Mal was von mir. Sind teilweise ein wenig extrem. Lest sie bitte mit einer gesunden Distanz!
Gedankenexperimente
Der Aschenbecher füllt sich, Zigarettenstümmel
Selbstgedrehter su*z*d auf Raten für den
Ich auch noch bezahl
Meine Gedanken kreisen umher, ohne
Dass ich ich auch nur einen von ihnen
Fassen kann, geschweige den ihn zu
Begreifen
Keine lust mich zu betrinken, oder
Mich sonst wie zu berauschen, versuche ich
Wie unter Zwang Ordnung zu schaffen
Klarheit in dieses behütete Chaos
Welches krankhaft versucht mich vor
Erkentnis zu schützen, sie nicht zulässt
Ich drehe resigniert noch ne
Kippe, rauche und beginne von neuem
Ein wenig konzentrieter, energischer,
Frustrierter und langsam immer
Mehr verzweifelnd diesen endlosen Kampf
Gegen mein Ich und für mein Selbst
DIe Gute Welt
Wir lagen im Bett rum und rauchten
Gras, tranken und redeten irgendwelchen
Philosophischen quatsch vor uns hin
Hochgestochene Sätze, die wir teilweise selbst
Nicht verstanden, abgekupfert aus irgendwelchen Büchern
Sie redet von Sinn, Moral und der guten Welt
Wie nahe sie doch sei,
Ich stehe auf und gehe zum Fenster
Und sehe den Sinn, die Moral, die gute Welt
In Form von grauen Menschen, Pennern
und einer Leiche am Strassenrand
wie nahe sie doch ist
(Kein Titel)
Es regnet, ich sitz auf einer Bank
Höre dem Regen zu und fühle
Wie meine Kleider immer feuchter werden
Eigentlich bin ich tropfnass, die Flasche Whisky
Halbleer, hält mich warm
Meine Zigaretten sind längst nur noch Matsch
Geld für neue hab ich nicht dabei, jetzt ne Kippe
Rauchen, das wär’s, tief inhalieren und geniessen
Noch ein Schluck, wohl einer zu viel und
Ich übergebe mich zielsicher neben die Bank
Was mache ich hier eigentlich?
Fliehen, vor Menschen die ich mag, die mir gut tun
Zu einem den ich hasse in traute Zweisamkeit
Es ist kalt, saukalt und ich mach
Wie meistens alles falsch
Versinke in Selbstmitleid, in Alkohol und Erborchenem
Kein guter Abend und doch brauch ich
Genau diese Abende
Als ehrlicher Kontrast zu all dem schönen und ehrlichen
All das was mich heute mal wieder so richtig Ank*tzt
EIn kleines Stück Freiheit
Ein paar Bier, eine Wiese
Bevorzugt Rumliegen und die Wolken betrachten
Über dies und das reden, geniessen
Tom malt Bob’s an die Wand
Kleine Strichmännchen
Und zehn Minuten später ist alles farbig
Obszönes, tiefes, kunstvolles, abstraktes
Gekritzel aus Kreide
Aus den Boxen gemütliche Musik
Reggae, laut und friedlich
Selbst die Polizei sagt nichts
Obwohl der Strom offensichtlich geklaut ist
Unser kleines Paradies
Mitten im Dreck der Betonwüste
Nur für kurze Zeit
Ein kleines Stück Freiheit
Leere Augen
Eine gescheiterte Existenz, von Anfang an verloren
Wäre ne gute Ausrede, bin ich leider nicht
Versuche es nur manchmal zu sein,
um mir sechs Uhr morgens nach etwa Zehn Bier,
Amphetamin und vielen Tüten nicht zu tief
in die Augen sehen zu müssen
Auf den Lippen k*tz* und ein paar leere Worte
Im Kopf ein Rauschen das keinen Gedanken zulässt
ausser dem Blick, tief in deine Augen, wo irgendwo
unter all dem Dreck und Unrat mal deine Seele war
Verlorene Jugend, sich selbst Überlassen, allein gelassen
Irgendeine Ausrede gibt es immer, so wie mehr Bier
mehr polytoxischer Wahnsinn, was auch immer
Wenn mir das Leben nur halb so egal wäre,
ich hätte mir längst die Kehle aufgeschlitzt
ist es leider nicht
Ein Bier, dann ist auch dieser Gedanke wieder weg
Ne Line und ich hab wieder Freude,
Ein Joint und ich kann’s geniessen
Viel zu viele Tage für nichts Leergelebt
Auf der suche nach einem, diesem Stück Freiheit,
dem Leben immer wieder auszuweichen ist nicht einfach
Jedenfalls nicht wenn es so klar vor dir steht
Wie deine zerstörten Augen in einem dreckigen Spiegel
Während einer hinter dir seinen Magen zum sechsten
Mal in die kleine Schüssel würgt
Schaum und Galle, nichts als Schleim, Schaum und Galle
Gedankenexperimente
Der Aschenbecher füllt sich, Zigarettenstümmel
Selbstgedrehter su*z*d auf Raten für den
Ich auch noch bezahl
Meine Gedanken kreisen umher, ohne
Dass ich ich auch nur einen von ihnen
Fassen kann, geschweige den ihn zu
Begreifen
Keine lust mich zu betrinken, oder
Mich sonst wie zu berauschen, versuche ich
Wie unter Zwang Ordnung zu schaffen
Klarheit in dieses behütete Chaos
Welches krankhaft versucht mich vor
Erkentnis zu schützen, sie nicht zulässt
Ich drehe resigniert noch ne
Kippe, rauche und beginne von neuem
Ein wenig konzentrieter, energischer,
Frustrierter und langsam immer
Mehr verzweifelnd diesen endlosen Kampf
Gegen mein Ich und für mein Selbst
DIe Gute Welt
Wir lagen im Bett rum und rauchten
Gras, tranken und redeten irgendwelchen
Philosophischen quatsch vor uns hin
Hochgestochene Sätze, die wir teilweise selbst
Nicht verstanden, abgekupfert aus irgendwelchen Büchern
Sie redet von Sinn, Moral und der guten Welt
Wie nahe sie doch sei,
Ich stehe auf und gehe zum Fenster
Und sehe den Sinn, die Moral, die gute Welt
In Form von grauen Menschen, Pennern
und einer Leiche am Strassenrand
wie nahe sie doch ist
(Kein Titel)
Es regnet, ich sitz auf einer Bank
Höre dem Regen zu und fühle
Wie meine Kleider immer feuchter werden
Eigentlich bin ich tropfnass, die Flasche Whisky
Halbleer, hält mich warm
Meine Zigaretten sind längst nur noch Matsch
Geld für neue hab ich nicht dabei, jetzt ne Kippe
Rauchen, das wär’s, tief inhalieren und geniessen
Noch ein Schluck, wohl einer zu viel und
Ich übergebe mich zielsicher neben die Bank
Was mache ich hier eigentlich?
Fliehen, vor Menschen die ich mag, die mir gut tun
Zu einem den ich hasse in traute Zweisamkeit
Es ist kalt, saukalt und ich mach
Wie meistens alles falsch
Versinke in Selbstmitleid, in Alkohol und Erborchenem
Kein guter Abend und doch brauch ich
Genau diese Abende
Als ehrlicher Kontrast zu all dem schönen und ehrlichen
All das was mich heute mal wieder so richtig Ank*tzt
EIn kleines Stück Freiheit
Ein paar Bier, eine Wiese
Bevorzugt Rumliegen und die Wolken betrachten
Über dies und das reden, geniessen
Tom malt Bob’s an die Wand
Kleine Strichmännchen
Und zehn Minuten später ist alles farbig
Obszönes, tiefes, kunstvolles, abstraktes
Gekritzel aus Kreide
Aus den Boxen gemütliche Musik
Reggae, laut und friedlich
Selbst die Polizei sagt nichts
Obwohl der Strom offensichtlich geklaut ist
Unser kleines Paradies
Mitten im Dreck der Betonwüste
Nur für kurze Zeit
Ein kleines Stück Freiheit
Leere Augen
Eine gescheiterte Existenz, von Anfang an verloren
Wäre ne gute Ausrede, bin ich leider nicht
Versuche es nur manchmal zu sein,
um mir sechs Uhr morgens nach etwa Zehn Bier,
Amphetamin und vielen Tüten nicht zu tief
in die Augen sehen zu müssen
Auf den Lippen k*tz* und ein paar leere Worte
Im Kopf ein Rauschen das keinen Gedanken zulässt
ausser dem Blick, tief in deine Augen, wo irgendwo
unter all dem Dreck und Unrat mal deine Seele war
Verlorene Jugend, sich selbst Überlassen, allein gelassen
Irgendeine Ausrede gibt es immer, so wie mehr Bier
mehr polytoxischer Wahnsinn, was auch immer
Wenn mir das Leben nur halb so egal wäre,
ich hätte mir längst die Kehle aufgeschlitzt
ist es leider nicht
Ein Bier, dann ist auch dieser Gedanke wieder weg
Ne Line und ich hab wieder Freude,
Ein Joint und ich kann’s geniessen
Viel zu viele Tage für nichts Leergelebt
Auf der suche nach einem, diesem Stück Freiheit,
dem Leben immer wieder auszuweichen ist nicht einfach
Jedenfalls nicht wenn es so klar vor dir steht
Wie deine zerstörten Augen in einem dreckigen Spiegel
Während einer hinter dir seinen Magen zum sechsten
Mal in die kleine Schüssel würgt
Schaum und Galle, nichts als Schleim, Schaum und Galle
“Sometimes you climb out of bed in the morning and you think, I'm
not going to make it, but you laugh inside — remembering all the times
you've felt that way.”
Charles Bukwosky
not going to make it, but you laugh inside — remembering all the times
you've felt that way.”
Charles Bukwosky
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