist zu echt.
      Der schm*rz zu stark.
      Deine Macht über mich noch immer zu groß.
      Ich kann nicht mehr an ein Leben in Hoffnung denken...

      Sooo große Angst

      Ich hab Angst,
      soooo große Angst.

      Sie frisst mich auf,
      sooooo große Angst.

      Ich bin allein,
      sooo große Angst.

      Doch hier sind so viele,

      soooo große Angst.

      Ich bin so leer,
      sooo große Angst.

      Ich fühle mich nicht gut,
      sooo große Angst.

      Fühle mich so weite weg,
      sooo große Angst.

      Weit weg von dem Leben,
      sooo große Angst.

      Irrgarten meiner Selbst

      *Schmerzen
      *Einsamkeit
      *Trauer
      *Liebe
      *Hass
      *......

      Alles Gefühle sie alle kann ich nicht ordnen.
      Sie alle sind mir durcheinander geraten.
      Wer sortiert sie mit mir?
      Wann komm ich aus dem Irrgarten meiner selbst?
      Ich bin allein,
      wäre gern zuzwein.


      Hab Angst vor der Dunkelheit,
      doch das Licht macht mich sichtbar.


      Ich spüre in der Dunkelheit deine verstörende Hand,
      ich will weg in ein anderes Land.


      Will st*rb*n,
      will alles beenden mit den Scherben.


      Ich will die Angst nicht mehr,
      doch ohne sie bin ich leer
      .

      Es gibt nur einen Ausweg,
      endlich die Augen für immer zu schließen.