Hallo.
Ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr hier geschrieben.
Ich muss was loswerden.
Ich hab grad Ang*t obwohl ich wahrscheinlich das richtige gemacht habe.
Ich bin seit 8 Jahren krank, war 4 Jahre in Behandlung, konnte nicht mehr weiter behandelt werden von meiner ärztin weil ich nicht mehr jugendlich war. Ich war dann noch etwas bei der Gesprächstherapie, ich habe ca. 7 Jahre Tabletten genommen, dann aber Bewegungstörrungen und Leberprobleme bekommen, also langsam abgesetzt. Ja, alleine, hab mich gut informiert, ich hab zwar mit einem Neurologen/ Psychater geredet aber der wollte nichts davon hören und hat mir gesagt ich soll lieber in die Klinik und mir andere Meds geben lassen.
Ich wollte das nicht, ich will endlich ohne Tabletten leben, mein Körper hat schon Schaden genommen, aber keiner wollte mir zuhören.
So weit so gut. Es ging mir ohne auch besser, die Welt sah schöner aus, mein Körper fühlt sich besser, die Bewegungsstöru gen waren weg. Die Zustände die ich hatte, hatte ich auch mit den Meds, es war zu ertragen, ich konnte gut damit umgehen.
Leider ist dann etwas mit meinem Dad passiert, was mich unglaublich gestresst hat. Seidem geht es mir nicht mehr gut, und die Zustände sind virl schlimmer..
Ich habe ja keinen Arzt mehr, aber ich habe ein Zentrum gefunden, da kriege ich bald einen ambulanten Termin bei einem Arzt. Und ich habe große Ang*t, ich bin fast 4 Jahre gut ohne ausgekommen, habe mit der Erkrankung gelebt und eine Ausbildung gemacht. jetzt brauche ich einfach jemanden zum reden, der mir über diese Phase hinweg hilft. Aber ich habe ja einen Befund, Diagnose etc. Ich hab solche Angst das sie mir wieder Tabletten geben wollen, ich möchte ohne leben, ich weiß aber nocht ob das zählt. Ich war schon 3 Mal in einer Klinik, jedes Mal wenn ich gespürt habe, dass meine Eigenverantwortung schwindet und ich ev. Gefährlich für mich werden könnte, ich würdees wieder tun um mich zu schützen.
Ich merke es wenn es wieder so schlimm ist und ich hänge sehr an meinem Partner und meinem Leben.
Ich möchte nicht das man versucht mir diese Verantwortung wegzunehmen und versucht mir Medikamente zu geben, die ich erst bereit wäre im wirklichen Notfall zu nehmen.
Ich weiß nicht was ich erwarte, vielleicht wollt ihr etwas dazu sagen, ich fürc*te mich einfach gerade.
Ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr hier geschrieben.
Ich muss was loswerden.
Ich hab grad Ang*t obwohl ich wahrscheinlich das richtige gemacht habe.
Ich bin seit 8 Jahren krank, war 4 Jahre in Behandlung, konnte nicht mehr weiter behandelt werden von meiner ärztin weil ich nicht mehr jugendlich war. Ich war dann noch etwas bei der Gesprächstherapie, ich habe ca. 7 Jahre Tabletten genommen, dann aber Bewegungstörrungen und Leberprobleme bekommen, also langsam abgesetzt. Ja, alleine, hab mich gut informiert, ich hab zwar mit einem Neurologen/ Psychater geredet aber der wollte nichts davon hören und hat mir gesagt ich soll lieber in die Klinik und mir andere Meds geben lassen.
Ich wollte das nicht, ich will endlich ohne Tabletten leben, mein Körper hat schon Schaden genommen, aber keiner wollte mir zuhören.
So weit so gut. Es ging mir ohne auch besser, die Welt sah schöner aus, mein Körper fühlt sich besser, die Bewegungsstöru gen waren weg. Die Zustände die ich hatte, hatte ich auch mit den Meds, es war zu ertragen, ich konnte gut damit umgehen.
Leider ist dann etwas mit meinem Dad passiert, was mich unglaublich gestresst hat. Seidem geht es mir nicht mehr gut, und die Zustände sind virl schlimmer..
Ich habe ja keinen Arzt mehr, aber ich habe ein Zentrum gefunden, da kriege ich bald einen ambulanten Termin bei einem Arzt. Und ich habe große Ang*t, ich bin fast 4 Jahre gut ohne ausgekommen, habe mit der Erkrankung gelebt und eine Ausbildung gemacht. jetzt brauche ich einfach jemanden zum reden, der mir über diese Phase hinweg hilft. Aber ich habe ja einen Befund, Diagnose etc. Ich hab solche Angst das sie mir wieder Tabletten geben wollen, ich möchte ohne leben, ich weiß aber nocht ob das zählt. Ich war schon 3 Mal in einer Klinik, jedes Mal wenn ich gespürt habe, dass meine Eigenverantwortung schwindet und ich ev. Gefährlich für mich werden könnte, ich würdees wieder tun um mich zu schützen.
Ich merke es wenn es wieder so schlimm ist und ich hänge sehr an meinem Partner und meinem Leben.
Ich möchte nicht das man versucht mir diese Verantwortung wegzunehmen und versucht mir Medikamente zu geben, die ich erst bereit wäre im wirklichen Notfall zu nehmen.
Ich weiß nicht was ich erwarte, vielleicht wollt ihr etwas dazu sagen, ich fürc*te mich einfach gerade.
Ich bin für das Leben!