Schon wieder eine meiner sinnlosen Fragen ...
Und wahrscheinlich ändert es sowieso nichts.
Ich habe schon viele tolle Tips hier bekommen und es war toll neue Ansätze kennen zu lernen. RatSchl*g* wie, rede mit dem und dem, sag das und das...
Damit hab ich aber meine Probleme und ich wollte fragen, wie man schafft, zu sagen, was man möchte.
Wenn ich zum Beispiel darüber rede das es mir derzeit einfach dreckig geht, trau ich mich nicht zu sagen, das ich wieder ADs möchte. Wenn es mir schlecht geht oder auch generell, in Angst usw. trau ich mich nicht um eine Einweisung/Krisenintervention zu bitten.
Das muss doch irgendwie gehen. Mein Kopf macht komplett dicht, entweder ich kann gar nicht reden oder ich krächze ein wenig vor mich hin. Ich kann nicht mehr artikulieren oder kann nicht zu meinen Eltern gehen um zu sagen, ich muss ins Krankenhaus. Mir verengt sich in der Brust alles bei den Gedanken. Es kommen so Gedanken zu, du warst/bist immer Opferlamm, du bekommst das eh nicht auf die Reihe, Gott, dir geht es doch nicht schlecht.
Aber ich weiß einfach, das ich nicht länger so tun kann als wäre ich stabil, weil dem einfach nicht so ist! Es ist lange her seit die Sache mit der Notaufnahme her und ja verdammt, ich denk Tag und Nacht daran, mir wieder etwas zu tun, wobei ich solche Panikattacken bekomme das ich wieder gedanklich in der Situation stecke und T*desangst bekomme. Ich seh mich leblos und dem Moment und kann nichts dran ändern.
Ideen?
Und wahrscheinlich ändert es sowieso nichts.
Ich habe schon viele tolle Tips hier bekommen und es war toll neue Ansätze kennen zu lernen. RatSchl*g* wie, rede mit dem und dem, sag das und das...
Damit hab ich aber meine Probleme und ich wollte fragen, wie man schafft, zu sagen, was man möchte.
Wenn ich zum Beispiel darüber rede das es mir derzeit einfach dreckig geht, trau ich mich nicht zu sagen, das ich wieder ADs möchte. Wenn es mir schlecht geht oder auch generell, in Angst usw. trau ich mich nicht um eine Einweisung/Krisenintervention zu bitten.
Das muss doch irgendwie gehen. Mein Kopf macht komplett dicht, entweder ich kann gar nicht reden oder ich krächze ein wenig vor mich hin. Ich kann nicht mehr artikulieren oder kann nicht zu meinen Eltern gehen um zu sagen, ich muss ins Krankenhaus. Mir verengt sich in der Brust alles bei den Gedanken. Es kommen so Gedanken zu, du warst/bist immer Opferlamm, du bekommst das eh nicht auf die Reihe, Gott, dir geht es doch nicht schlecht.
Aber ich weiß einfach, das ich nicht länger so tun kann als wäre ich stabil, weil dem einfach nicht so ist! Es ist lange her seit die Sache mit der Notaufnahme her und ja verdammt, ich denk Tag und Nacht daran, mir wieder etwas zu tun, wobei ich solche Panikattacken bekomme das ich wieder gedanklich in der Situation stecke und T*desangst bekomme. Ich seh mich leblos und dem Moment und kann nichts dran ändern.
Ideen?
